Nationalliga: Kann der W-EV seinen Sturm nach vorne fortsetzen?
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marksoft -
3. Februar 2004 um 16:24 -
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Am morgigen Mittwoch steht wieder ein Nachtragsspiel in Alberschwende an. Der heimische EHC Bregenzerwald empfängt die zuletzt zu Hause so furiosen Wiener Eislöwen. Die Wiener wollen jetzt sogar in Richtung Rang 5 angreifen - ein Auswärtssieg wäre dafür aber unbedingt notwendig!
Mittwoch, 04.02.2004, 19.30 Uhr (Nachtragsspiel vom 17.01.2004) EHC Bregenzerwald - WE-V (90) Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Potocan. Spätestens seit dem 8:5-Sieg der Wiener Eislöwen gegen den ersten Herausforderer der Salzburger Red Bulls steht es fest: Der WE-V ist die Überraschungsmannschaft der Nationalliga. Mittlerweile haben sie den 6. Platz erobert, sich drei Punkte vom letzten Platz distanziert. Jetzt möchten sie den nächsten Schritt wagen und den fünftplatzierten Kapfenbergern gefährlich werden. Gar nicht gut läuft es derzeit beim EHC Bregenzerwald, bei den Vorarlbergern hat sich ein Formtief eingeschlichen. Sogar im Kellerderby zogen sie zuletzt mit 2:5 den kürzeren. "Es gibt nur einen Weg, um aus dem Tief wieder herauszukommen", weiß Trainer Kjell G. Lindqvist. "Einfaches" Eishockey spielen, hart an sich arbeiten und wie Tiger kämpfen!" Bei den Wäldern sind einige Spieler erkrankt, "dass heißt aber für die anderen, noch mehr zu geben, damit die Punkte zuhause bleiben!"
Mittwoch, 04.02.2004, 19.30 Uhr (Nachtragsspiel vom 17.01.2004) EHC Bregenzerwald - WE-V (90) Schiedsrichter: Cervenak; Mayr, Potocan. Spätestens seit dem 8:5-Sieg der Wiener Eislöwen gegen den ersten Herausforderer der Salzburger Red Bulls steht es fest: Der WE-V ist die Überraschungsmannschaft der Nationalliga. Mittlerweile haben sie den 6. Platz erobert, sich drei Punkte vom letzten Platz distanziert. Jetzt möchten sie den nächsten Schritt wagen und den fünftplatzierten Kapfenbergern gefährlich werden. Gar nicht gut läuft es derzeit beim EHC Bregenzerwald, bei den Vorarlbergern hat sich ein Formtief eingeschlichen. Sogar im Kellerderby zogen sie zuletzt mit 2:5 den kürzeren. "Es gibt nur einen Weg, um aus dem Tief wieder herauszukommen", weiß Trainer Kjell G. Lindqvist. "Einfaches" Eishockey spielen, hart an sich arbeiten und wie Tiger kämpfen!" Bei den Wäldern sind einige Spieler erkrankt, "dass heißt aber für die anderen, noch mehr zu geben, damit die Punkte zuhause bleiben!"