Erste Liga: Graz kämpft gegen Linz um Rückkehr unter Top 4
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marksoft -
26. Januar 2004 um 14:31 -
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Zuletzt holten die Linzer 5 Siege in 6 Spielen und mussten dennoch am Sonntag ihre gerade gewonnene Tabellenführung ohne Gegenwehr den Bach hinunter fliessen sehen. Morgen müssen die Black Wings zu den 99ers, die heuer bereits mehr als ein Mal das bessere Ende gegen den Titelverteidiger für sich hatten.
Dienstag, 27.01.2004, 19.00 Uhr EC Graz 99ers - EHC Superfund BW Linz (117) Schiedsrichter: Repnik; Mutz, Neuwirth. "Der Sieg der Capitals war glücklich", sagte Graz-Coach Mike Zettel nach dem 2:5 in Wien. "Zu Beginn hat uns die Bissigkeit gefehlt." Als die 99ers im letzten Drittel auf 2:3 verkürzten, konnte die Mannschaft nicht nachsetzen und das Spiel noch zu ihren Gunsten umdrehen. Verloren ist noch nichts, die Grazer bleiben an den Play-off-Plätzen dran. Enttäuscht ist niemand, dass man von der Tabellenspitze auf den 5. Platz abgerutscht ist. "Wir haben immer unser Spiel gespielt. Drei Matches lang waren wir von unserem System weg, jetzt sind wir aber auf dem besten Weg zurück zur alten Stärke", ist Zettel optimistisch. Auf Linz freut sich der Kanadier. "Wir gehen mit großem Respekt ins Spiel gegen den Meister", grinst er. "Aber wir wissen auch, dass wir sie sehr gut ärgern können!" Die Linzer fielen innerhalb von einer Spielrunde vom 1. auf den 4. Platz zurück, und das schuldlos. Vor dem spielfreien Tag hatten die Linzer eine kleine Erfolgsserie aufs Eis gelegt - aus sechs Spielen holten sie zehn Punkte. Ab sofort hat Trainer Stanislav Barda bis auf Thomas Eichberger (Kopfverletzung) wieder den gesamten Kader zur Verfügung.
Dienstag, 27.01.2004, 19.00 Uhr EC Graz 99ers - EHC Superfund BW Linz (117) Schiedsrichter: Repnik; Mutz, Neuwirth. "Der Sieg der Capitals war glücklich", sagte Graz-Coach Mike Zettel nach dem 2:5 in Wien. "Zu Beginn hat uns die Bissigkeit gefehlt." Als die 99ers im letzten Drittel auf 2:3 verkürzten, konnte die Mannschaft nicht nachsetzen und das Spiel noch zu ihren Gunsten umdrehen. Verloren ist noch nichts, die Grazer bleiben an den Play-off-Plätzen dran. Enttäuscht ist niemand, dass man von der Tabellenspitze auf den 5. Platz abgerutscht ist. "Wir haben immer unser Spiel gespielt. Drei Matches lang waren wir von unserem System weg, jetzt sind wir aber auf dem besten Weg zurück zur alten Stärke", ist Zettel optimistisch. Auf Linz freut sich der Kanadier. "Wir gehen mit großem Respekt ins Spiel gegen den Meister", grinst er. "Aber wir wissen auch, dass wir sie sehr gut ärgern können!" Die Linzer fielen innerhalb von einer Spielrunde vom 1. auf den 4. Platz zurück, und das schuldlos. Vor dem spielfreien Tag hatten die Linzer eine kleine Erfolgsserie aufs Eis gelegt - aus sechs Spielen holten sie zehn Punkte. Ab sofort hat Trainer Stanislav Barda bis auf Thomas Eichberger (Kopfverletzung) wieder den gesamten Kader zur Verfügung.