Schweiz: Neuer TV Vertrag für die Nationalliga
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marksoft -
7. Februar 2004 um 06:56 -
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Die SRG SSR idée suisse und der Schweizerische Eishockeyverband (SEHV) sowie die Schweizerische Eishockey Nationalliga GmbH (NL GmbH) verlängern den auslaufenden TV-Vertrag bis Ende der Saison 2005/06. Die SRG SSR erwirbt für die kommenden zwei Saisons 2004/05 und 2005/06 die exklusiven Rechte für alle Spiele der Nationalmannschaft in der Schweiz, der Nationalliga (Nationalliga B nicht exklusiv) sowie des Spengler Cups Davos.
Neben den Nachverwertungsrechten aller Spiele verfügt die SRG SSR über die Berechtigung zur Live-Übertragung sämtlicher Spiele der Nationalmannschaft, von 12 Spielen der NLA-Qualifikationsphase (bisher 8) sowie aller Partien ab der 4. Runde der Playoff-Viertelfinals und des Spengler Cups. Die Schweizer Regionalsender können die Berichterstattungsrechte gemäss dem auch in anderen Sportarten bewährten SRG-SSR-Sublizenzierungsmodell erwerben. Die seit vielen Jahren bestehende Partnerschaft zwischen der SRG SSR und SEHV/NL GmbH wird auf der bisherigen Basis verlängert mit Anpassungen von Vertragsmodalitäten an die heutigen Verhältnisse. Neu haben sich die beiden Partner auf eine Anpielzeit der Partien von Montag bis Samstag um 19.45 Uhr (bisher 19.30 Uhr) geeinigt. Spiele am Sonntag werden weiterhin um 16.00 Uhr angepfiffen. Armin Walpen, Generaldirektor SRG SSR: "Die SRG SSR verlängert die Eishockey-Verträge diesmal nur um zwei Jahre. Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes birgt finanzielle Risiken in sich, die keine längerfristigen Verpflichtungen erlauben. Deshalb wird die SRG SSR Sportverträge über kürzere Fristen als bisher abschliessen. Dank der langjährigen, guten Partnerschaft mit dem Schweizer Eishockeyverband und der Nationalliga kann die SRG SSR ihren Zuschauern auch in Zukunft das Schweizer Eishockey in seiner Gesamtheit umfassend anbieten. Für die SRG SSR idée suisse ist das Schweizer Eishockey ein Stück schweizerische Wirklichkeit und damit Teil unseres Service public." Fredy Egli, Zentralpräsident des Schweizerischen Eishockeyverbandes: "Wir freuen uns, dass die gute und konstruktive Partnerschaft mit der SRG SSR idée suisse weitergeführt wird. Unsere nationale Radio- und Fernseh-Partnerin geniesst in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus grosse Anerkennung. Für das Schweizer Eishockey, im Besonderen für die nationale Meisterschaft und für die Länderspiele unserer Nationalmannschaft, ist die gute Zusammenarbeit mit der SRG SSR idée suisse von grosser Bedeutung. Mit der Unterzeichnung der Vertragsverlängerung wird das gegenseitige Vertrauen und der Wille zur engen Zusammenarbeit manifestiert." Franz A. Zölch, Präsident der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH: "Die bisherige Zusammenarbeit zwischen der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH und der SRG SSR idée suisse bei der Weiterentwicklung des Produktes Schweizer Eishockey am Fernsehen findet mit dem neuen Vertrag eine logische Weiterentwicklung. Fernsehen und Spitzensport bedingen einander, die Arbeit der vergangenen Jahre hat sich in der Verlängerung des Vertrags für zwei weitere Saisons niedergeschlagen. Gemeinsam soll das Produkt Schweizer Eishockey am Fernsehen weiterentwickelt und auch publizistisch und marktmässig positioniert werden. Die Voraussetzungen dazu sind äusserst günstig." (Quelle: Aussendung SEHV)
Neben den Nachverwertungsrechten aller Spiele verfügt die SRG SSR über die Berechtigung zur Live-Übertragung sämtlicher Spiele der Nationalmannschaft, von 12 Spielen der NLA-Qualifikationsphase (bisher 8) sowie aller Partien ab der 4. Runde der Playoff-Viertelfinals und des Spengler Cups. Die Schweizer Regionalsender können die Berichterstattungsrechte gemäss dem auch in anderen Sportarten bewährten SRG-SSR-Sublizenzierungsmodell erwerben. Die seit vielen Jahren bestehende Partnerschaft zwischen der SRG SSR und SEHV/NL GmbH wird auf der bisherigen Basis verlängert mit Anpassungen von Vertragsmodalitäten an die heutigen Verhältnisse. Neu haben sich die beiden Partner auf eine Anpielzeit der Partien von Montag bis Samstag um 19.45 Uhr (bisher 19.30 Uhr) geeinigt. Spiele am Sonntag werden weiterhin um 16.00 Uhr angepfiffen. Armin Walpen, Generaldirektor SRG SSR: "Die SRG SSR verlängert die Eishockey-Verträge diesmal nur um zwei Jahre. Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes birgt finanzielle Risiken in sich, die keine längerfristigen Verpflichtungen erlauben. Deshalb wird die SRG SSR Sportverträge über kürzere Fristen als bisher abschliessen. Dank der langjährigen, guten Partnerschaft mit dem Schweizer Eishockeyverband und der Nationalliga kann die SRG SSR ihren Zuschauern auch in Zukunft das Schweizer Eishockey in seiner Gesamtheit umfassend anbieten. Für die SRG SSR idée suisse ist das Schweizer Eishockey ein Stück schweizerische Wirklichkeit und damit Teil unseres Service public." Fredy Egli, Zentralpräsident des Schweizerischen Eishockeyverbandes: "Wir freuen uns, dass die gute und konstruktive Partnerschaft mit der SRG SSR idée suisse weitergeführt wird. Unsere nationale Radio- und Fernseh-Partnerin geniesst in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus grosse Anerkennung. Für das Schweizer Eishockey, im Besonderen für die nationale Meisterschaft und für die Länderspiele unserer Nationalmannschaft, ist die gute Zusammenarbeit mit der SRG SSR idée suisse von grosser Bedeutung. Mit der Unterzeichnung der Vertragsverlängerung wird das gegenseitige Vertrauen und der Wille zur engen Zusammenarbeit manifestiert." Franz A. Zölch, Präsident der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH: "Die bisherige Zusammenarbeit zwischen der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH und der SRG SSR idée suisse bei der Weiterentwicklung des Produktes Schweizer Eishockey am Fernsehen findet mit dem neuen Vertrag eine logische Weiterentwicklung. Fernsehen und Spitzensport bedingen einander, die Arbeit der vergangenen Jahre hat sich in der Verlängerung des Vertrags für zwei weitere Saisons niedergeschlagen. Gemeinsam soll das Produkt Schweizer Eishockey am Fernsehen weiterentwickelt und auch publizistisch und marktmässig positioniert werden. Die Voraussetzungen dazu sind äusserst günstig." (Quelle: Aussendung SEHV)