Erste Liga: HCI erstmals in dieser Saison komplett!
-
marksoft -
22. Januar 2004 um 15:10 -
796 Mal gelesen -
0 Kommentare
Die Intensität, mit der in der Erste Bank - Eishockeyliga um die begehrten vier Plätze an der Sonne, also für das Halbfinal-Play-off
gekämpft wird, nimmt von Runde zu Runde zu. Und an Spannung ist diese Punktejagd darüber hinaus ja wohl nicht mehr zu Toppen. Fast ständig
wechselnde Positionen, keine Mannschaft war bisher in der Lage sich entscheidend abzusetzen und angesichts des Kräfteraubenden Programms
geht der HC Tiroler Wasserkraft zumindest für dieses Wochenende einen
neuen Weg.
Die Anreise zum wichtigen Auswärtsmatch in Graz wurde bereits am Donnerstag gestartet, das Team soll sich am Spieltag in aller Ruhe auf die Konfrontation mit den 99ern vorbereiten können. Man will und das ist verständlich in dieser heiklen Phase der Meisterschaft nichts dem Zufall überlassen oder vielleicht von Wetterkapriolen abhängig sein. Die Zeiten, in denen die Innsbrucker als Punktelieferanten in die Fremde gereist sind, gehören der Vergangenheit an. Das bisher beste Team des Jahres 2004 - sieben Spiele, sechs Siege - hat neben vier Erfolgen in der eigenen Halle auch zweimal auswärts gewonnen, zuletzt mit 3:1 beim regierenden Meister in Linz. Ein Sieg der Selbstvertrauen vermittelte. Ungeachtet dessen wird die Aufgabe am Freitag in Liebenau um nichts leichter. Das weiß auch Trainer Doug Bradley, der dafür plädiert hatte früher anzureisen, um sich optimal auf das direkte Duell mit einem Play-off-Konkurrenten vorbereiten zu können. Was den Coach besonders freut? Erstmals seit er die Haie trainiert, steht ihm der komplette Kader zur Verfügung . Ein Luxus angesichts der zuletzt grassierenden Grippe. Was im Klartext heißt - Bradley könnte in Graz vier (!) starke Blöcke auf das Eis schicken, damit das Tempo forcieren um - wie schon zuletzt auch immer - im letzten Drittel zuzuschlagen. Abschlussbemerkung Bradley: "Ich bin von meinem Team überzeugt und es wäre schön, wenn wir auf der Siegesstrasse bleiben würden. Es wäre die beste Eigenwerbung für das Westderby am Sonntag gegen Feldkirch. Aber es wird ein heißer Kampf". (Quelle: Presseaussendung HC TWK Innsbruck)
Die Anreise zum wichtigen Auswärtsmatch in Graz wurde bereits am Donnerstag gestartet, das Team soll sich am Spieltag in aller Ruhe auf die Konfrontation mit den 99ern vorbereiten können. Man will und das ist verständlich in dieser heiklen Phase der Meisterschaft nichts dem Zufall überlassen oder vielleicht von Wetterkapriolen abhängig sein. Die Zeiten, in denen die Innsbrucker als Punktelieferanten in die Fremde gereist sind, gehören der Vergangenheit an. Das bisher beste Team des Jahres 2004 - sieben Spiele, sechs Siege - hat neben vier Erfolgen in der eigenen Halle auch zweimal auswärts gewonnen, zuletzt mit 3:1 beim regierenden Meister in Linz. Ein Sieg der Selbstvertrauen vermittelte. Ungeachtet dessen wird die Aufgabe am Freitag in Liebenau um nichts leichter. Das weiß auch Trainer Doug Bradley, der dafür plädiert hatte früher anzureisen, um sich optimal auf das direkte Duell mit einem Play-off-Konkurrenten vorbereiten zu können. Was den Coach besonders freut? Erstmals seit er die Haie trainiert, steht ihm der komplette Kader zur Verfügung . Ein Luxus angesichts der zuletzt grassierenden Grippe. Was im Klartext heißt - Bradley könnte in Graz vier (!) starke Blöcke auf das Eis schicken, damit das Tempo forcieren um - wie schon zuletzt auch immer - im letzten Drittel zuzuschlagen. Abschlussbemerkung Bradley: "Ich bin von meinem Team überzeugt und es wäre schön, wenn wir auf der Siegesstrasse bleiben würden. Es wäre die beste Eigenwerbung für das Westderby am Sonntag gegen Feldkirch. Aber es wird ein heißer Kampf". (Quelle: Presseaussendung HC TWK Innsbruck)