Nationalliga: Vorschau auf die Spiele vom Samstag
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marksoft -
6. Februar 2004 um 22:00 -
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Die Nationalliga nähert sich dem Ende des Grunddurchgangs und die Kämpfe um die besten Ausgangspositionen sind voll entbrannt. An der Spitze heisst es punkten - die grosse Frage lautet jedoch: kann der W-EV seinen Erfolgsrun auch in Lustenau fortsetzen?
Samstag, 07.02.2004, 19.30 Uhr TRENDamin Bulldogs Dornbirn - KSV Steiermärkische (101) Schiedsrichter: Cervenak; Erd, Schnuderl. Dornbirn musste zuletzt gegen den WE-V Federn lassen, der KSV konnte Salzburg besiegen und gab zugleich den Dornbirnern Schützenhilfe im Kampf um Platz 1. Mit einem Sieg und der gleichzeitigen Niederlage von Zell könnten die Steirer erstmals in dieser Saison unter die Top 4 vorstoßen. Zum ersten Mal können die Icestars komplett antreten, deshalb und durch den Sieg gegen Salzburg ist man hochmotiviert. Dennoch sehen sich die Kapfneberger als Außenseiter in der Partie. Die Dornbirner wollen die Fans nach der Niederlage gegen den WE-V versöhnen und haben sich ebenfalls zwei Punkte vorgenommen. Samstag, 07.02.2004, 17.30 Uhr Gunz EHC Lustenau - WE-V (102) Schiedsrichter: Kert; Kofler, Rainer. Der WE-V punktete in den letzten Runden immer, fast alle "Großen" der Nationalliga mussten sich den jungen Wienern schon geschlagen geben. Nach einem schwachen Start ist der WE-V mittlerweile auf den 6. Platz vorgestoßen, ist noch drei Punkte von den Kapfenbergern entfernt. Lustenau erwischte es im Jänner bereits, jetzt geht es wieder gegen den Favoritenschreck. Die Lustenauer wollen den Grunddurchgang unbedingt auf Platz 1 oder 2 abschließen, deshalb müssen am Samstag die nächsten Punkte her. Lustenau-Coach Eric Legros fordert von seinem Team aggressives Spiel: ´"Wir müssen sie aus dem Konzept bringen und dürfen uns gleichzeitig nicht provozieren lassen." Er probierte im Training verschiedene Angriffslinien aus und lässt auch noch offen, wer morgen mit wem stürmen wird: "Wir dürfen dem WE-V keine Zeit geben, sich auf uns einzustellen, die Scheibe muss schnell durch unsere Reihen laufen. In den kommenden Spielen muss jeder das Letzte aus sich herausholen." Samstag, 07.02.2004, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EK Zell/See (103) Schiedsrichter: Veit; Rambausek, Schichlinski. Jetzt hat auch Bregenzerwald gleich viele Spiele wie die Konkurrenz bestritten, doch aufgerückt in der Tabelle sind sie nicht. Mit zwei Niederlagen sind die Nachtragsspiele ganz und gar nicht nach Wunsch verlaufen. Eine Rauferei bereits zu Beginn des Spieles gegen den WE-V kostete Bregenzerwald einige Spieler, die Vorarlberger mussten das Spiel mit elf Mann zu Ende spielen. Aber Coach Kjell G. Lindqvist ist nach dem 7:4 gar nicht so unzufrieden: "Wir bauen eine junge Mannschaft auf und arbeiten für die Zukunft. Mit jedem Spiel sammeln wir Erfahrung." So auch gegen Zell, da werden allerdings zwei Spieler der ersten Linie fehlen. "Wir werden wie immer auf das Eis gehen und unser Bestes geben, zu Hause haben wir Zell heuer schon schlagen." Stark ersatzgeschwächt gehen die Eisbären morgen ins Spiel. Nach der Entlassung von Sergej Sorokin wird nur Legionär Tomas Bartoska einlaufen, Jozef Dano (Schulterverletzung) muss noch pausieren. Fünf U18-Spieler sind mit dem Nationalteam unterwegs (Horneber, Lainer, Schwab, Johnston, Lederer). Das Ziel der Eisbären lautet Platz 4, und dazu brauchen sie unbedingt Punkte. Samstag, 07.02.2004, 19.30 Uhr EV Zeltweg - EC The Red Bulls Salzburg (104) Schiedsrichter: Schiffauer; Mandler, Neuwirth. Spätestens seit der Niederlage gegen den KSV (1:2 n.P.) weiß es die Konkurrenz: Die Salzburger Bullen sind nicht unschlagbar. Dementsprechend ist auch der Vorsprung in der Tabelle auf einen Punkt geschmolzen. Zeltweg möchte es den Kapfenbergern nachmachen und dem Spitzenreiter zumindest gefährlich werden, denn der WE-V, direkter Konkurrent um Platz 6, ist schon vier Punkte davongezogen. Genauso ist Salzburg unter Zugzwang, sie möchten als Grunddurchgangssieger ins Play-off gehen. Trainer Dieter Werfring fordert eine Leistungssteigerung für einen Sieg. Er arbeitete zuletzt intensiv mit der Mannschaft, führte viele Einzelgespräche. "Die Mannschaft weiß, worum es geht, alle Spieler sind motiviert und haben zwei Punkte als Ziel", so Werfring. "Wir haben vor allem das Kombinationsspiel trainiert und die Sturmlinien etwas umgestellt." Im Tor beginnt Markus Seidl, Legionär Sheldon Moser (Adduktorenprobleme) fehlt.
Samstag, 07.02.2004, 19.30 Uhr TRENDamin Bulldogs Dornbirn - KSV Steiermärkische (101) Schiedsrichter: Cervenak; Erd, Schnuderl. Dornbirn musste zuletzt gegen den WE-V Federn lassen, der KSV konnte Salzburg besiegen und gab zugleich den Dornbirnern Schützenhilfe im Kampf um Platz 1. Mit einem Sieg und der gleichzeitigen Niederlage von Zell könnten die Steirer erstmals in dieser Saison unter die Top 4 vorstoßen. Zum ersten Mal können die Icestars komplett antreten, deshalb und durch den Sieg gegen Salzburg ist man hochmotiviert. Dennoch sehen sich die Kapfneberger als Außenseiter in der Partie. Die Dornbirner wollen die Fans nach der Niederlage gegen den WE-V versöhnen und haben sich ebenfalls zwei Punkte vorgenommen. Samstag, 07.02.2004, 17.30 Uhr Gunz EHC Lustenau - WE-V (102) Schiedsrichter: Kert; Kofler, Rainer. Der WE-V punktete in den letzten Runden immer, fast alle "Großen" der Nationalliga mussten sich den jungen Wienern schon geschlagen geben. Nach einem schwachen Start ist der WE-V mittlerweile auf den 6. Platz vorgestoßen, ist noch drei Punkte von den Kapfenbergern entfernt. Lustenau erwischte es im Jänner bereits, jetzt geht es wieder gegen den Favoritenschreck. Die Lustenauer wollen den Grunddurchgang unbedingt auf Platz 1 oder 2 abschließen, deshalb müssen am Samstag die nächsten Punkte her. Lustenau-Coach Eric Legros fordert von seinem Team aggressives Spiel: ´"Wir müssen sie aus dem Konzept bringen und dürfen uns gleichzeitig nicht provozieren lassen." Er probierte im Training verschiedene Angriffslinien aus und lässt auch noch offen, wer morgen mit wem stürmen wird: "Wir dürfen dem WE-V keine Zeit geben, sich auf uns einzustellen, die Scheibe muss schnell durch unsere Reihen laufen. In den kommenden Spielen muss jeder das Letzte aus sich herausholen." Samstag, 07.02.2004, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EK Zell/See (103) Schiedsrichter: Veit; Rambausek, Schichlinski. Jetzt hat auch Bregenzerwald gleich viele Spiele wie die Konkurrenz bestritten, doch aufgerückt in der Tabelle sind sie nicht. Mit zwei Niederlagen sind die Nachtragsspiele ganz und gar nicht nach Wunsch verlaufen. Eine Rauferei bereits zu Beginn des Spieles gegen den WE-V kostete Bregenzerwald einige Spieler, die Vorarlberger mussten das Spiel mit elf Mann zu Ende spielen. Aber Coach Kjell G. Lindqvist ist nach dem 7:4 gar nicht so unzufrieden: "Wir bauen eine junge Mannschaft auf und arbeiten für die Zukunft. Mit jedem Spiel sammeln wir Erfahrung." So auch gegen Zell, da werden allerdings zwei Spieler der ersten Linie fehlen. "Wir werden wie immer auf das Eis gehen und unser Bestes geben, zu Hause haben wir Zell heuer schon schlagen." Stark ersatzgeschwächt gehen die Eisbären morgen ins Spiel. Nach der Entlassung von Sergej Sorokin wird nur Legionär Tomas Bartoska einlaufen, Jozef Dano (Schulterverletzung) muss noch pausieren. Fünf U18-Spieler sind mit dem Nationalteam unterwegs (Horneber, Lainer, Schwab, Johnston, Lederer). Das Ziel der Eisbären lautet Platz 4, und dazu brauchen sie unbedingt Punkte. Samstag, 07.02.2004, 19.30 Uhr EV Zeltweg - EC The Red Bulls Salzburg (104) Schiedsrichter: Schiffauer; Mandler, Neuwirth. Spätestens seit der Niederlage gegen den KSV (1:2 n.P.) weiß es die Konkurrenz: Die Salzburger Bullen sind nicht unschlagbar. Dementsprechend ist auch der Vorsprung in der Tabelle auf einen Punkt geschmolzen. Zeltweg möchte es den Kapfenbergern nachmachen und dem Spitzenreiter zumindest gefährlich werden, denn der WE-V, direkter Konkurrent um Platz 6, ist schon vier Punkte davongezogen. Genauso ist Salzburg unter Zugzwang, sie möchten als Grunddurchgangssieger ins Play-off gehen. Trainer Dieter Werfring fordert eine Leistungssteigerung für einen Sieg. Er arbeitete zuletzt intensiv mit der Mannschaft, führte viele Einzelgespräche. "Die Mannschaft weiß, worum es geht, alle Spieler sind motiviert und haben zwei Punkte als Ziel", so Werfring. "Wir haben vor allem das Kombinationsspiel trainiert und die Sturmlinien etwas umgestellt." Im Tor beginnt Markus Seidl, Legionär Sheldon Moser (Adduktorenprobleme) fehlt.