Erste Liga: Linz lässt Feldkirch beim 6:2 keine Chance
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marksoft -
30. Januar 2004 um 22:45 -
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Titelverteidiger Black Wings Linz bleibt in der Tabelle auf Verfolgungskurs des KAC. Die Oberösterreicher holten gegen Tabellenschlusslicht Feldkirch in einer attraktiven Partie mit einem 6:2 zwei wichtige Punkte und bleiben damit dem Leader auf den Fersen. Die Vorarlberger hingegen bleiben neben den finanziellen Problemen auch sportlich weiterhin ohne Glück.
Alle Fotos zum Spiel gibt es hier! [image]6818#right[/image]Keine Chance liess der Superfund BW Linz seinen Gästen aus Feldkirch und holte zwei wichtige Punkte im Kampf um die Play Off Ränge. Die Vorarlberger standen zuletzt vor allem auf Grund ihrer finanziellen Probleme im Licht der Öffentlichkeit und konnten trotz sichtlich vorhandenem Bemühen keine positive sportliche Antwort geben. Die Black Wings dominierten vor knapp 3.500 Zuschauern in der Linzer Eissporthalle von Beginn an die Partie, gingen nach nur 74 Sekunden mit 1:0 in Führung. Jiri Hala nützte einen haarsträubenden Fehler von McArthur zum ersten Treffer der Partie. Die Vorarlberger versteckten sich nicht, versuchten mit dem Titelverteidiger mitzuhalten und kamen zu guten Chancen. Die beste davon vergab Auer, der alleine vor Nestak die Scheibe knapp am Tor vorbeischob. Konsequenter waren da schon die Linzer. Zwar vergab Salfi eine ähnlich gute Möglichkeit wie kurz zuvor Auer auf der Gegenseite, doch in der 14. Minute war es der Neo-Linzer Paul Kruse, der sich vor dem Tor einfach nicht stören liess. Die Feldkircher Verteidigung konnte den Kanadier nicht an drei Nachschüssen hindern und so oft liess sich der Stürmer dann nicht bitten und stocherte zum 2:0 ein. [image]6807#left[/image]Die Vorarlberger hatten in der 18. Minute ihr erstes Erfolgserlebnis und schöpften zumindest kurze Zeit Hoffnung. Nach einem Weitschuss von Lampert war es Jasko, der im Power Play zum 1:2 abfälschte. Die Linzer antworteten aber prompt, denn praktisch im Gegenstoss war es Judex, der einen schönen Doppelpass mit Perthaler zum 3:1 abschloss. Vorangegangen war ein weiterer Aussetzer der Feldkircher an der eigenen blauen Linie, mit dessen Hilfe sich Perthaler die Scheibe geangelt hatte. Das Mitteldrittel begann für die Linzer abermals sehr erfreulich. Zuerst vergab Perthaler zwar noch eine gute Chance, doch in der 27. Minute hatte dann Mark McArthur keine Chance mehr. Sven Klimbacher konnte nach einem Weitschuss die abprallende Scheibe im Power Play zum 4:1 einschiessen und damit eine Vorentscheidung herbeiführen. [image]6823#right[/image]Die Vorarlberger kamen zwar kurze Zeit später durch einen erneuten Power Play Treffer wieder heran, doch an ein Kippen der Partie war heute nicht zu denken. Das 2:4 aus Sicht der Feldkircher machte Simon Wheeldon, der einen Weitschuss von Lampert abfälschte. Die Linzer blieben weiterhin Herr im Haus, kontrollierten die Partie und hatten in einigen Szenen sogar noch Pech - zum Beispiel als Judey in der 54. Minute angeschossen wurde und die Scheibe nur an die Stange sprang. Also blieb es beim 4:2 nach zwei Dritteln und die Vorarlberger hatten zumindest noch einen Funken Hoffnung für den letzten Abschnitt. Spätestens nach 165 Sekunden war jedoch auch diese Hoffnung dahin, denn Philipp Lukas traf zum 5:2 und versetzte allen Angriffsplänen der Gäste den Todesstoss. [image]6811#left[/image]In weiterer Folge verflachte die Partie etwas, denn die Feldkircher konnten nicht, die Linzer wollten nicht mehr aufs Eis zaubern. Doch in der 56. Minute nahm sich die High Speed Fraktion der Linzer doch noch einmal der Scheibe an, konterte blitzschnell über Salfi und Intranuovo und kam schliesslich mit einem schönen Passpielzug zum 6:2 durch Szücs. Bei diesem Spielstand blieb es am Ende auch und die Black Wings hatten sich für die Niederlage am vergangenen Dienstag in Graz rehabilitiert. Fazit: Ein verdienter Sieg der Linzer, die den Feldkirchern in allen Belangen überlegen waren. Vor allem in der Defensive hatten die Vorarlberger gegen die schnellen Linzer ihre liebe Mühe, kamen aber selbst ebenfalls zu einigen guten Chancen. Doch die Partie war durch zu viele individuelle Fehler schon zu früh entschieden, als dass die Feldkircher noch einmal für Spannung sorgen hätten können. [image]6806#right[/image]Bei den Vorarlbergern wussten vor allem der immer aktive Auer, sowie Robin Doyle zu gefallen. Der Trost wird für die beiden aber auch nicht gross sein, denn in der Tabelle bleibt man abgeschlagen Letzter und die Play Offs verschwinden in immer weitere Ferne. Bei den Black Wings lief es dieses Mal von Beginn an sehr konzentriert ab und bis zu den entscheidenden Treffern liessen die Linzer auch mit dem Tempo nicht nach. Erst nach dem 5:2 im Schlussabschnitt steckte man deutlich zurück und blieb dennoch spielbestimmend. Mit diesem Erfolg im Rücken reisen die Black Wings nun zu einem echten Spitzenspiel nach Klagenfurt. Am Sonntag begrüsst der KAC die Black Wings und mit einem Sieg könnten die Oberösterreicher vorbeiziehen am aktuellen Tabellenführer. Stimmen zum Spiel auf Premiere Austria: Stanislav Barda, Trainer Linz: "Es war spielerisch sicher nicht unsere beste Partie, aber Chancenauswertung und kollektive Leistung des Teams ware absolut o.k." Tom Pokel, Trainer Feldkirch: "Es ist unsere Kontertaktik heute nicht aufgegangen, vor allem im ersten Drittel. Linz hat unsere Fehler auch sehr clever ausgenützt. Die Chancen, die Play-Offs zuerreichen, sind noch da." Christian Perthaler, Spieler des Tages. Linz: "Feldkirch hat brav mitgespielt, bei uns ist es heute wieder rund gelaufen. Aber schwer zu sagen, wieviel Prozent der Form der Vorsaison erreicht ist." Philipp Lukas, Linz: "Chancenauswertung hat gepasst, ich persönlich fühle mich auch schon von Tag zu Tag besser, vor allem eisläuferisch. Presseaussendung EC Feldkirch: 2:6 - klingt schlimmer als es war [image]6820#left[/image] Mit 2:6 hat der EC Supergau Feldkirch am Freitag Abend das Auswärtsspiel in Linz verloren. Das ist gleichbedeutend mit der höchsten Saisonniederlage für das Team von Tom Pokel: "Dabei haben wir gar nicht so schlecht gespielt", wusste der Coach nach der Partie zu berichten. "Ich muss allerdings sagen, dass Linz sehr gut war. Es war ein sehr schnelles Spiel und die Linzer hatten ordentlich Feuer. Wir hatten auch Feuer, das dritte Gegentor zum Ende des ersten Drittels hat uns allerdings den Wind aus den Segeln genommen." Der ECF war zunächst durch 0:2 in Rückstand geraten und konnte dann im Powerplay durch Tomas Jasko den Anschlusstreffer erzielen. Im Gegenzug allerdings erzielten die Gastgeber sofort ihren dritten Treffer - "sehr unglücklich", wie Pokel meinte. Das zweite Feldkirch-Tor schoss Simon Wheeldon im zweiten Drittel zum 2:4, erneut im Powerplay. Im letzten Abschnitt konnten die Gäste dem Meister dann nichts mehr entgegensetzen. "Wir mussten etwas tun und Linz hat einfach auf Konter gewartet." Einmal mehr ärgerte sich Pokel über vergebene Chancen: "Linz' Tormann war anfangs sehr unsicher, da hätten wir mehr draus machen müssen." Verzichten musste der Coach erneut auf Sigi Haberl. Haberl war zwar mit nach Linz gereist, konnte aber aufgrund seiner Rippenverletzung letztlich nicht auflaufen. Angeschlagen ist nun auch Rick Nasheim, der einen Schlagschuss an die Hand bekam, am Sonntag gegen Graz aber einsatzfähig sein sollte. Die schlechten Nachrichten der letzten Tage, die finanziellen Probleme des Teams, haben das Spiel in Linz offenbar nicht entschieden. Erst im letzten Drittel sei manchen vielleicht der Gedanke daran gekommen, aber erst als es eh nicht mehr so lief, so Pokel. Ansonsten gestaltete sich das Spiel der Feldkircher besser als von vielen erwartet. Alle Fotos zum Spiel gibt es hier! EHC Superfund BW Linz - EC Supergau Feldkirch 6:2 (3:1, 1:1, 2:0) Zuschauer: 3.800 Referees: Cervenak P.; Hütter A., Mutz W. Tore: Hala J. (01:14 / Salfi K., Szücs M.), Kruse P. (13:43), Judex A. (18:07 / Perthaler C.) Klimbacher S. (26:05 / Perthaler C.), Lukas P. (42:45 / Judex A., Perthaler C.), Szücs M. (55:39 / Salfi K., Intranuovo R.) resp., Jasko T. (17:18 / Lampert M., Vnuk T.), Wheeldon S. (27:56 / Lampert M., Casey B.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 24 SA. / 2 GA.) resp. McArthur M. (60 min. / 42 SA. / 6 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 10 Die Kader: Linz: Szücs M., Divis R., Peintner M., Judex A., Perthaler C., Holzleitner A., Kruse P., Intranuovo R., Salfi K., Rodman D., Lukas P., Mayer M., Nestak P., Simonton R., Ihantola J., Klimbacher S., Pfeffer T., Lukas R., Hala J. Feldkirch: Vnuk T., Jasko T., Grabher Meier M., Auer T., Wheeldon S., Puschnik G., Fussi W., Nasheim R., Akkanen J., Haberl S., Gauthier D., McArthur M., Penker J., Strauss W., Lampert M., Urban T., Lavoie D., Doyle R., Casey B. Alle Fotos zum Spiel gibt es hier!
Alle Fotos zum Spiel gibt es hier! [image]6818#right[/image]Keine Chance liess der Superfund BW Linz seinen Gästen aus Feldkirch und holte zwei wichtige Punkte im Kampf um die Play Off Ränge. Die Vorarlberger standen zuletzt vor allem auf Grund ihrer finanziellen Probleme im Licht der Öffentlichkeit und konnten trotz sichtlich vorhandenem Bemühen keine positive sportliche Antwort geben. Die Black Wings dominierten vor knapp 3.500 Zuschauern in der Linzer Eissporthalle von Beginn an die Partie, gingen nach nur 74 Sekunden mit 1:0 in Führung. Jiri Hala nützte einen haarsträubenden Fehler von McArthur zum ersten Treffer der Partie. Die Vorarlberger versteckten sich nicht, versuchten mit dem Titelverteidiger mitzuhalten und kamen zu guten Chancen. Die beste davon vergab Auer, der alleine vor Nestak die Scheibe knapp am Tor vorbeischob. Konsequenter waren da schon die Linzer. Zwar vergab Salfi eine ähnlich gute Möglichkeit wie kurz zuvor Auer auf der Gegenseite, doch in der 14. Minute war es der Neo-Linzer Paul Kruse, der sich vor dem Tor einfach nicht stören liess. Die Feldkircher Verteidigung konnte den Kanadier nicht an drei Nachschüssen hindern und so oft liess sich der Stürmer dann nicht bitten und stocherte zum 2:0 ein. [image]6807#left[/image]Die Vorarlberger hatten in der 18. Minute ihr erstes Erfolgserlebnis und schöpften zumindest kurze Zeit Hoffnung. Nach einem Weitschuss von Lampert war es Jasko, der im Power Play zum 1:2 abfälschte. Die Linzer antworteten aber prompt, denn praktisch im Gegenstoss war es Judex, der einen schönen Doppelpass mit Perthaler zum 3:1 abschloss. Vorangegangen war ein weiterer Aussetzer der Feldkircher an der eigenen blauen Linie, mit dessen Hilfe sich Perthaler die Scheibe geangelt hatte. Das Mitteldrittel begann für die Linzer abermals sehr erfreulich. Zuerst vergab Perthaler zwar noch eine gute Chance, doch in der 27. Minute hatte dann Mark McArthur keine Chance mehr. Sven Klimbacher konnte nach einem Weitschuss die abprallende Scheibe im Power Play zum 4:1 einschiessen und damit eine Vorentscheidung herbeiführen. [image]6823#right[/image]Die Vorarlberger kamen zwar kurze Zeit später durch einen erneuten Power Play Treffer wieder heran, doch an ein Kippen der Partie war heute nicht zu denken. Das 2:4 aus Sicht der Feldkircher machte Simon Wheeldon, der einen Weitschuss von Lampert abfälschte. Die Linzer blieben weiterhin Herr im Haus, kontrollierten die Partie und hatten in einigen Szenen sogar noch Pech - zum Beispiel als Judey in der 54. Minute angeschossen wurde und die Scheibe nur an die Stange sprang. Also blieb es beim 4:2 nach zwei Dritteln und die Vorarlberger hatten zumindest noch einen Funken Hoffnung für den letzten Abschnitt. Spätestens nach 165 Sekunden war jedoch auch diese Hoffnung dahin, denn Philipp Lukas traf zum 5:2 und versetzte allen Angriffsplänen der Gäste den Todesstoss. [image]6811#left[/image]In weiterer Folge verflachte die Partie etwas, denn die Feldkircher konnten nicht, die Linzer wollten nicht mehr aufs Eis zaubern. Doch in der 56. Minute nahm sich die High Speed Fraktion der Linzer doch noch einmal der Scheibe an, konterte blitzschnell über Salfi und Intranuovo und kam schliesslich mit einem schönen Passpielzug zum 6:2 durch Szücs. Bei diesem Spielstand blieb es am Ende auch und die Black Wings hatten sich für die Niederlage am vergangenen Dienstag in Graz rehabilitiert. Fazit: Ein verdienter Sieg der Linzer, die den Feldkirchern in allen Belangen überlegen waren. Vor allem in der Defensive hatten die Vorarlberger gegen die schnellen Linzer ihre liebe Mühe, kamen aber selbst ebenfalls zu einigen guten Chancen. Doch die Partie war durch zu viele individuelle Fehler schon zu früh entschieden, als dass die Feldkircher noch einmal für Spannung sorgen hätten können. [image]6806#right[/image]Bei den Vorarlbergern wussten vor allem der immer aktive Auer, sowie Robin Doyle zu gefallen. Der Trost wird für die beiden aber auch nicht gross sein, denn in der Tabelle bleibt man abgeschlagen Letzter und die Play Offs verschwinden in immer weitere Ferne. Bei den Black Wings lief es dieses Mal von Beginn an sehr konzentriert ab und bis zu den entscheidenden Treffern liessen die Linzer auch mit dem Tempo nicht nach. Erst nach dem 5:2 im Schlussabschnitt steckte man deutlich zurück und blieb dennoch spielbestimmend. Mit diesem Erfolg im Rücken reisen die Black Wings nun zu einem echten Spitzenspiel nach Klagenfurt. Am Sonntag begrüsst der KAC die Black Wings und mit einem Sieg könnten die Oberösterreicher vorbeiziehen am aktuellen Tabellenführer. Stimmen zum Spiel auf Premiere Austria: Stanislav Barda, Trainer Linz: "Es war spielerisch sicher nicht unsere beste Partie, aber Chancenauswertung und kollektive Leistung des Teams ware absolut o.k." Tom Pokel, Trainer Feldkirch: "Es ist unsere Kontertaktik heute nicht aufgegangen, vor allem im ersten Drittel. Linz hat unsere Fehler auch sehr clever ausgenützt. Die Chancen, die Play-Offs zuerreichen, sind noch da." Christian Perthaler, Spieler des Tages. Linz: "Feldkirch hat brav mitgespielt, bei uns ist es heute wieder rund gelaufen. Aber schwer zu sagen, wieviel Prozent der Form der Vorsaison erreicht ist." Philipp Lukas, Linz: "Chancenauswertung hat gepasst, ich persönlich fühle mich auch schon von Tag zu Tag besser, vor allem eisläuferisch. Presseaussendung EC Feldkirch: 2:6 - klingt schlimmer als es war [image]6820#left[/image] Mit 2:6 hat der EC Supergau Feldkirch am Freitag Abend das Auswärtsspiel in Linz verloren. Das ist gleichbedeutend mit der höchsten Saisonniederlage für das Team von Tom Pokel: "Dabei haben wir gar nicht so schlecht gespielt", wusste der Coach nach der Partie zu berichten. "Ich muss allerdings sagen, dass Linz sehr gut war. Es war ein sehr schnelles Spiel und die Linzer hatten ordentlich Feuer. Wir hatten auch Feuer, das dritte Gegentor zum Ende des ersten Drittels hat uns allerdings den Wind aus den Segeln genommen." Der ECF war zunächst durch 0:2 in Rückstand geraten und konnte dann im Powerplay durch Tomas Jasko den Anschlusstreffer erzielen. Im Gegenzug allerdings erzielten die Gastgeber sofort ihren dritten Treffer - "sehr unglücklich", wie Pokel meinte. Das zweite Feldkirch-Tor schoss Simon Wheeldon im zweiten Drittel zum 2:4, erneut im Powerplay. Im letzten Abschnitt konnten die Gäste dem Meister dann nichts mehr entgegensetzen. "Wir mussten etwas tun und Linz hat einfach auf Konter gewartet." Einmal mehr ärgerte sich Pokel über vergebene Chancen: "Linz' Tormann war anfangs sehr unsicher, da hätten wir mehr draus machen müssen." Verzichten musste der Coach erneut auf Sigi Haberl. Haberl war zwar mit nach Linz gereist, konnte aber aufgrund seiner Rippenverletzung letztlich nicht auflaufen. Angeschlagen ist nun auch Rick Nasheim, der einen Schlagschuss an die Hand bekam, am Sonntag gegen Graz aber einsatzfähig sein sollte. Die schlechten Nachrichten der letzten Tage, die finanziellen Probleme des Teams, haben das Spiel in Linz offenbar nicht entschieden. Erst im letzten Drittel sei manchen vielleicht der Gedanke daran gekommen, aber erst als es eh nicht mehr so lief, so Pokel. Ansonsten gestaltete sich das Spiel der Feldkircher besser als von vielen erwartet. Alle Fotos zum Spiel gibt es hier! EHC Superfund BW Linz - EC Supergau Feldkirch 6:2 (3:1, 1:1, 2:0) Zuschauer: 3.800 Referees: Cervenak P.; Hütter A., Mutz W. Tore: Hala J. (01:14 / Salfi K., Szücs M.), Kruse P. (13:43), Judex A. (18:07 / Perthaler C.) Klimbacher S. (26:05 / Perthaler C.), Lukas P. (42:45 / Judex A., Perthaler C.), Szücs M. (55:39 / Salfi K., Intranuovo R.) resp., Jasko T. (17:18 / Lampert M., Vnuk T.), Wheeldon S. (27:56 / Lampert M., Casey B.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 24 SA. / 2 GA.) resp. McArthur M. (60 min. / 42 SA. / 6 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 10 Die Kader: Linz: Szücs M., Divis R., Peintner M., Judex A., Perthaler C., Holzleitner A., Kruse P., Intranuovo R., Salfi K., Rodman D., Lukas P., Mayer M., Nestak P., Simonton R., Ihantola J., Klimbacher S., Pfeffer T., Lukas R., Hala J. Feldkirch: Vnuk T., Jasko T., Grabher Meier M., Auer T., Wheeldon S., Puschnik G., Fussi W., Nasheim R., Akkanen J., Haberl S., Gauthier D., McArthur M., Penker J., Strauss W., Lampert M., Urban T., Lavoie D., Doyle R., Casey B. Alle Fotos zum Spiel gibt es hier!