Auslandsösterreicher: Minnesota gewinnt ohne Vanek
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marksoft -
7. Februar 2004 um 14:37 -
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Im Non-Conference Matchup der Minnesota Golden Gophers gegen die University of Bemidji State Beavers erkämpften sich die Gophers einen knappen 2:1 Heimsieg. Thomas Vanek war nicht mit von der Partie, der Österreicher musste aufgrund einer offiziell nicht näher spezifizierten Erkrankung pausieren.
Unbestätigten Meldungen zufolge leidet der Grazer an einer Magenerkrankung. Coach Lucia ließ verlauten, dass er nicht erwarte Vanek im heutigen Rematch gegen die Beavers zurück in der Line-Up zu haben, er aber nächste Woche wieder einsatzbereit sein sollte. Vanek wird also mit großer Wahrscheinlichkeit an diesem Wochenende sein Punktekonto nicht weiter aufstocken können (18 Tore, 17 Assists).
Die entscheidenden Tore des Spiels fielen bereits im ersten Drittel. Die Hausherren gingen schnell mit 2:0 in Führung und dominierten die Beavers klar, der Vorsprung wurde aber eine Sekunde vor der Drittelsirene von den Gästen durch den überraschenden Anschlusstreffer auf 2:1 verkürzt.
In weiterer Folge fanden beide Teams gute Einschussmöglichkeiten vor, waren aber nicht im Stande diese gewinnbringend zu verwerten. Vorallem Minnesota agierte vor dem Tor der Gäste viel zu umständlich, und hatte große Probleme im Powerplay das Fehlen von Vanek zu kompensieren.
Der Underdog aus Bemidji versuchte im Duell gegen den Meister einen guten Eindruck zu hinterlassen und konnte den Gophers auch einigemale gefährlich werden, musste aber schlussendlich Einsehen, gegen die Klasse der Cracks aus St.Paul keine entsprechenden spielerischen Mittel zu besitzen.
titus flavius - chuckw
Unbestätigten Meldungen zufolge leidet der Grazer an einer Magenerkrankung. Coach Lucia ließ verlauten, dass er nicht erwarte Vanek im heutigen Rematch gegen die Beavers zurück in der Line-Up zu haben, er aber nächste Woche wieder einsatzbereit sein sollte. Vanek wird also mit großer Wahrscheinlichkeit an diesem Wochenende sein Punktekonto nicht weiter aufstocken können (18 Tore, 17 Assists).
Die entscheidenden Tore des Spiels fielen bereits im ersten Drittel. Die Hausherren gingen schnell mit 2:0 in Führung und dominierten die Beavers klar, der Vorsprung wurde aber eine Sekunde vor der Drittelsirene von den Gästen durch den überraschenden Anschlusstreffer auf 2:1 verkürzt.
In weiterer Folge fanden beide Teams gute Einschussmöglichkeiten vor, waren aber nicht im Stande diese gewinnbringend zu verwerten. Vorallem Minnesota agierte vor dem Tor der Gäste viel zu umständlich, und hatte große Probleme im Powerplay das Fehlen von Vanek zu kompensieren.
Der Underdog aus Bemidji versuchte im Duell gegen den Meister einen guten Eindruck zu hinterlassen und konnte den Gophers auch einigemale gefährlich werden, musste aber schlussendlich Einsehen, gegen die Klasse der Cracks aus St.Paul keine entsprechenden spielerischen Mittel zu besitzen.
titus flavius - chuckw