Nationalliga: W-EV hat keinen Respekt von Salzburg
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marksoft -
22. Januar 2004 um 10:02 -
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Nach den sensationellen Spielen gegen Lustenau und Zell/See sind die
Eislöwen heiß auf das Duell mit den Red Bulls aus Salzburg
Der Einstieg in die Nationalliga war nicht leicht, das war den Wiener Eislöwen von Anfang an klar und sie haben auch ihr Lehrgeld bezahlt. Mit dem Jahreswechsel kam aber auch die sportliche Wende. Zwar begann das neue Jahr zunächst mit einer bitteren Niederlage auswärts in Zell/See, von da an ging es aber stetig bergauf. Zunächst wurde der Meisterschaftsmitfavorit Lustenau, der letztes Jahr noch in der obersten Spielklasse auf Punktejagd war, nach einem spannenden Krimi im Penaltyschießen niedergerungen und eine Woche später schickten die jungen Eislöwen den regierenden Nationalligameister, Zell/See, mit 4:2 nach Hause. Der Lohn war eine Verbesserung in der Tabelle um zwei Plätze. Das Duell mit dem direkten Verfolger, dem EHC-Bregenzerwald, wurde letzte Woche leider witterungsbedingt abgesagt. Dafür konnten sich die Eislöwen voll auf das kommende Spiel gegen den erklärten Meisterschaftsfavoriten, die millionenschwere Truppe der Red Bulls aus Salzburg, konzentrieren. WE-V - Trainer Michael Malek weiß, dass "es gegen die Salzburger kein Spaziergang wird, denn sie haben sicher den kompaktesten Kader der Liga, aber wenn man sich die Ergebnisse der letzten Runden ansieht, ist in der Nationalliga derzeit alles möglich - jeder kann jeden schlagen." WE-V vs. Salzburg 24.1.2004, 19.30 Uhr Albert-Schultz-Halle 1220 Wien, Attemsgasse 1 (U1-Endstation Kagran)
Der Einstieg in die Nationalliga war nicht leicht, das war den Wiener Eislöwen von Anfang an klar und sie haben auch ihr Lehrgeld bezahlt. Mit dem Jahreswechsel kam aber auch die sportliche Wende. Zwar begann das neue Jahr zunächst mit einer bitteren Niederlage auswärts in Zell/See, von da an ging es aber stetig bergauf. Zunächst wurde der Meisterschaftsmitfavorit Lustenau, der letztes Jahr noch in der obersten Spielklasse auf Punktejagd war, nach einem spannenden Krimi im Penaltyschießen niedergerungen und eine Woche später schickten die jungen Eislöwen den regierenden Nationalligameister, Zell/See, mit 4:2 nach Hause. Der Lohn war eine Verbesserung in der Tabelle um zwei Plätze. Das Duell mit dem direkten Verfolger, dem EHC-Bregenzerwald, wurde letzte Woche leider witterungsbedingt abgesagt. Dafür konnten sich die Eislöwen voll auf das kommende Spiel gegen den erklärten Meisterschaftsfavoriten, die millionenschwere Truppe der Red Bulls aus Salzburg, konzentrieren. WE-V - Trainer Michael Malek weiß, dass "es gegen die Salzburger kein Spaziergang wird, denn sie haben sicher den kompaktesten Kader der Liga, aber wenn man sich die Ergebnisse der letzten Runden ansieht, ist in der Nationalliga derzeit alles möglich - jeder kann jeden schlagen." WE-V vs. Salzburg 24.1.2004, 19.30 Uhr Albert-Schultz-Halle 1220 Wien, Attemsgasse 1 (U1-Endstation Kagran)