Erste Liga: Die Hoffnung stirbt beim HCI zuletzt
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marksoft -
23. Februar 2004 um 19:48 -
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Die kleine Pause kommt dem HC Tiroler Wasserkraft wie gerufen - denn nur so können Hohenberger und Co. etwas Abstand gewinnen, die Akkus neu laden. Gerätselt wird ohnehin viel nach der neuerlichen Niederlagenserie, die - wie schon einmal während dieser Saison - sieben Niederlagen hintereinander brachte.
Aber vielleicht muss ein Team ganz tief fallen, um doch noch einmal die Wende zu schaffen. Und eines steht fest. So lange rechnerisch die Play off möglich ist, so lange wird gekämpft. Auch wenn es am Sonntag in Klagenfurt - zumindest phasenweise - nicht so aussah. Dennoch - aufgegeben hat die Mannschaft sich noch lange nicht. Durch die Ergebnisse der anderen Klubs sind die Tiroler im Rennen geblieben, mit zwei vollen Erfolgen am Wochenende (erst in Villach, dann zuhause gegen Wien) würde die Welt wieder viel freundlicher aussehen. "Arbeiten, arbeiten, arbeiten", so das Motto der nächsten Tage. Und vielleicht gelingt es Trainer Bradley jene Blockade im Kopf zu lösen, die im Augenblick für eine kollektive Verunsicherung sorgt. "Wir haben schon gezeigt was wir können. Da wollen wir wieder hin", tönt es aus der Kabine. Wie das gehen soll? "Fehler minimieren, hartes und körperbetontes Eishockey spielen, das Glück zwingen", meint Bradley und bittet am Faschingsdienstag zweimal auf das Eis. Denn auch er weiß - die Hoffnung stirbt zuletzt! (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
Aber vielleicht muss ein Team ganz tief fallen, um doch noch einmal die Wende zu schaffen. Und eines steht fest. So lange rechnerisch die Play off möglich ist, so lange wird gekämpft. Auch wenn es am Sonntag in Klagenfurt - zumindest phasenweise - nicht so aussah. Dennoch - aufgegeben hat die Mannschaft sich noch lange nicht. Durch die Ergebnisse der anderen Klubs sind die Tiroler im Rennen geblieben, mit zwei vollen Erfolgen am Wochenende (erst in Villach, dann zuhause gegen Wien) würde die Welt wieder viel freundlicher aussehen. "Arbeiten, arbeiten, arbeiten", so das Motto der nächsten Tage. Und vielleicht gelingt es Trainer Bradley jene Blockade im Kopf zu lösen, die im Augenblick für eine kollektive Verunsicherung sorgt. "Wir haben schon gezeigt was wir können. Da wollen wir wieder hin", tönt es aus der Kabine. Wie das gehen soll? "Fehler minimieren, hartes und körperbetontes Eishockey spielen, das Glück zwingen", meint Bradley und bittet am Faschingsdienstag zweimal auf das Eis. Denn auch er weiß - die Hoffnung stirbt zuletzt! (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)