Erste Liga: HCI kommt mit Selbstvertrauen zu den Caps
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marksoft -
12. Februar 2004 um 20:26 -
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Gut genützt haben die Innsbrucker Haie die Nationalteampause und sind guter Dinge, auch nach den nächsten 13 Spielen unter den Top 4 zu stehen. Das Duell am Freitag in Wien gegen die Capitals nehmen die Tiroler sehr ernst: sie reisten bereits am Donnerstag an. Immerhin könnte man einen Verfolger etwas abschütteln.
Mit dem zwar nicht gerade Vorentscheidenden aber doch sehr wichtigen Spiel bei den Vienna Capitals startet der HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck ausgerechnet am Freitag den 13. Februar in die wichtigste Phase dieser an Dramatik wohl kaum zu überbietenden Meisterschaft. "Nur gut, dass niemand abergläubisch ist", so HCI-Boß Günther Hanschitz, als er die Mannschaft, die bereits am Vortag nach Wien anreiste, verabschiedete. Im Gegenteil - die rund zweiwöchige Pause wurde fast perfekt genützt, um leere Akkus wieder aufzuladen, kleine Verletzungen auszukurieren. Fazit? Vor dem Wochenend Doppel mit den Partien gegen die Caps und gegen Graz (Sonntag, 18 Uhr im Olympiastadion) brennt die Innsbrucker Truppe gleichsam vor Ehrgeiz. Jeder weiß, dass die Zeit der Wahrheit angebrochen ist. Claus Dalpiaz zuletzt schon großer Rückhalt des Teams und nach seinem Shutout gegen Deutschland bringt es auf den Punkt. "In den nächsten Runden wird sich zeigen, wer das ganze Jahr über konstant trainiert hat. Es wird sehr anstrengend, aber wir wissen genau um was es geht." Ahnlich sieht Peter Kasper die Ausgangsposition. "Wir haben in den letzten beiden Wochen sehr gut trainiert. Ja, es werden harte Spiele, insbesondere Wien ist nicht zu unterschätzen. Und beide Mannschaften liegen knapp hinter uns. Doch wir sind alle Top motiviert und hoffen auch, dass am Sonntag viele Zuschauer in die Halle kommen." Doug Bradley fasst schließlich zusammen: "Die Pause hat uns gut getan. das Training hat bestens funktioniert, jeder meiner Spieler brennt auf den Einsatz, jeder will in das Play-off. Aber das wollen die anderen Klubs auch. Eigentlich hat jedes Spiel im Moment Play-off-Charakter. Logisch, denn zwei Punkte trennen von "Sein oder Nicht sein."" Bradley kann fast aus dem "Vollen" schöpfen. Nur Mellitzer laboriert noch immer an seiner Handverletzung und Heimo Lindner fasste für seinen verbalen Ausrutscher gegen den SR im Spiel gegen Villach eine Sperre von zwei Spielen aus. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
Mit dem zwar nicht gerade Vorentscheidenden aber doch sehr wichtigen Spiel bei den Vienna Capitals startet der HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck ausgerechnet am Freitag den 13. Februar in die wichtigste Phase dieser an Dramatik wohl kaum zu überbietenden Meisterschaft. "Nur gut, dass niemand abergläubisch ist", so HCI-Boß Günther Hanschitz, als er die Mannschaft, die bereits am Vortag nach Wien anreiste, verabschiedete. Im Gegenteil - die rund zweiwöchige Pause wurde fast perfekt genützt, um leere Akkus wieder aufzuladen, kleine Verletzungen auszukurieren. Fazit? Vor dem Wochenend Doppel mit den Partien gegen die Caps und gegen Graz (Sonntag, 18 Uhr im Olympiastadion) brennt die Innsbrucker Truppe gleichsam vor Ehrgeiz. Jeder weiß, dass die Zeit der Wahrheit angebrochen ist. Claus Dalpiaz zuletzt schon großer Rückhalt des Teams und nach seinem Shutout gegen Deutschland bringt es auf den Punkt. "In den nächsten Runden wird sich zeigen, wer das ganze Jahr über konstant trainiert hat. Es wird sehr anstrengend, aber wir wissen genau um was es geht." Ahnlich sieht Peter Kasper die Ausgangsposition. "Wir haben in den letzten beiden Wochen sehr gut trainiert. Ja, es werden harte Spiele, insbesondere Wien ist nicht zu unterschätzen. Und beide Mannschaften liegen knapp hinter uns. Doch wir sind alle Top motiviert und hoffen auch, dass am Sonntag viele Zuschauer in die Halle kommen." Doug Bradley fasst schließlich zusammen: "Die Pause hat uns gut getan. das Training hat bestens funktioniert, jeder meiner Spieler brennt auf den Einsatz, jeder will in das Play-off. Aber das wollen die anderen Klubs auch. Eigentlich hat jedes Spiel im Moment Play-off-Charakter. Logisch, denn zwei Punkte trennen von "Sein oder Nicht sein."" Bradley kann fast aus dem "Vollen" schöpfen. Nur Mellitzer laboriert noch immer an seiner Handverletzung und Heimo Lindner fasste für seinen verbalen Ausrutscher gegen den SR im Spiel gegen Villach eine Sperre von zwei Spielen aus. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)