Nationalliga: Showdown am letzten Spieltag!
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marksoft -
14. Februar 2004 um 07:21 -
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Showdown in der Nationalliga! Heute Abend findet die letzte Runde statt und es geht praktisch in fast jedem Tabellenbereich noch um letzte Entscheidungen in Richtung Play Offs! Vor allem an der Spitze ist es eng geworden - drei Teams rittern um den Sieg in der regulären Saison!
Einheitlicher Spielbeginn: Da in der vorletzten Runde der Nationalliga noch keine endgültige Entscheidung über die Platzierungen gefallen ist und um Manipulationen vorzubeugen, beginnen heute alle Spiele einheitlich um 19.00 Uhr. Wertung: Die Tabelle wird nach folgenden Kriterien gereiht: 1. Punkte gesamt 2. Punkte aus den direkten Begegnungen 3. Torverhältnis aus den direkten Begegnungen 4. Anzahl der geschossenen Tore aus den direkten Begegnungen 5. Torverhältnis gesamt 6. Anzahl der geschossenen Tore gesamt ACHTUNG: Die Punkte 2., 3. und 4. zählen nur dann, wenn die Anzahl der Spiele der punktegleichen Teams untereinander gleich ist! Diese Wertung ist vom Internationalen Eishockeyverband (IIHF) vorgegeben! Spieltermine Viertelfinale: Bei der Terminplanung der Play-off-Spiele zu Beginn der Saison wurden Freitag, 20.02., und Mittwoch, 25.02. als die ersten Viertelfinaltermine festgesetzt. Dies entsprach dem Wunsch des Großteils der Vereine, da am Faschingssamstag und Faschingsdienstag Zuschauereinbußen befürchtet wurden. EC The Red Bulls Salzburg (Beginn 19.30) und TRENDamin Bulldogs Dornbirn (19.30) bleiben jedoch beim Spieltermin am Samstag, 21.02., Gunz EHC Lustenau (19.30), KSV Steiermärkische (19.00) und EK Zell/See (19.30) spielen am Freitag, 20.02. Die Spieltermine der zweiten Viertelfinalrunde werden in der nächsten Woche bekannt gegeben. Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr Gunz EHC Lustenau – KSV Steiermärkische (109) Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Mutz. Wie in allen anderen Partien des Wochenendes geht es auch zwischen Lustenau und Kapfenberg ums Eingemachte: Beide müssen gewinnen, wollen sie ihren Platz fixieren oder sogar noch Terrain gutmachen. Das Maximum für die Icestars ist der 4. Platz - damit hätten sie ihr erstes Saisonziel schon erreicht. Lustenau könnte bei einem Sieg von Zell im Salzburger Derby noch Grunddurchgangssieger werden. Lustenau-Trainer Eric Legros konzentriert sich nur auf das morgige Spiel: "Wenn wir gewinnen, haben wir alles für einen guten Tabellenplatz gemacht, alles andere können wir nicht beeinflussen. Unsere Konzentration muss bei unserem Gegner und unserem Match sein, alles andere müssen wir beiseite schieben!" Leichter Gegner ist Kapfenberg auf keinen Fall, die Icestars haben in den letzten Partien regelmäßig gepunktet und sind in blendender Form. Kapfenberg weiß neben zell als einziger, wer der Gegner im Play-off sein wird, und sieht sich deswegen keinem großen Druck ausgesetzt. Kapfenberg tritt bis auf Goalie Ludek Styblo komplett an, nur Strassegger, Huppmann und Winkler sind etwas angeschlagen. Legros ortet positive Stimmung in seinem Team: "Alle sind topmotiviert! Wir wollen diese zwei wichtigen Punkte machen und in guter Stimmung ins Play-off gehen." Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (110) Schiedsrichter: Carlsson; Rambausek, Tschebull. Selbst Bregenzerwald kann mit einem Sieg noch vom letzten Platz wegkommen - den WE-V können die Wälder bei Punktegleichheit zwar nicht mehr überholen, gegenüber Zeltweg hätten sie aber die Nase vorne. Wobei alles Taktieren nichts hilft, denn der Viertelfinalgegner steht noch gar nicht fest. Bregenzerwald will aber unbedingt vom letzten Platz weg und dazu auch selbst etwas beitragen: Nur ein Sieg zählt im letzten Vorarlberg-Derby des Grunddurchgangs! Die Leistungen der Lindqvist-Truppe in den letzten Spielen waren gut, außerdem treten sie komplett an. Trainer Kjell G. Lindqvist erwartet ein spannendes Spiel: "Unsere letzten zwei Spiele haben gezeigt, dass wir gegen jeden Gegner gewinnen können, morgen wird sich zeigen, ob wir unseren Formanstieg nützen können!" Dornbirn möchte die kleine Chance auf Platz 1 mit einem Sieg nützen, aber Bedingung dafür sind natürlich Niederlagen der direkten Konkurrenten Lustenau und Salzburg. Bregenzerwald-Präsident Guntram Schedler: "Unsere junge Mannschaft ist bis dato unter ihrem Wert geschlagen worden. Gegen Dornbirn wollen wir immer gewinnen!" Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr EK Zell/See - EC The Red Bulls Salzburg (111) Schiedsrichter: Ira; Riener, Schichlinski. Nach unten ist Zell am See abgesichert, den 5. Platz und den Gegner im Viertelfinale (KSV) haben die Eisbären schon fix. Aber es ist sogar noch der 4. Platz möglich, damit verbunden das so wichtige Heimrecht im Play-off. Voraussetzung sind ein Derbysieg und eine Niederlage des direkten Konkurrenten Kapfenberg. Das Derby wird wohl das spannendste dieser Saison, denn bei einer Niederlage könnte Salzburg schlimmstenfalls noch auf Platz 3 abrutschen. Gar nicht zufrieden war Coach Conny Dorn mit der Leistung seines Teams bei der 2:6-Niederlage gegen Zeltweg. Gut bewertete er aber die Leistung der Neuverpflichtung Miha Uharcek, der in seinem ersten Spiel einen Punkt aus einem Assist für sich verbuchte. Morgen tritt Zell mit drei Legionären an, auch Dano ist wieder dabei. Wolfgang Kitzler bat aus privaten Gründen um eine Vertragsauflösung und ist nicht mehr dabei. Bei den Salzburgern ist der Einsatz von Sheldon Moser unsicher, ihn plagen noch immer die Adduktoren. Ansonsten treten sie in Vollbesetzung an. Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr WE-V - EV Zeltweg (112) Schiedsrichter: Repnik; Rainer, Schnuderl. Im direkten Duell machen sich der WE-V und Zeltweg ihre Platzierung aus. Wobei für die Wiener schlimmstenfalls der vorletzte Platz dabei herausschaut, die Zeltweger können aber noch auf den letzten Platz abstürzen. Der Sieger aus der Partie ist Sechster. Die Wiener sind trotz der 0:4-Niederlage optimistisch und auf einem guten Weg: Goalie Albert Siedl spielte trotz der vier Gegentreffer eine solide Partie, Jiri Suhrada stieß rechtzeitig vor Play-off-Beginn wieder zur Mannschaft. Trainer Michael Malek nützte die letzten Tage, um die Fehler des Spiels gegen Kapfenberg zu analysieren und auszumerzen. Eigenfehler dürfen sich die Eislöwen gegen Zeltweg nicht leisten, denn die Steirer haben immerhin eine Siegesserie gestartet: Drei Matches in Folge sind sie ungeschlagen, und das soll auch am Samstag so bleiben!
Einheitlicher Spielbeginn: Da in der vorletzten Runde der Nationalliga noch keine endgültige Entscheidung über die Platzierungen gefallen ist und um Manipulationen vorzubeugen, beginnen heute alle Spiele einheitlich um 19.00 Uhr. Wertung: Die Tabelle wird nach folgenden Kriterien gereiht: 1. Punkte gesamt 2. Punkte aus den direkten Begegnungen 3. Torverhältnis aus den direkten Begegnungen 4. Anzahl der geschossenen Tore aus den direkten Begegnungen 5. Torverhältnis gesamt 6. Anzahl der geschossenen Tore gesamt ACHTUNG: Die Punkte 2., 3. und 4. zählen nur dann, wenn die Anzahl der Spiele der punktegleichen Teams untereinander gleich ist! Diese Wertung ist vom Internationalen Eishockeyverband (IIHF) vorgegeben! Spieltermine Viertelfinale: Bei der Terminplanung der Play-off-Spiele zu Beginn der Saison wurden Freitag, 20.02., und Mittwoch, 25.02. als die ersten Viertelfinaltermine festgesetzt. Dies entsprach dem Wunsch des Großteils der Vereine, da am Faschingssamstag und Faschingsdienstag Zuschauereinbußen befürchtet wurden. EC The Red Bulls Salzburg (Beginn 19.30) und TRENDamin Bulldogs Dornbirn (19.30) bleiben jedoch beim Spieltermin am Samstag, 21.02., Gunz EHC Lustenau (19.30), KSV Steiermärkische (19.00) und EK Zell/See (19.30) spielen am Freitag, 20.02. Die Spieltermine der zweiten Viertelfinalrunde werden in der nächsten Woche bekannt gegeben. Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr Gunz EHC Lustenau – KSV Steiermärkische (109) Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Mutz. Wie in allen anderen Partien des Wochenendes geht es auch zwischen Lustenau und Kapfenberg ums Eingemachte: Beide müssen gewinnen, wollen sie ihren Platz fixieren oder sogar noch Terrain gutmachen. Das Maximum für die Icestars ist der 4. Platz - damit hätten sie ihr erstes Saisonziel schon erreicht. Lustenau könnte bei einem Sieg von Zell im Salzburger Derby noch Grunddurchgangssieger werden. Lustenau-Trainer Eric Legros konzentriert sich nur auf das morgige Spiel: "Wenn wir gewinnen, haben wir alles für einen guten Tabellenplatz gemacht, alles andere können wir nicht beeinflussen. Unsere Konzentration muss bei unserem Gegner und unserem Match sein, alles andere müssen wir beiseite schieben!" Leichter Gegner ist Kapfenberg auf keinen Fall, die Icestars haben in den letzten Partien regelmäßig gepunktet und sind in blendender Form. Kapfenberg weiß neben zell als einziger, wer der Gegner im Play-off sein wird, und sieht sich deswegen keinem großen Druck ausgesetzt. Kapfenberg tritt bis auf Goalie Ludek Styblo komplett an, nur Strassegger, Huppmann und Winkler sind etwas angeschlagen. Legros ortet positive Stimmung in seinem Team: "Alle sind topmotiviert! Wir wollen diese zwei wichtigen Punkte machen und in guter Stimmung ins Play-off gehen." Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr EHC Bregenzerwald - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (110) Schiedsrichter: Carlsson; Rambausek, Tschebull. Selbst Bregenzerwald kann mit einem Sieg noch vom letzten Platz wegkommen - den WE-V können die Wälder bei Punktegleichheit zwar nicht mehr überholen, gegenüber Zeltweg hätten sie aber die Nase vorne. Wobei alles Taktieren nichts hilft, denn der Viertelfinalgegner steht noch gar nicht fest. Bregenzerwald will aber unbedingt vom letzten Platz weg und dazu auch selbst etwas beitragen: Nur ein Sieg zählt im letzten Vorarlberg-Derby des Grunddurchgangs! Die Leistungen der Lindqvist-Truppe in den letzten Spielen waren gut, außerdem treten sie komplett an. Trainer Kjell G. Lindqvist erwartet ein spannendes Spiel: "Unsere letzten zwei Spiele haben gezeigt, dass wir gegen jeden Gegner gewinnen können, morgen wird sich zeigen, ob wir unseren Formanstieg nützen können!" Dornbirn möchte die kleine Chance auf Platz 1 mit einem Sieg nützen, aber Bedingung dafür sind natürlich Niederlagen der direkten Konkurrenten Lustenau und Salzburg. Bregenzerwald-Präsident Guntram Schedler: "Unsere junge Mannschaft ist bis dato unter ihrem Wert geschlagen worden. Gegen Dornbirn wollen wir immer gewinnen!" Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr EK Zell/See - EC The Red Bulls Salzburg (111) Schiedsrichter: Ira; Riener, Schichlinski. Nach unten ist Zell am See abgesichert, den 5. Platz und den Gegner im Viertelfinale (KSV) haben die Eisbären schon fix. Aber es ist sogar noch der 4. Platz möglich, damit verbunden das so wichtige Heimrecht im Play-off. Voraussetzung sind ein Derbysieg und eine Niederlage des direkten Konkurrenten Kapfenberg. Das Derby wird wohl das spannendste dieser Saison, denn bei einer Niederlage könnte Salzburg schlimmstenfalls noch auf Platz 3 abrutschen. Gar nicht zufrieden war Coach Conny Dorn mit der Leistung seines Teams bei der 2:6-Niederlage gegen Zeltweg. Gut bewertete er aber die Leistung der Neuverpflichtung Miha Uharcek, der in seinem ersten Spiel einen Punkt aus einem Assist für sich verbuchte. Morgen tritt Zell mit drei Legionären an, auch Dano ist wieder dabei. Wolfgang Kitzler bat aus privaten Gründen um eine Vertragsauflösung und ist nicht mehr dabei. Bei den Salzburgern ist der Einsatz von Sheldon Moser unsicher, ihn plagen noch immer die Adduktoren. Ansonsten treten sie in Vollbesetzung an. Samstag, 14.02.2004, 19.00 Uhr WE-V - EV Zeltweg (112) Schiedsrichter: Repnik; Rainer, Schnuderl. Im direkten Duell machen sich der WE-V und Zeltweg ihre Platzierung aus. Wobei für die Wiener schlimmstenfalls der vorletzte Platz dabei herausschaut, die Zeltweger können aber noch auf den letzten Platz abstürzen. Der Sieger aus der Partie ist Sechster. Die Wiener sind trotz der 0:4-Niederlage optimistisch und auf einem guten Weg: Goalie Albert Siedl spielte trotz der vier Gegentreffer eine solide Partie, Jiri Suhrada stieß rechtzeitig vor Play-off-Beginn wieder zur Mannschaft. Trainer Michael Malek nützte die letzten Tage, um die Fehler des Spiels gegen Kapfenberg zu analysieren und auszumerzen. Eigenfehler dürfen sich die Eislöwen gegen Zeltweg nicht leisten, denn die Steirer haben immerhin eine Siegesserie gestartet: Drei Matches in Folge sind sie ungeschlagen, und das soll auch am Samstag so bleiben!