Nationalliga: Vorschau auf die Spiele vom Samstag
-
marksoft -
30. Januar 2004 um 14:56 -
1.682 Mal gelesen -
0 Kommentare
Es geht in die Zielgerade - vier Runden sind in der Nationalliga noch zu spielen, bevor es ins Play-off geht. Im Viertelfinale trifft dann ab Freitag, 20.02., der Erste auf den Achten, weiters
2-7, 3-6, 4-5. gespielt wird eine "best of five"-Serie (wie auch im Semifinale und Finale). Der Kampf um die Play-off-Plätze ist eröffnet, noch kein Team hat seine Platzierung fix!
Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr EK Zell - Gunz EHC Lustenau (97) Schiedsrichter: Kert; Altersberger, Neuwirth. Lustenau macht sich noch durchaus berechtigte Hoffnungen auf Platz 1, das Minimum ist Platz 2. Für den regierenden Meister lautet das Ziel ein Platz unter den ersten Vier. So hätte man im Viertelfinale Heimrecht. Am Samstag muss deshalb auf beiden Seiten unbedingt gepunktet werden. Lustenau-Trainer Eric Legros: "Wir wollen am Samstag zwei Punkte, meine Spieler wissen, wie wichtig dieses Spiel ist. Unsere Konzentration muss in der Defensivarbeit liegen. Auswärts kann man nur gewinnen, wenn man nicht zu viele Tore bekommt." In Zell steigt die Heimpremiere des russischen Verteidigers Sergej Sorokin. Als Favorit gilt Lustenau, haben die Vorarlberger die letzten zwei Begegnungen klar gewonnen (7:0, 5:0). Allerdings muss die Gastmannschaft Mario Hämmerle (Rippfellentzündung) vorgeben, Thomas Alfare leidet an einem Virus und ist daher fraglich. Lustenau stellt sich auf einen starken und unberechenbaren Gegner ein. "Wir müssen aufpassen", warnt Stürmer Timo Nussbaumer. "Die Zeller sind sehr heimstark. Zuletzt hatten wir sie gut im Griff, aber auswärts haben wir das erste Spiel gegen sie verloren." Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr WE-V - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (98) Schiedsrichter: Schiffauer; Schnuderl, Winter. Der WE-V mausert sich zum Riesentöter, ist nach den Siegen gegen Zell, Lustenau und zuletzt gegen Vizemeister Salzburg jetzt auch in der Tabelle auf Platz 6 vorgerückt. Aber auch die Dornbirner liegen gut im Rennen, liegen sie doch nur aufgrund der direkten Begegnungen punktegleich mit Salzburg auf dem 2. Platz. Beide Teams wollen ihren Erfolgslauf fortsetzen, brauchen wie im Moment alle anderen auch Punkte. "Viel wird davon abhängen, ob wir es schaffen, die beiden Legionäre Myrrä und Foster zu neutralisieren", analysiert WE-V-Trainer Michael Malek. "Natürlich sind wir krasser Außenseiter, aber in den letzten Runden haben wir gezeigt, dass wir jedem Gegner das Wasser reichen können!" Die Dornbirner sind daher auch gewarnt, werden voll konzentriert aufs Eis gehen. Coach Esa Siren : "Wir nehmen das Spiel sicher nicht auf die leichte Schulter!" Sascha Rauter fehlt weiterhin. Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr EV Zeltweg – EHC Bregenzerwald (99) Schiedsrichter: Jelinek; Hütter, Sporer. In der Steiermark steigt am Samstag das Spiel um die Rote Laterne. Bregenzerwald ist mit nur einem Punkt Vorsprung auf Zeltweg Tabellenvorletzter. Bregenzerwald lieferte bei der 3:5-Niederlage gegen Kapfenberg keine gute Vorstellung, dafür müssen jetzt zwei Punkte gegen die zweite steirische Mannschaft her. "Am Mittwoch hatten wir einen rabenschwarzen Tag, nichts ist so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben" ist Coach Kjell G. Lindqvist noch immer enttäuscht. "Jeder weiß, dass man ohne Kampf keine Punkte machen kann." In Zeltweg erwartet die Vorarlberger ein schwerer Gegner. Auch im letzten spiel gegen Dornbirn ließen die Steirer beide Punkte liegen und mussten weiter mit dem letzten Platz vorlieb nehmen. Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - KSV Steiermärkische (100) Schiedsrichter: Bogen; Falkner, Mutz. Erstes Spiel der Red Bulls unter ihrem neuen Head Coach. Die überraschende Niederlage gegen den WE-V bewirkte die Ablösung des langjährigen Trainers Kim Perepeluk. Er kümmert sich von nun an um die Weichenstellung für den Aufstieg der Salzburger in die Erste Bank Eishockey Liga. Nachwuchsleiter Dieter Werfring coacht und trainiert ab sofort gemeinsam mit Geri Wimmer die Kampfmannschaft. Er wünscht sich zum Einstand einen sieg und damit die vorläufige Fixierung des 1. Platzes. "Unsere Mannschaft ist top-motiviert, wir haben die ganze Woche sehr gut trainiert und im taktischen Bereich viel gearbeitet", berichtet Werfring. "Ab sofort muss jeder Spieler zeigen, dass er bereit ist, alles für die Mannschaft zu geben!" Aber für die Kapfenberger geht es um mindestens genauso viel: Nur mit einem Sieg schafft man noch den Sprung über den Strich. Die Icestars sehen sich als krasser Außenseiter, denn bisher hat man alle Duelle klar verloren (2:8, 1:4, 2:5).
Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr EK Zell - Gunz EHC Lustenau (97) Schiedsrichter: Kert; Altersberger, Neuwirth. Lustenau macht sich noch durchaus berechtigte Hoffnungen auf Platz 1, das Minimum ist Platz 2. Für den regierenden Meister lautet das Ziel ein Platz unter den ersten Vier. So hätte man im Viertelfinale Heimrecht. Am Samstag muss deshalb auf beiden Seiten unbedingt gepunktet werden. Lustenau-Trainer Eric Legros: "Wir wollen am Samstag zwei Punkte, meine Spieler wissen, wie wichtig dieses Spiel ist. Unsere Konzentration muss in der Defensivarbeit liegen. Auswärts kann man nur gewinnen, wenn man nicht zu viele Tore bekommt." In Zell steigt die Heimpremiere des russischen Verteidigers Sergej Sorokin. Als Favorit gilt Lustenau, haben die Vorarlberger die letzten zwei Begegnungen klar gewonnen (7:0, 5:0). Allerdings muss die Gastmannschaft Mario Hämmerle (Rippfellentzündung) vorgeben, Thomas Alfare leidet an einem Virus und ist daher fraglich. Lustenau stellt sich auf einen starken und unberechenbaren Gegner ein. "Wir müssen aufpassen", warnt Stürmer Timo Nussbaumer. "Die Zeller sind sehr heimstark. Zuletzt hatten wir sie gut im Griff, aber auswärts haben wir das erste Spiel gegen sie verloren." Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr WE-V - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (98) Schiedsrichter: Schiffauer; Schnuderl, Winter. Der WE-V mausert sich zum Riesentöter, ist nach den Siegen gegen Zell, Lustenau und zuletzt gegen Vizemeister Salzburg jetzt auch in der Tabelle auf Platz 6 vorgerückt. Aber auch die Dornbirner liegen gut im Rennen, liegen sie doch nur aufgrund der direkten Begegnungen punktegleich mit Salzburg auf dem 2. Platz. Beide Teams wollen ihren Erfolgslauf fortsetzen, brauchen wie im Moment alle anderen auch Punkte. "Viel wird davon abhängen, ob wir es schaffen, die beiden Legionäre Myrrä und Foster zu neutralisieren", analysiert WE-V-Trainer Michael Malek. "Natürlich sind wir krasser Außenseiter, aber in den letzten Runden haben wir gezeigt, dass wir jedem Gegner das Wasser reichen können!" Die Dornbirner sind daher auch gewarnt, werden voll konzentriert aufs Eis gehen. Coach Esa Siren : "Wir nehmen das Spiel sicher nicht auf die leichte Schulter!" Sascha Rauter fehlt weiterhin. Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr EV Zeltweg – EHC Bregenzerwald (99) Schiedsrichter: Jelinek; Hütter, Sporer. In der Steiermark steigt am Samstag das Spiel um die Rote Laterne. Bregenzerwald ist mit nur einem Punkt Vorsprung auf Zeltweg Tabellenvorletzter. Bregenzerwald lieferte bei der 3:5-Niederlage gegen Kapfenberg keine gute Vorstellung, dafür müssen jetzt zwei Punkte gegen die zweite steirische Mannschaft her. "Am Mittwoch hatten wir einen rabenschwarzen Tag, nichts ist so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben" ist Coach Kjell G. Lindqvist noch immer enttäuscht. "Jeder weiß, dass man ohne Kampf keine Punkte machen kann." In Zeltweg erwartet die Vorarlberger ein schwerer Gegner. Auch im letzten spiel gegen Dornbirn ließen die Steirer beide Punkte liegen und mussten weiter mit dem letzten Platz vorlieb nehmen. Samstag, 31.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - KSV Steiermärkische (100) Schiedsrichter: Bogen; Falkner, Mutz. Erstes Spiel der Red Bulls unter ihrem neuen Head Coach. Die überraschende Niederlage gegen den WE-V bewirkte die Ablösung des langjährigen Trainers Kim Perepeluk. Er kümmert sich von nun an um die Weichenstellung für den Aufstieg der Salzburger in die Erste Bank Eishockey Liga. Nachwuchsleiter Dieter Werfring coacht und trainiert ab sofort gemeinsam mit Geri Wimmer die Kampfmannschaft. Er wünscht sich zum Einstand einen sieg und damit die vorläufige Fixierung des 1. Platzes. "Unsere Mannschaft ist top-motiviert, wir haben die ganze Woche sehr gut trainiert und im taktischen Bereich viel gearbeitet", berichtet Werfring. "Ab sofort muss jeder Spieler zeigen, dass er bereit ist, alles für die Mannschaft zu geben!" Aber für die Kapfenberger geht es um mindestens genauso viel: Nur mit einem Sieg schafft man noch den Sprung über den Strich. Die Icestars sehen sich als krasser Außenseiter, denn bisher hat man alle Duelle klar verloren (2:8, 1:4, 2:5).