Nationalliga: W-EV erlegt den nächsten Riesen
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marksoft -
1. Februar 2004 um 00:13 -
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Der Riesentöter hat wieder zugeschlagen! Die Wiener Eislöwen entwickeln in den letzten Runden fast schon beängstigende Stärken und schlugen im vierten Spiel in Folge einen der "Grossen"! Die Bulldogs Dornbirn waren am Sprung zur Tabellenführung, stolperten aber über Nationalliga-"David" W-EV. Der Goliath unterlag mit 5:8 bei den Wienern und bleibt damit Zweiter. Die Wiener bleiben auf Rang 6, da auch die direkten Tabellengegner siegten, gab es trotz der zwei Punkte kein Aufholen.
Wiener Eislöwen - die Könige der Nationalliga Der 8:5 (1:0/5:2/2:3) Sieg über den Ligazweiten Dornbirn machte die Löwenbabies zu Königen der Nationalliga - aus ihrem Wiener Revier kommt keiner ohne Schrammen davon Das Sensationsteam der Stunde heißt WE-V. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass sich die zunächst viel belächelten und geprügelten Löwenbabies zum König der Nationalliga gemausert haben. Auf ihrer Abschussliste stehen Lustenau, Zell/See, Salzburg und jetzt auch noch Dornbirn. Und dabei handelt es sich nicht um irgendwelche Teams: Immerhin um den Bundesligaabsteiger (Lustenau), den regierenden Meister (Zell/See), den erklärten Meisterschaftsfavoriten (Salzburg), der über Biegen und Brechen in die oberste Spielklasse will und dann noch den derzeitigen Zweiten der Tabelle (Dornbirn) mit den beiden stärksten Legionären der Liga - beide zusammen haben in der laufenden Saison mehr Tore geschossen als die gesamte WE-V - Mannschaft. Das gestrige Match lag von Beginn an in den Händen der Wiener. Druckvolles Spiel auf das gegnerische Tor und schon im ersten Drittel eine Unzahl von Chancen, die aber - noch - vom Dornbirn-Goalie zu Nichte gemacht wurden. Aber es war nur eine Frage der Zeit und die kam in der 15. Minute als es das erste Mal im Dornbirner Kasten klingelte. Im zweiten Drittel machten die Wiener mit fünf Toren alles klar und im letzten Spielabschnitt ging es eigentlich nur noch darum, das Ergebnis über die Runden zu bringen. Die Gäste hatten nur wenige Chancen, vor allem auch deshalb weil die Wiener das taktische Konzept von Trainer Michael Malek perfekt umsetzten. Malek: "Michael Pfleger, Roland Divis und Marek Sykora im Sturm, sowie Mario Altmann und Stano Jelinek in der Verteidigung waren die gesamte Spielzeit auf die Dornbirner Legionärslinie angesetzt, haben Myrrä und Foster auf Schritt und Tritt verfolgt und ihnen kaum eine Chance gegeben. Das Sahnehäubchen war aber, dass trotz der Devensivarbeit, die sie leisten mussten, Jelinek und Sykora je eines und Divis sogar zwei Tore geschossen haben." Nach dieser sensationellen Serie heißt es aber schon wieder volle Konzentration auf die nächsten Spiele. Am Mittwoch müssen die Eislöwen mit einer Rumpfmannschaft zum ersten Mal ins Ländle. 1er Goalie Albert Siedl ist wie auch sein Ersatzmann Günther Albrecht beruflich verhindert. Damit bekommt das Riesentalent aus der U20-Mannschaft, Bernhard Starkbaum, seine Chance und wird sein Nationalligadebut geben. Am kommenden Samstag müssen die Wiener dann zum zweiten Mal ins Ländle, der Gegner heißt dann Lustenau. (Quelle: Presseaussendung W-EV) Wiener Eislöwen-Verein - TRENDamin Bulldogs Dornbirn 8:5 (1:0, 5:2, 2:3) Zuschauer: 600 Referees: Schiffauer G.; Winter Mag. K., Schnuderl R. Tore: Jelinek S. (14:32 / Heinl H., Nödl A.), Nödl A. (24:53 / Rotter R., Heinl H.), Rotter R. (33:53 / Heinl H., Nödl A.), Divis R. (34:48 / Sykora M., Pfleger M.; 39:01 / Sykora M., Pfleger M.), Winkler S. (34:26 / Schweiger M., Duschek R.; 44:02 / Nödl A., Heinl H.), Sykora M. (54:01 / Pfleger M., Divis R.) resp., Penker G. (30:45 / Heinzle K.), Myrrä J. (37:29 / Heinzle K., Foster R.; 46:15 / Hämmerle U.), Gesson C. (49:44 / Mairitsch M.), Foster R. (55:21 / Myrrä J., Sparr M.) Goalkeepers: Siedl A. (60 min. / 60 SA. / 5 GA.) resp. Zimmermann A. (60 min. / 37 SA. / 8 GA.) Penalty in minutes: 10 resp. 6 Die Kader: WEV: Winkler S., Divis R., Schweiger M., Pfleger M., Heinl H., Altvater S., Sykora M., Rotter R., Nödl A., Albrecht G., Siedl A., Kink P., Riener J., Lhota T., Duschek R., Altmann M., Jelinek S., Steiner P. TRENDamin: Gesson C., Grafschafter J., Kalb P., Foster R., Vanhanen J., Lissek M., Mairitsch M., Myrrä J., Squillace M., Fend C., Zimmermann A., Penker G., Sparr M., Hämmerle U., Kutzer H., Heinzle K., Rossi M.
Wiener Eislöwen - die Könige der Nationalliga Der 8:5 (1:0/5:2/2:3) Sieg über den Ligazweiten Dornbirn machte die Löwenbabies zu Königen der Nationalliga - aus ihrem Wiener Revier kommt keiner ohne Schrammen davon Das Sensationsteam der Stunde heißt WE-V. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass sich die zunächst viel belächelten und geprügelten Löwenbabies zum König der Nationalliga gemausert haben. Auf ihrer Abschussliste stehen Lustenau, Zell/See, Salzburg und jetzt auch noch Dornbirn. Und dabei handelt es sich nicht um irgendwelche Teams: Immerhin um den Bundesligaabsteiger (Lustenau), den regierenden Meister (Zell/See), den erklärten Meisterschaftsfavoriten (Salzburg), der über Biegen und Brechen in die oberste Spielklasse will und dann noch den derzeitigen Zweiten der Tabelle (Dornbirn) mit den beiden stärksten Legionären der Liga - beide zusammen haben in der laufenden Saison mehr Tore geschossen als die gesamte WE-V - Mannschaft. Das gestrige Match lag von Beginn an in den Händen der Wiener. Druckvolles Spiel auf das gegnerische Tor und schon im ersten Drittel eine Unzahl von Chancen, die aber - noch - vom Dornbirn-Goalie zu Nichte gemacht wurden. Aber es war nur eine Frage der Zeit und die kam in der 15. Minute als es das erste Mal im Dornbirner Kasten klingelte. Im zweiten Drittel machten die Wiener mit fünf Toren alles klar und im letzten Spielabschnitt ging es eigentlich nur noch darum, das Ergebnis über die Runden zu bringen. Die Gäste hatten nur wenige Chancen, vor allem auch deshalb weil die Wiener das taktische Konzept von Trainer Michael Malek perfekt umsetzten. Malek: "Michael Pfleger, Roland Divis und Marek Sykora im Sturm, sowie Mario Altmann und Stano Jelinek in der Verteidigung waren die gesamte Spielzeit auf die Dornbirner Legionärslinie angesetzt, haben Myrrä und Foster auf Schritt und Tritt verfolgt und ihnen kaum eine Chance gegeben. Das Sahnehäubchen war aber, dass trotz der Devensivarbeit, die sie leisten mussten, Jelinek und Sykora je eines und Divis sogar zwei Tore geschossen haben." Nach dieser sensationellen Serie heißt es aber schon wieder volle Konzentration auf die nächsten Spiele. Am Mittwoch müssen die Eislöwen mit einer Rumpfmannschaft zum ersten Mal ins Ländle. 1er Goalie Albert Siedl ist wie auch sein Ersatzmann Günther Albrecht beruflich verhindert. Damit bekommt das Riesentalent aus der U20-Mannschaft, Bernhard Starkbaum, seine Chance und wird sein Nationalligadebut geben. Am kommenden Samstag müssen die Wiener dann zum zweiten Mal ins Ländle, der Gegner heißt dann Lustenau. (Quelle: Presseaussendung W-EV) Wiener Eislöwen-Verein - TRENDamin Bulldogs Dornbirn 8:5 (1:0, 5:2, 2:3) Zuschauer: 600 Referees: Schiffauer G.; Winter Mag. K., Schnuderl R. Tore: Jelinek S. (14:32 / Heinl H., Nödl A.), Nödl A. (24:53 / Rotter R., Heinl H.), Rotter R. (33:53 / Heinl H., Nödl A.), Divis R. (34:48 / Sykora M., Pfleger M.; 39:01 / Sykora M., Pfleger M.), Winkler S. (34:26 / Schweiger M., Duschek R.; 44:02 / Nödl A., Heinl H.), Sykora M. (54:01 / Pfleger M., Divis R.) resp., Penker G. (30:45 / Heinzle K.), Myrrä J. (37:29 / Heinzle K., Foster R.; 46:15 / Hämmerle U.), Gesson C. (49:44 / Mairitsch M.), Foster R. (55:21 / Myrrä J., Sparr M.) Goalkeepers: Siedl A. (60 min. / 60 SA. / 5 GA.) resp. Zimmermann A. (60 min. / 37 SA. / 8 GA.) Penalty in minutes: 10 resp. 6 Die Kader: WEV: Winkler S., Divis R., Schweiger M., Pfleger M., Heinl H., Altvater S., Sykora M., Rotter R., Nödl A., Albrecht G., Siedl A., Kink P., Riener J., Lhota T., Duschek R., Altmann M., Jelinek S., Steiner P. TRENDamin: Gesson C., Grafschafter J., Kalb P., Foster R., Vanhanen J., Lissek M., Mairitsch M., Myrrä J., Squillace M., Fend C., Zimmermann A., Penker G., Sparr M., Hämmerle U., Kutzer H., Heinzle K., Rossi M.