Erste Liga: Innsbruck will gegen KAC auf Rang 1
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marksoft -
26. Januar 2004 um 14:28 -
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Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht? Die Haie aus Innsbruck haben die Punkteteilung voll genützt, sind seit Jahreswechsel das beste Team der Liga und stehen nun sogar vor dem Sprung auf den ersten Tabellenrang. Dort steht der KAC, der die Tiroler am Dienstag zu einem echten Topspiel um die Tabellenführung empfängt.
Dienstag, 27.01.2004, 19.15 Uhr EC KAC - HC TWK Innsbruck "Die Haie" (116) Schiedsrichter: Hagen; Mathis, Peiskar. Feiertag in Innsbruck - mit dem 3:0-Sieg im Westderby setzte sich der HCI auf den 2. Tabellenplatz. So weit vorne war Innsbruck in dieser Saison noch nie! Der Erfolg gegen Feldkirch war souverän. Und auch der KAC feierte einen ebensolchen gegen Villach. Die Verletzungsphase scheint überwunden, es fehlen nur noch Schuller und Hager. Das morgige Spiel in Klagenfurt startet unter den besten Vorzeichen - Erster gegen den Zweiten, zwischen den Erzrivalen geht es um die Tabellenspitze. Die Innsbrucker schonten sich im letzten Drittel bereits für das Auswärtsmatch, nach der 2:0-Führung war bereits alles gelaufen. Vor dem KAC haben die Tiroler jedenfalls keine Angst. Thomas Müller: "Es gibt nur eine Devise: Wir müssen - nein, wir wollen gewinnen!"
Dienstag, 27.01.2004, 19.15 Uhr EC KAC - HC TWK Innsbruck "Die Haie" (116) Schiedsrichter: Hagen; Mathis, Peiskar. Feiertag in Innsbruck - mit dem 3:0-Sieg im Westderby setzte sich der HCI auf den 2. Tabellenplatz. So weit vorne war Innsbruck in dieser Saison noch nie! Der Erfolg gegen Feldkirch war souverän. Und auch der KAC feierte einen ebensolchen gegen Villach. Die Verletzungsphase scheint überwunden, es fehlen nur noch Schuller und Hager. Das morgige Spiel in Klagenfurt startet unter den besten Vorzeichen - Erster gegen den Zweiten, zwischen den Erzrivalen geht es um die Tabellenspitze. Die Innsbrucker schonten sich im letzten Drittel bereits für das Auswärtsmatch, nach der 2:0-Führung war bereits alles gelaufen. Vor dem KAC haben die Tiroler jedenfalls keine Angst. Thomas Müller: "Es gibt nur eine Devise: Wir müssen - nein, wir wollen gewinnen!"