Erste Liga: Kann Feldkirch Probleme in Linz hinter sich lassen?
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marksoft -
29. Januar 2004 um 20:44 -
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Schwere Zeiten für den EC Supergau Feldkirch. Die Vorarlberger kommen derzeit nicht aus den Schlagzeilen und müssen nun sportlich dennoch versuchen, das Unmögliche möglich zu machen. Morgen treten sie bei Meister Linz an und haben eine Saisonbilanz von 1:4 Siege gegen sich. Die Oberösterreicher wollen die Niederlage in Graz vergessen lassen und den Anschluss nach ganz oben herstellen.
Freitag, 30.01.2004, 19.15 Uhr EHC Superfund BW Linz - EC Supergau Feldkirch (118) Schiedsrichter: Cervenak; Hütter, Mutz. Live auf Premiere Austria ab 19.00 Uhr. "Der Puck lief, wir haben einfach gespielt", freute sich ECF-Coach Tom Pokel nach dem 4:1-Sieg gegen die Vienna Capitals am Dienstag Abend. Das war das Erfolgsrezept. Die Feldkircher zeigten sich in dieser Woche mit leichtem und geradlinigem Spiel, ganz anders als noch vor ein paar Wochen. "Eigentlich spielen wir schon seit der Partie in Graz so. Auch in Innsbruck am Sonntag haben wir so gespielt, nur dass wir dort keine Tore geschossen haben." Jetzt treten sie gegen den regierenden Meister an, der gerade selbst die 3:5-Niederlage gegen Graz wegstecken muss. "Die Mannschaft ist jetzt eine echte Mannschaft. Es bringt von Tag zu Tag mehr Spaß, die Jungs zu trainieren, denn jeder setzt sich für jeden ein", ist Pokel begeistert. Leicht wird es für Feldkirch diesmal nicht: Sie siegten erst vier Mal auswärts. Gegen Linz hatten sie überhaupt erst ein Erfolgserlebnis in fünf Spielen.
Freitag, 30.01.2004, 19.15 Uhr EHC Superfund BW Linz - EC Supergau Feldkirch (118) Schiedsrichter: Cervenak; Hütter, Mutz. Live auf Premiere Austria ab 19.00 Uhr. "Der Puck lief, wir haben einfach gespielt", freute sich ECF-Coach Tom Pokel nach dem 4:1-Sieg gegen die Vienna Capitals am Dienstag Abend. Das war das Erfolgsrezept. Die Feldkircher zeigten sich in dieser Woche mit leichtem und geradlinigem Spiel, ganz anders als noch vor ein paar Wochen. "Eigentlich spielen wir schon seit der Partie in Graz so. Auch in Innsbruck am Sonntag haben wir so gespielt, nur dass wir dort keine Tore geschossen haben." Jetzt treten sie gegen den regierenden Meister an, der gerade selbst die 3:5-Niederlage gegen Graz wegstecken muss. "Die Mannschaft ist jetzt eine echte Mannschaft. Es bringt von Tag zu Tag mehr Spaß, die Jungs zu trainieren, denn jeder setzt sich für jeden ein", ist Pokel begeistert. Leicht wird es für Feldkirch diesmal nicht: Sie siegten erst vier Mal auswärts. Gegen Linz hatten sie überhaupt erst ein Erfolgserlebnis in fünf Spielen.