Mit sofortiger Wirkung ist Bill Stewart neuer Trainer bei den Krefeld Pinguinen. Angesichts der sportlichen Talfahrt sahen sich die Verantwortlichen der KEV Pinguine Eishockey GmbH gezwungen, eine erneute personelle Veränderung vorzunehmen.
Geschäftsführung und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass nur noch ein "harter Hund" in der Lage ist, mit der derzeitgen Mannschaft die Play-downs zu vermeiden. "Abstieg" ist bei den Krefeld Pinguinen ein Fremdwort und wird es auch bleiben. Bill Stewart wird bereits beim morgigen Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers (Beginn: 18.30 Uhr) an der Bande stehen und zwar zuletzt Trainer der Adler Mannheim. Bis Saisonende wechselt er zu den Krefeld Pinguinen. Die Krefeld Pinguine danken Haralds Vasiljevs ausdrücklich für seine Arbeit in den letzten Wochen und die Bereitschaft, kurzfristig die Mannschaft zu trainieren und zu coachen. Leider haben Teile der Mannschaft dem Trainer nicht den nötigen Respekt entgegengebracht und die notwendige professionelle Arbeitseinstellung an den Tag gelegt. Der Wechsel an der Bande ist daher als "Schutz" von Haralds Vasiljevs zu verstehen. "Ich möchte nicht, dass Haralds seinen guten Ruf aufs Spiel setzt, weil Teile der Mannschaft nicht mit dem Herzen bei der Sache sind. Er hat uns in der Vergangenheit unterstützt, wie er es hoffentlich auch in Zukunft tun wird" , so Geschäftsführer Wolfgang Schäfer. (Quelle: Presseaussendung Krefeld Pinguine)
Geschäftsführung und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass nur noch ein "harter Hund" in der Lage ist, mit der derzeitgen Mannschaft die Play-downs zu vermeiden. "Abstieg" ist bei den Krefeld Pinguinen ein Fremdwort und wird es auch bleiben. Bill Stewart wird bereits beim morgigen Heimspiel gegen die Nürnberg Ice Tigers (Beginn: 18.30 Uhr) an der Bande stehen und zwar zuletzt Trainer der Adler Mannheim. Bis Saisonende wechselt er zu den Krefeld Pinguinen. Die Krefeld Pinguine danken Haralds Vasiljevs ausdrücklich für seine Arbeit in den letzten Wochen und die Bereitschaft, kurzfristig die Mannschaft zu trainieren und zu coachen. Leider haben Teile der Mannschaft dem Trainer nicht den nötigen Respekt entgegengebracht und die notwendige professionelle Arbeitseinstellung an den Tag gelegt. Der Wechsel an der Bande ist daher als "Schutz" von Haralds Vasiljevs zu verstehen. "Ich möchte nicht, dass Haralds seinen guten Ruf aufs Spiel setzt, weil Teile der Mannschaft nicht mit dem Herzen bei der Sache sind. Er hat uns in der Vergangenheit unterstützt, wie er es hoffentlich auch in Zukunft tun wird" , so Geschäftsführer Wolfgang Schäfer. (Quelle: Presseaussendung Krefeld Pinguine)