Erste Liga: Feldkirch will gegen VSV durchstarten
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marksoft -
14. Februar 2004 um 20:26 -
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Was bleibt dem EC Feldkirch derzeit anderes übrig, als Zweckoptimismus zu verbreiten? Das finanziell angeschlagene Tabellenschlusslicht muss am Sonntag zum personell angeschlagenen Vizemeister nach Villach. Beide Teams sollten eigentlich punkten, um nicht zu viel an Terrain zu verlieren.
Sonntag, 15.02.2004, 18.30 Uhr EC VSV - EC Supergau Feldkirch (128) Schiedsrichter: Ira; Neuwirth, Schichlinski. Jetzt ist auch die Pause für Feldkirch vorbei. Die Vorarlberger sind aber alles andere als auf der faulen Haut gelegen, sondern haben voll trainiert. Denn die letzten Spiele vor dem Play-off-Start haben sie unter ein Motto gestellt: Voll durchstarten! Trotz des Rückstands von sieben Punkten auf den Play-off-Platz ist sich die Mannschaft sicher, den Sprung nach oben noch zu schaffen. Das Team ist entgegen anders lautender Gerüchte komplett geblieben, niemand hat den Verein verlassen. Die nächsten vier Spiele sind eine Riesen-Chance für sein Team, denkt Feldkirch-Coach Tom Pokel: "Wir spielen jetzt gegen Villach, Innsbruck, Graz und Wien. In diesen Spielen können wir einen großen Schritt nach vorne machen!" Inzwischen ist Präsident Walter Gau eifrig auf Sponsorensuche, die Fans haben sich auch zusammengetan und eine eigene Plattform für den Fortbestand des Eishockey in Feldkirch gegründet. Pokels Ankündigung zum Trotz will sich der VSV den Feldkirchern nicht so leicht geschlagen geben, denn die Villacher brauchen selbst dringend Punkte. Nach der Neiderlage gegen Linz ist der Abstand auf Spitzenreiter KAC auf vier Punkte angewachsen, Innsbruck ist nur mehr einen Punkt hinter den Villachern. Leicht wird aber die Aufgabe gegen den Letzten nicht: Herbert Hohenberger, Wolfgang Kromp und Chris Lindberg fehlen, noch dazu ist Günther Lanzinger nach seiner zweiten Spieldauerdiszi in dieser Saison am Sonntag gesperrt.
Sonntag, 15.02.2004, 18.30 Uhr EC VSV - EC Supergau Feldkirch (128) Schiedsrichter: Ira; Neuwirth, Schichlinski. Jetzt ist auch die Pause für Feldkirch vorbei. Die Vorarlberger sind aber alles andere als auf der faulen Haut gelegen, sondern haben voll trainiert. Denn die letzten Spiele vor dem Play-off-Start haben sie unter ein Motto gestellt: Voll durchstarten! Trotz des Rückstands von sieben Punkten auf den Play-off-Platz ist sich die Mannschaft sicher, den Sprung nach oben noch zu schaffen. Das Team ist entgegen anders lautender Gerüchte komplett geblieben, niemand hat den Verein verlassen. Die nächsten vier Spiele sind eine Riesen-Chance für sein Team, denkt Feldkirch-Coach Tom Pokel: "Wir spielen jetzt gegen Villach, Innsbruck, Graz und Wien. In diesen Spielen können wir einen großen Schritt nach vorne machen!" Inzwischen ist Präsident Walter Gau eifrig auf Sponsorensuche, die Fans haben sich auch zusammengetan und eine eigene Plattform für den Fortbestand des Eishockey in Feldkirch gegründet. Pokels Ankündigung zum Trotz will sich der VSV den Feldkirchern nicht so leicht geschlagen geben, denn die Villacher brauchen selbst dringend Punkte. Nach der Neiderlage gegen Linz ist der Abstand auf Spitzenreiter KAC auf vier Punkte angewachsen, Innsbruck ist nur mehr einen Punkt hinter den Villachern. Leicht wird aber die Aufgabe gegen den Letzten nicht: Herbert Hohenberger, Wolfgang Kromp und Chris Lindberg fehlen, noch dazu ist Günther Lanzinger nach seiner zweiten Spieldauerdiszi in dieser Saison am Sonntag gesperrt.