Erste Liga: Feldkircher Lazarett lichtet sich vor KAC Spiel nur langsam
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marksoft -
16. Januar 2004 um 17:37 -
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Während sich die Liga heute schon duelliert, denken die spielfreien Feldkircher bereits an den Sonntag. Dann geht es gegen den KAC und die Vorarlberger haben noch immer Verletzungssorgen. Vom Tisch ist einstweilen die Suche nach neuen Legionären.
Wenn der EC Supergau Feldkirch am Sonntag in Klagenfurt antritt, dann ist zumindest Juuso Akkanen wieder dabei. Der Finne hat die Mittelohrentzündung hinter sich gebracht. Einen kleinen Funken Hoffnung gibt es auch auf den Einsatz von Simon Wheeldon, obwohl Coach Tom Pokel auf den am Knie operierten Austro noch nicht zählen mag: "Er hat das Eistraining wieder aufgenommen. Nach dem Training am Samstag wissen wir mehr." Mit einer Rückkehr von Tomaz Vnuk und Thomas Urban ist indes nicht so bald zu rechnen. Beide leiden noch unter den Folgen einer Gehirnerschütterung, Urban hat zudem ein angebrochenes Brustbein. "Wenn man nach einer Gehirnerschütterung zu früh wieder anfängt, dann kommen die Beschwerden leicht zurück und dann fängt man quasi wieder bei Null an." In Klagenfurt zählt Pokel einmal mehr auf den Außenseiter-Status. "Wir haben da nichts zu verlieren. Klagenfurt ist zuletzt ein bisschen gestrauchelt. Die haben den Druck, daheim gegen das Schlusslicht gewinnen zu müssen. Wir werden unseren Weg fortsetzen, wollen wieder ganz simples Eishockey spielen, so kommen wir zum Erfolg." Die viel diskutierte Verstärkung wird es in Feldkirch - aktuell jedenfalls - nicht geben, erstens weil das finanziell ein großer Einschnitt wäre und zweitens: "Alle Importe haben zuletzt sehr überzeugend gespielt." Einzig wenn der punktbeste Stürmer des ECF, Tomaz Vnuk, langfristig ausfallen sollte, müsste man sich nach einem Ersatz umsehen. (Quelle: Presseaussendung EC Feldkirch)
Wenn der EC Supergau Feldkirch am Sonntag in Klagenfurt antritt, dann ist zumindest Juuso Akkanen wieder dabei. Der Finne hat die Mittelohrentzündung hinter sich gebracht. Einen kleinen Funken Hoffnung gibt es auch auf den Einsatz von Simon Wheeldon, obwohl Coach Tom Pokel auf den am Knie operierten Austro noch nicht zählen mag: "Er hat das Eistraining wieder aufgenommen. Nach dem Training am Samstag wissen wir mehr." Mit einer Rückkehr von Tomaz Vnuk und Thomas Urban ist indes nicht so bald zu rechnen. Beide leiden noch unter den Folgen einer Gehirnerschütterung, Urban hat zudem ein angebrochenes Brustbein. "Wenn man nach einer Gehirnerschütterung zu früh wieder anfängt, dann kommen die Beschwerden leicht zurück und dann fängt man quasi wieder bei Null an." In Klagenfurt zählt Pokel einmal mehr auf den Außenseiter-Status. "Wir haben da nichts zu verlieren. Klagenfurt ist zuletzt ein bisschen gestrauchelt. Die haben den Druck, daheim gegen das Schlusslicht gewinnen zu müssen. Wir werden unseren Weg fortsetzen, wollen wieder ganz simples Eishockey spielen, so kommen wir zum Erfolg." Die viel diskutierte Verstärkung wird es in Feldkirch - aktuell jedenfalls - nicht geben, erstens weil das finanziell ein großer Einschnitt wäre und zweitens: "Alle Importe haben zuletzt sehr überzeugend gespielt." Einzig wenn der punktbeste Stürmer des ECF, Tomaz Vnuk, langfristig ausfallen sollte, müsste man sich nach einem Ersatz umsehen. (Quelle: Presseaussendung EC Feldkirch)