Am Sonntag, 22. Februar 2004, stehen zwei absolute Top-Spiele im Rahmen der
JUVINA Dameneishockey-Bundesliga auf dem Programm. Zum einen empfangen die
Vienna Flyers die Dragons Klagenfurt um 17.00 Uhr in der Albert Schultz
Eishalle in Wien (Best of Three Serie um Platz 3), zum anderen kommt es in
Salzburg zum ersten Finalspiel zwischen den Ravens Salzburg und dem
EHV-Sabres Wien (19.30 Uhr).
Beide Spiele im Grunddurchgang gingen an die Flyers, trotzdem sehen sie sich nicht unbedingt als Favoriten gegen Klagenfurt im Kampf um die Bronzemedaille. "Vor allem das zweite Spiel in Klagenfurt war viel knapper als das Ergebnis. Und es ist eine neue Ausgangslage, alles fängt bei Null an!" so die Stürmerin Kathi Janach. An der Motivation gibt es jedenfalls keine Zweifel "Nach den Niederlagen zuletzt gegen die Sabres wollen wir zeigen, was wir drauf haben! Wir sind jetzt topmotiviert und werden schon auf Sieg spielen!" Für den Coach der Flyers, Georg Taferner und für die Spielerinnen Christine Wesiak, Eva Enzenhofer und Manuela Krall ist das Spiel bzw. die ganze Best of Three Serie um Bronze auch zusätzlich eine Möglichkeit, es dem ex-Club Klagenfurt zu zeigen. Manuela Schwarz-Herda fällt leider aus beruflichen Gründen aus, ansonsten ist die Heimmannschaft komplett. In Salzburg sind Christina Walter, Stefanie Achhorner und Spielertrainerin Vera Pancakova noch gesundheitlich angeschlagen, bis Sonntag Abend wollen aber alle 3 wieder fit sein. Und letztere warnt: "Wir müssen jetzt alle Siege aus dem Grunddurchgang vergessen. Das einzige, was wir davon haben, ist ein kleiner psychischer Vorteil, weil wir wissen, dass wir sie schlagen können. Aber die Sabres sind eine Spitzenmannschaft und sie wollen sich sicher für die Niederlagen, besonders jene im Cup, revanchieren. Und ein Play Off Spiel ist ganz etwas anderes wie die Spiele im Grunddurchgang!" Publikum wird auch zahlreich erwartet: "Wir haben sehr viel Werbung gemacht, ich hoffe, dass die Leute zahlreich kommen, um uns anzufeuern. Und wir haben jetzt die Pflicht, dem Publikum zu zeigen, was wir in dieser Saison gelernt haben!" (Vera Pancakova)
Beide Spiele im Grunddurchgang gingen an die Flyers, trotzdem sehen sie sich nicht unbedingt als Favoriten gegen Klagenfurt im Kampf um die Bronzemedaille. "Vor allem das zweite Spiel in Klagenfurt war viel knapper als das Ergebnis. Und es ist eine neue Ausgangslage, alles fängt bei Null an!" so die Stürmerin Kathi Janach. An der Motivation gibt es jedenfalls keine Zweifel "Nach den Niederlagen zuletzt gegen die Sabres wollen wir zeigen, was wir drauf haben! Wir sind jetzt topmotiviert und werden schon auf Sieg spielen!" Für den Coach der Flyers, Georg Taferner und für die Spielerinnen Christine Wesiak, Eva Enzenhofer und Manuela Krall ist das Spiel bzw. die ganze Best of Three Serie um Bronze auch zusätzlich eine Möglichkeit, es dem ex-Club Klagenfurt zu zeigen. Manuela Schwarz-Herda fällt leider aus beruflichen Gründen aus, ansonsten ist die Heimmannschaft komplett. In Salzburg sind Christina Walter, Stefanie Achhorner und Spielertrainerin Vera Pancakova noch gesundheitlich angeschlagen, bis Sonntag Abend wollen aber alle 3 wieder fit sein. Und letztere warnt: "Wir müssen jetzt alle Siege aus dem Grunddurchgang vergessen. Das einzige, was wir davon haben, ist ein kleiner psychischer Vorteil, weil wir wissen, dass wir sie schlagen können. Aber die Sabres sind eine Spitzenmannschaft und sie wollen sich sicher für die Niederlagen, besonders jene im Cup, revanchieren. Und ein Play Off Spiel ist ganz etwas anderes wie die Spiele im Grunddurchgang!" Publikum wird auch zahlreich erwartet: "Wir haben sehr viel Werbung gemacht, ich hoffe, dass die Leute zahlreich kommen, um uns anzufeuern. Und wir haben jetzt die Pflicht, dem Publikum zu zeigen, was wir in dieser Saison gelernt haben!" (Vera Pancakova)