DEL: Matthias Trattnig hat keinen Trainer mehr
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marksoft -
26. Januar 2004 um 21:01 -
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Die Kassel Huskies trennen sich mit sofortiger Wirkung von Chefcoach Axel Kammerer und Co-Trainer Rupert Meister. Für den 39-jährigen Kammerer waren die Kasseler die erste Station als verantwortlicher Trainer, nachdem der gebürtige Tölzer zuvor bereits drei Jahre - davon zwei bei den Huskies - als Assistenztrainer von Hans Zach in der DEL arbeitete.
Auch Co-Trainer Meister, der zuletzt als Torwarttrainer für den DEB und bei den Kölner Haien tätig war, nahm in dieser Saison erstmals die Aufgabe des Assistenten wahr. Kassels Manager Joe Gibbs nahm zu der Trennung wie folgt Stellung: "Nach dem bisherigen Saisonverlauf, insbesondere dem vergangenen Wochenende ohne Torerfolg und damit ohne Punktausbeute sowie mit Blick auf das richtungsweisende Auswärtsspiel bei den Hannover Scorpions mussten wir reagieren. Zum einen, um der Mannschaft ein Signal zu setzen, die ab sofort gefordert ist und in der jeder einzelne Spieler zeigen kann, was er zu leisten imstande ist, und auch für die Zuschauer, die zuletzt angesichts der schwachen Vorstellungen immer häufiger den Heimspielen fernblieben. Die anstehende Spielpause in der DEL gibt uns die Möglichkeit, mit einem neuen Trainer die Mannschaft auf die verbleibenden 10 Begegnungen positiv einzustellen, um diese für alle unbefriedigende Saison versöhnlich zu beenden. Für Axel Kammerer und Rupert Meister finde ich diese Entwicklung der Dinge schade. Wir wollten ihnen die Chance geben und haben sicher nicht voreilig gehandelt, aber es hat sich immer deutlicher gezeigt, dass sie der Mannschaft die nötigen Impulse nicht mehr geben konnten. Die Kassel Huskies wünschen beiden für ihren weiteren Werdegang viel Glück und Erfolg." Der Nachfolger von Kammerer wird im Laufe des morgigen Dienstags bekannt gegeben. (Quelle: Presseaussendung Kassel Huskies)
Auch Co-Trainer Meister, der zuletzt als Torwarttrainer für den DEB und bei den Kölner Haien tätig war, nahm in dieser Saison erstmals die Aufgabe des Assistenten wahr. Kassels Manager Joe Gibbs nahm zu der Trennung wie folgt Stellung: "Nach dem bisherigen Saisonverlauf, insbesondere dem vergangenen Wochenende ohne Torerfolg und damit ohne Punktausbeute sowie mit Blick auf das richtungsweisende Auswärtsspiel bei den Hannover Scorpions mussten wir reagieren. Zum einen, um der Mannschaft ein Signal zu setzen, die ab sofort gefordert ist und in der jeder einzelne Spieler zeigen kann, was er zu leisten imstande ist, und auch für die Zuschauer, die zuletzt angesichts der schwachen Vorstellungen immer häufiger den Heimspielen fernblieben. Die anstehende Spielpause in der DEL gibt uns die Möglichkeit, mit einem neuen Trainer die Mannschaft auf die verbleibenden 10 Begegnungen positiv einzustellen, um diese für alle unbefriedigende Saison versöhnlich zu beenden. Für Axel Kammerer und Rupert Meister finde ich diese Entwicklung der Dinge schade. Wir wollten ihnen die Chance geben und haben sicher nicht voreilig gehandelt, aber es hat sich immer deutlicher gezeigt, dass sie der Mannschaft die nötigen Impulse nicht mehr geben konnten. Die Kassel Huskies wünschen beiden für ihren weiteren Werdegang viel Glück und Erfolg." Der Nachfolger von Kammerer wird im Laufe des morgigen Dienstags bekannt gegeben. (Quelle: Presseaussendung Kassel Huskies)