Nationalliga: Kapfenberg mit Shutout über W-EV auf Rang 4
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marksoft -
10. Februar 2004 um 22:00 -
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Die KSV Icestars haben in der Tabelle der Nationalliga den Sprung unter die Top 4 geschafft! Mit einem sicheren 4:0 Heimsieg über den W-EV und dem Selbstfaller von Meister Zell übernahmen die Steirer Rang 4 in der Wertung und hätten damit im Viertelfinale Heimrecht! Die Wiener verloren hingegen ihr zweites Spiel in Folge.
WINTER SHOUTOUT! ICESTARS ÜBERNEHMEN PLATZ 4! Der KSV der heute auf Ludek Styblo im Tor verzichten muss beginnt mit viel Druck und kommt durch Osko und Huber bereits in der ersten Minute zu den ersten Möglichkeiten. Auch Christian Schablas kann seine Chance nicht nützen. In der 5.Minute verzeichnen die Wiener ihren ersten Torschuss aber dieser stellt für Bernd Winter kein Problem da. Die Icestars kommen danach zum ersten Powerplay in diesem Spiel. Dieses bleibt jedoch ungenützt. Die Wiener werden mit Fortdauer des Drittels jedoch gefährlicher. Winkler und Rotter vergeben zwei hochkarätige Chancen. Mit diesem 1:1 geht es in die Drittelpause. Die Icestars übernehmen gleich zu Beginn wieder das Kommando und Heli Karel bringt den KSV mit 1:0 in Front. Pirozhkov scheitert noch an Siedl doch seine Hereingabe verwertet der Kapitän der Kapfenberger der heute gestern noch Krank im bett gelegen ist. Anton Winkler verzieht kurze Zeit später ganz knapp. Im Gegenzug kann sich Winter im Tor der Icestars auszeichnen. In der 32.Minute kann Toni Winkler eine sehenswerte Aktion des KSV nicht abschließen. Sekunden später heißt es jedoch 2:0 für Kapfenberg. Michael Grundauer spielt schnell aus dem Verteidigungsdrittel auf Wilding und der bedient Strassegger ideal. Es vergehen nur zwei Minuten und wieder jubeln die Fans der Steiermärkischen. Ivan Osko spielt die Scheibe im liegen auf Michael Schmieder und der lässt sich die Chance nicht entgehen und befördert den Puck zum 3:0 in die Maschen. Der WE-V kommt noch zu zwei guten Möglichkeiten aber mit einem 3:0 geht es in den letzten Abschnitt. Es dauert fünf Minuten ehe der KSV durch Grundauer und Huber zu Chancen kommt. Ein Osko Gewaltschuss geht in der 48.Minute an die Latte. Danach gibt es eine kleine Rauferei aber die Gemüter beruhigen sich wieder. Die Wiener versuchen noch einmal heranzukommen aber Bernhard Winter hext mehrmals und bekommt von den Fans zurecht Szenenapplaus. Zehn Minuten vor dem Ende erweisen sich die Wiener als keine guten Verlierer. Nach einem völlig unnötigen Stockschlag an Pirozhkov muss dieser vom Eis. Die Kapfenberger lassen sich den Sieg aber nicht mehr vom Brot nehmen und gewinnen nach einem Tor durch Polkovnikov zwei Minuten vor dem Ende mit 4:0. Der Gegner im Playoff ist für den KSV nun auch bereits bekannt. Es kommt zum Schlager gegen die Zeller Eisbären zu denen eine tolle Fanfreundschaft besteht und seit Jahren gilt dieses aufeinandertreffen als echter Knüller. Wer schlussendlich das Heimrecht inne hat entscheidet die letzte Runde. (Quelle: Presseaussendung KSV Icestars) Presseaussendung W-EV: 4:0 (0:0/3:0/1:0) Niederlage gegen Kapfenberg schnell vergessen Volle Konzentration auf das letzte Spiel des Grunddurchgangs gegen die punktegleichen Zeltweger am Valentinstag - Damen haben freien Eintritt Im gestrigen Auswärtsmatch gegen die Kapfenberger Icestars passte aus Wiener Sicht nur das erste Drittel. In diesem hätten die Eislöwen auch mit zwei bis drei Toren Vorsprung davonziehen können. Doch wie im Fußball, gilt auch im Eishockey die alte Weisheit: "Wer die Tore nicht schießt,...". Und so geschah es dann im zweiten Spielabschnitt, in dem die Kapfenberger mit drei Toren alles klar machten. Bei den Eislöwen stimmte an diesem Abend wenig, Lichtblicke waren aber dennoch vorhanden. Trotz der vier Gegentreffer spielte Goalie Albert Siedl wieder eine ausgezeichnete Partie, ebenso war Stano Jelinek ein sicherer Ruhepol in der Mannschaft - er wurde auch zum Spieler des Abends gewählt - und außerdem gab Jiri Suhrada sein Comeback und zeigte, dass er in seiner langen Verletzungspause das Eishockeyspielen nicht verlernt hat. Trainer Michael Malek ist trotz des gestrigen "Black-Out" guter Dinge für das letzte Spiel des Grunddurchgangs am kommenden Samstag: "Wir haben jetzt noch genug Zeit, um die Fehler von gestern zu analysieren." Das Match gegen Zeltweg wurde zum "Damenmatch" ausgerufen, schließlich ist Samstag auch Valentinstag. Alle weiblichen Besucher erhalten eine Gratis-Eintrittskarte und eine kleine Aufmerksamkeit von der WE-V - Jugend. KSV Steiermärkische - Wiener Eislöwen-Verein 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) Zuschauer: 600 Referees: Carlsson M.; Rainer H., Riener F. Tore: Karel H. (24:09 / Pirozhkov D., Grundauer M.), Strassegger M. (32:34 / Wilding R.), Schmieder M. (34:29 / Osko I.), Polkovnikov O. (58:07 / Osko I., Winkler A.) resp. Goalkeepers: Winter B. (60 min. / 37 SA. / 0 GA.) resp. Siedl A. (60 min. / 35 SA. / 4 GA.) Penalty in minutes: 24 (Misconduct - Huber M.) resp. 22 (Misconduct - Steiner P.)v Die Kader: KSV: Schober J., Huber M., Schmieder M., Riegler A., Strassegger M., Pirozhkov D., Wilding R., Schablas C., Winkler A., Karel H., Winter B., Breitler G., Polkovnikov O., Dornhofer M., Osko I., Koch H., Huppmann P., Grundauer M. WEV: Rotter R., Schweiger M., Pfleger M., Heinl H., Altvater S., Suhrada J., Winkler S., Zeugswetter C., Nödl A., Abraham A., Starkbaum B., Siedl A., Duschek R., Altmann M., Steiner P., Lhota T., Jelinek S., Riener J., Kink P.
WINTER SHOUTOUT! ICESTARS ÜBERNEHMEN PLATZ 4! Der KSV der heute auf Ludek Styblo im Tor verzichten muss beginnt mit viel Druck und kommt durch Osko und Huber bereits in der ersten Minute zu den ersten Möglichkeiten. Auch Christian Schablas kann seine Chance nicht nützen. In der 5.Minute verzeichnen die Wiener ihren ersten Torschuss aber dieser stellt für Bernd Winter kein Problem da. Die Icestars kommen danach zum ersten Powerplay in diesem Spiel. Dieses bleibt jedoch ungenützt. Die Wiener werden mit Fortdauer des Drittels jedoch gefährlicher. Winkler und Rotter vergeben zwei hochkarätige Chancen. Mit diesem 1:1 geht es in die Drittelpause. Die Icestars übernehmen gleich zu Beginn wieder das Kommando und Heli Karel bringt den KSV mit 1:0 in Front. Pirozhkov scheitert noch an Siedl doch seine Hereingabe verwertet der Kapitän der Kapfenberger der heute gestern noch Krank im bett gelegen ist. Anton Winkler verzieht kurze Zeit später ganz knapp. Im Gegenzug kann sich Winter im Tor der Icestars auszeichnen. In der 32.Minute kann Toni Winkler eine sehenswerte Aktion des KSV nicht abschließen. Sekunden später heißt es jedoch 2:0 für Kapfenberg. Michael Grundauer spielt schnell aus dem Verteidigungsdrittel auf Wilding und der bedient Strassegger ideal. Es vergehen nur zwei Minuten und wieder jubeln die Fans der Steiermärkischen. Ivan Osko spielt die Scheibe im liegen auf Michael Schmieder und der lässt sich die Chance nicht entgehen und befördert den Puck zum 3:0 in die Maschen. Der WE-V kommt noch zu zwei guten Möglichkeiten aber mit einem 3:0 geht es in den letzten Abschnitt. Es dauert fünf Minuten ehe der KSV durch Grundauer und Huber zu Chancen kommt. Ein Osko Gewaltschuss geht in der 48.Minute an die Latte. Danach gibt es eine kleine Rauferei aber die Gemüter beruhigen sich wieder. Die Wiener versuchen noch einmal heranzukommen aber Bernhard Winter hext mehrmals und bekommt von den Fans zurecht Szenenapplaus. Zehn Minuten vor dem Ende erweisen sich die Wiener als keine guten Verlierer. Nach einem völlig unnötigen Stockschlag an Pirozhkov muss dieser vom Eis. Die Kapfenberger lassen sich den Sieg aber nicht mehr vom Brot nehmen und gewinnen nach einem Tor durch Polkovnikov zwei Minuten vor dem Ende mit 4:0. Der Gegner im Playoff ist für den KSV nun auch bereits bekannt. Es kommt zum Schlager gegen die Zeller Eisbären zu denen eine tolle Fanfreundschaft besteht und seit Jahren gilt dieses aufeinandertreffen als echter Knüller. Wer schlussendlich das Heimrecht inne hat entscheidet die letzte Runde. (Quelle: Presseaussendung KSV Icestars) Presseaussendung W-EV: 4:0 (0:0/3:0/1:0) Niederlage gegen Kapfenberg schnell vergessen Volle Konzentration auf das letzte Spiel des Grunddurchgangs gegen die punktegleichen Zeltweger am Valentinstag - Damen haben freien Eintritt Im gestrigen Auswärtsmatch gegen die Kapfenberger Icestars passte aus Wiener Sicht nur das erste Drittel. In diesem hätten die Eislöwen auch mit zwei bis drei Toren Vorsprung davonziehen können. Doch wie im Fußball, gilt auch im Eishockey die alte Weisheit: "Wer die Tore nicht schießt,...". Und so geschah es dann im zweiten Spielabschnitt, in dem die Kapfenberger mit drei Toren alles klar machten. Bei den Eislöwen stimmte an diesem Abend wenig, Lichtblicke waren aber dennoch vorhanden. Trotz der vier Gegentreffer spielte Goalie Albert Siedl wieder eine ausgezeichnete Partie, ebenso war Stano Jelinek ein sicherer Ruhepol in der Mannschaft - er wurde auch zum Spieler des Abends gewählt - und außerdem gab Jiri Suhrada sein Comeback und zeigte, dass er in seiner langen Verletzungspause das Eishockeyspielen nicht verlernt hat. Trainer Michael Malek ist trotz des gestrigen "Black-Out" guter Dinge für das letzte Spiel des Grunddurchgangs am kommenden Samstag: "Wir haben jetzt noch genug Zeit, um die Fehler von gestern zu analysieren." Das Match gegen Zeltweg wurde zum "Damenmatch" ausgerufen, schließlich ist Samstag auch Valentinstag. Alle weiblichen Besucher erhalten eine Gratis-Eintrittskarte und eine kleine Aufmerksamkeit von der WE-V - Jugend. KSV Steiermärkische - Wiener Eislöwen-Verein 4:0 (0:0, 3:0, 1:0) Zuschauer: 600 Referees: Carlsson M.; Rainer H., Riener F. Tore: Karel H. (24:09 / Pirozhkov D., Grundauer M.), Strassegger M. (32:34 / Wilding R.), Schmieder M. (34:29 / Osko I.), Polkovnikov O. (58:07 / Osko I., Winkler A.) resp. Goalkeepers: Winter B. (60 min. / 37 SA. / 0 GA.) resp. Siedl A. (60 min. / 35 SA. / 4 GA.) Penalty in minutes: 24 (Misconduct - Huber M.) resp. 22 (Misconduct - Steiner P.)v Die Kader: KSV: Schober J., Huber M., Schmieder M., Riegler A., Strassegger M., Pirozhkov D., Wilding R., Schablas C., Winkler A., Karel H., Winter B., Breitler G., Polkovnikov O., Dornhofer M., Osko I., Koch H., Huppmann P., Grundauer M. WEV: Rotter R., Schweiger M., Pfleger M., Heinl H., Altvater S., Suhrada J., Winkler S., Zeugswetter C., Nödl A., Abraham A., Starkbaum B., Siedl A., Duschek R., Altmann M., Steiner P., Lhota T., Jelinek S., Riener J., Kink P.