Nationalliga: Meister Zell holt sich Heimrecht vom KSV
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marksoft -
20. Februar 2004 um 21:51 -
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Erfolgreicher Auftakt für Titelverteidiger Zell/See im Viertelfinale der Nationalliga Play Offs gegen Kapfenberg. Die Pinzgauer siegten in der Steiermark mit 4:0 und holten sich damit das Heimrecht. Ausschlaggebend: die Legionäre der Zeller Eisbären!
DIE SCHRECKLICHEN DRILLINGE STELLEN AUF 0:1! Es geht mit viel Schwung in den ersten Abschnitt. Nach einer Unsicherheit von Bock brennt es vor dem Gehäuse der Eisbären. Im Konter prüft Uharcek KSV Goalie Styblo mit einem Weitschuss. Dornhofer taucht eine Minute später vor dem Tor des EKZ auf aber der Tormann bleibt Sieger. Die Eisbären kommen in der 4. Minute zur ersten Überzahlmöglichkeit werden in dieser aber nicht gefährlich. Karel hat sogar ein Unterzahltor am Schläger. Michael Schmieder kommt in der 8. Minute zur nächsten Großchance für die Böhlerstädter. Nach einem Alleingang von Pirozhkov bringt er den Puck aber nicht im Tor unter. Nun findet der KSV sein erstes Powerplay vor aber sie kommen zu keinen nennenswerten Möglichkeiten. Zell ist immer wieder ganz gefährlich aber Styblo hält. In der 14.Minute rettet die Stange für die Icestars. Die Bergstädter gehen nach 16:37 in Front. Jozef Dano fährt ums Tor und schiesst zum 1:0 für die Gäste ein. Mit diesem Spielstand geht es in die Kabine. Schablas wandert zu Beginn von Abschnitt zwei in die Kühlbox. Nur 16 Sekunden sitzt er dort und die Zeller Eisbären bejubeln das 0:2. Eine blitzschnelle Aktion schließt Bartoska ab. In der 25.Minute kommen die Gäste wieder zu mehreren Chancen. Michale Schmieder verzieht eine Minute danach nur um Milimeter. Der EKZ kommt abermals zu einer Überzahlmöglichkeit und sie schlagen wieder eiskalt zu. Uhracek steht goldrichtig 0:3. Die Kapfenberger finden kein Konzept um die Abwehr zu knacken und Bock spielt in Überform. Es kommt aber noch schlimmer. Dano kämpft sich durch und passt auf den völlig alleinstehenden Uhracek und netzt zum 4:0 ein. Karel und Grundauer treffen noch die Stange aber mit einem ernüchternden 4:0 für die Pinzgauer geht es zum letzten Wechsel.v Im letzten Drittel ist die Luft heraußen. Zell macht hinten dicht und lässt sich auf nichts mehr ein. Schablas scheitert mit einem Weitschuss im Powerplay. Im Konter prallen Estermann und Styblo zusammen. Der KSV Goalie kann nach einer kurzen Pause weiterspielen. Markus Dornhofer trifft in der 47.Minute die Stange. Immer wieder ist heute an Bock oder Aluminium Endstadion für die Steiermärkischen. Die Zeller kommen in der 52.Minute zu einer 5:3 Überlegenheit können das aber nicht verwerten. Kurz vor Ende des Spieles ist es wieder die Stange die Bernhard Bock nach einem Osko Schuss zum Shutout verhilft. Somit gehen die Zeller in der "best of five" Serie mit 1:0 in Führung. Sie haben am heutigen Abend einfach die sich ihnen bietenden Chancen effizienter verwertet und mit Bock einen in Topform spielenden Torhüter im Kasten stehen gehabt. Kein Grund den Kopf hängen zu lassen am Mittwoch hat man in der Bergstadt die Möglichkeit wieder auszugleichen. (Quelle: Presseaussendung KSV Icestars) KSV Steiermärkische - EK Zell am See 0:4 (0:1, 0:3, 0:0) Zuschauer: 700 Referees: Veit G.; Kofler A., Bacher R. Tore: Dano J. (16:37 / Bartoska T., Putnik W.), Bartoska T. (22:24 / Dano J., Uharcek M.), Uharcek M. (28:06 / Putnik W., Dano J.; 34:58 / Dano J.) Goalkeepers: Styblo L. (60 min. / 29 SA. / 4 GA.) resp. Bock B. (60 min. / 31 SA. / 0 GA.) Penalty in minutes: 16 resp. 16 Die Kader: KSV: Schober J., Huber M., Schmieder M., Riegler A., Strassegger M., Pirozhkov D., Wilding R., Schablas C., Winkler A., Karel H., Winter B., Styblo L., Polkovnikov O., Breitler G., Dornhofer M., Osko I., Koch H., Huppmann P., Grundauer M. Zell am See: Johnston R., Bartoska T., Wurzer P., Wurzer P., Dano J., Estermann H., Schwab M., Uhl S., Lederer G., Uharcek M., Guggenberger T., Putnik W., Schwab T., Bock B., Johnston A., Hausegger M., Lindgren V., D'Ambros G., Fersterer A., Trup W., Lainer J. Viertelfinale - Best of Five: KSV Steiermärkische - EK Zell am See 0:1 (0:4)
DIE SCHRECKLICHEN DRILLINGE STELLEN AUF 0:1! Es geht mit viel Schwung in den ersten Abschnitt. Nach einer Unsicherheit von Bock brennt es vor dem Gehäuse der Eisbären. Im Konter prüft Uharcek KSV Goalie Styblo mit einem Weitschuss. Dornhofer taucht eine Minute später vor dem Tor des EKZ auf aber der Tormann bleibt Sieger. Die Eisbären kommen in der 4. Minute zur ersten Überzahlmöglichkeit werden in dieser aber nicht gefährlich. Karel hat sogar ein Unterzahltor am Schläger. Michael Schmieder kommt in der 8. Minute zur nächsten Großchance für die Böhlerstädter. Nach einem Alleingang von Pirozhkov bringt er den Puck aber nicht im Tor unter. Nun findet der KSV sein erstes Powerplay vor aber sie kommen zu keinen nennenswerten Möglichkeiten. Zell ist immer wieder ganz gefährlich aber Styblo hält. In der 14.Minute rettet die Stange für die Icestars. Die Bergstädter gehen nach 16:37 in Front. Jozef Dano fährt ums Tor und schiesst zum 1:0 für die Gäste ein. Mit diesem Spielstand geht es in die Kabine. Schablas wandert zu Beginn von Abschnitt zwei in die Kühlbox. Nur 16 Sekunden sitzt er dort und die Zeller Eisbären bejubeln das 0:2. Eine blitzschnelle Aktion schließt Bartoska ab. In der 25.Minute kommen die Gäste wieder zu mehreren Chancen. Michale Schmieder verzieht eine Minute danach nur um Milimeter. Der EKZ kommt abermals zu einer Überzahlmöglichkeit und sie schlagen wieder eiskalt zu. Uhracek steht goldrichtig 0:3. Die Kapfenberger finden kein Konzept um die Abwehr zu knacken und Bock spielt in Überform. Es kommt aber noch schlimmer. Dano kämpft sich durch und passt auf den völlig alleinstehenden Uhracek und netzt zum 4:0 ein. Karel und Grundauer treffen noch die Stange aber mit einem ernüchternden 4:0 für die Pinzgauer geht es zum letzten Wechsel.v Im letzten Drittel ist die Luft heraußen. Zell macht hinten dicht und lässt sich auf nichts mehr ein. Schablas scheitert mit einem Weitschuss im Powerplay. Im Konter prallen Estermann und Styblo zusammen. Der KSV Goalie kann nach einer kurzen Pause weiterspielen. Markus Dornhofer trifft in der 47.Minute die Stange. Immer wieder ist heute an Bock oder Aluminium Endstadion für die Steiermärkischen. Die Zeller kommen in der 52.Minute zu einer 5:3 Überlegenheit können das aber nicht verwerten. Kurz vor Ende des Spieles ist es wieder die Stange die Bernhard Bock nach einem Osko Schuss zum Shutout verhilft. Somit gehen die Zeller in der "best of five" Serie mit 1:0 in Führung. Sie haben am heutigen Abend einfach die sich ihnen bietenden Chancen effizienter verwertet und mit Bock einen in Topform spielenden Torhüter im Kasten stehen gehabt. Kein Grund den Kopf hängen zu lassen am Mittwoch hat man in der Bergstadt die Möglichkeit wieder auszugleichen. (Quelle: Presseaussendung KSV Icestars) KSV Steiermärkische - EK Zell am See 0:4 (0:1, 0:3, 0:0) Zuschauer: 700 Referees: Veit G.; Kofler A., Bacher R. Tore: Dano J. (16:37 / Bartoska T., Putnik W.), Bartoska T. (22:24 / Dano J., Uharcek M.), Uharcek M. (28:06 / Putnik W., Dano J.; 34:58 / Dano J.) Goalkeepers: Styblo L. (60 min. / 29 SA. / 4 GA.) resp. Bock B. (60 min. / 31 SA. / 0 GA.) Penalty in minutes: 16 resp. 16 Die Kader: KSV: Schober J., Huber M., Schmieder M., Riegler A., Strassegger M., Pirozhkov D., Wilding R., Schablas C., Winkler A., Karel H., Winter B., Styblo L., Polkovnikov O., Breitler G., Dornhofer M., Osko I., Koch H., Huppmann P., Grundauer M. Zell am See: Johnston R., Bartoska T., Wurzer P., Wurzer P., Dano J., Estermann H., Schwab M., Uhl S., Lederer G., Uharcek M., Guggenberger T., Putnik W., Schwab T., Bock B., Johnston A., Hausegger M., Lindgren V., D'Ambros G., Fersterer A., Trup W., Lainer J. Viertelfinale - Best of Five: KSV Steiermärkische - EK Zell am See 0:1 (0:4)