Nationalliga: Zell und KSV kämpfen um das Play Off Heimrecht
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marksoft -
16. Januar 2004 um 17:30 -
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Wichtige Partie in Zell/See. Der Meister aus dem Pinzgau empfängt die KSV Icestars und es geht um den vierten Tabellenrang, der in der ersten Play Off Runde Heimrecht bedeuten würde. Die Pinzgauer könnten erstmals ihren neuen Legionär Sergei Sorokin einsetzen.
Samstag, 17.01.2004, 19.30 Uhr EK Zell/See - KSV Steiermärkische (92) Schiedsrichter: Wohlgenannt; Berneker, Stocker. Steckt der Meister in der Krise? Bisher war es eine durchwachsene Saison für den EK Zell/See: Die Salzburger legten einen guten Start hin, verloren dann aber immer mehr an Terrain auf den Spitzenreiter. Trainerwechsel, schwere Verletzung von Patrik Aronsson. Jetzt kommt auch noch die 2:4-Niederlage gegen Schlusslicht WE-V dazu, die zweite Niederlage in Serie. Jetzt steuern die Eisbären aber dagegen: Sergej Sorokin, ein 34-jähriger russischer Verteidiger, wurde bis zum Ende der Saison verpflichtet. Sorokin spielte zuletzt beim russischen Erstligisten Chimik Woskresensk, war aber auch schon in der DEL (Düsseldorf, Hannover) tätig. Sechs Jahre brachte er bei Dynamo Moskau zu, 1993 wurde er mit Russland Weltmeister. Jetzt können die Eisbären nach langer Zeit wieder komplett antreten. Morgen geht es gegen den Verein, der den Eisbären das Heimrecht im Play-off streitig machen will. Zwar gibt es noch einen Polster von drei Punkten, die KSV Icestars haben aber ein Spiel weniger bestritten und sehen das morgige als vorentscheidend für die Play-offs an. Sogar ein eigener Kapfenberger Fanbus wird zum Spiel anreisen. Die Bilanz der bisherigen Spiele verheißt nichts Gutes für Zell: Die Kapfenberger haben alle drei Partien gewonnen. Sie kommen in Hochform nach Zell, haben sie doch gerade einen 6:0-Derbyerfolg hinter sich. Sie wissen, wie wichtig ein Sieg wäre, lauern doch die drei Teams mit jeweils zehn Punkten hinter ihnen. Inzwischen wächst aber besonders der Druck auf KSV-Legionär Dmitrij Pirozhkov: Der Russe ist seit fünf Spielen ohne Torerfolg.
Samstag, 17.01.2004, 19.30 Uhr EK Zell/See - KSV Steiermärkische (92) Schiedsrichter: Wohlgenannt; Berneker, Stocker. Steckt der Meister in der Krise? Bisher war es eine durchwachsene Saison für den EK Zell/See: Die Salzburger legten einen guten Start hin, verloren dann aber immer mehr an Terrain auf den Spitzenreiter. Trainerwechsel, schwere Verletzung von Patrik Aronsson. Jetzt kommt auch noch die 2:4-Niederlage gegen Schlusslicht WE-V dazu, die zweite Niederlage in Serie. Jetzt steuern die Eisbären aber dagegen: Sergej Sorokin, ein 34-jähriger russischer Verteidiger, wurde bis zum Ende der Saison verpflichtet. Sorokin spielte zuletzt beim russischen Erstligisten Chimik Woskresensk, war aber auch schon in der DEL (Düsseldorf, Hannover) tätig. Sechs Jahre brachte er bei Dynamo Moskau zu, 1993 wurde er mit Russland Weltmeister. Jetzt können die Eisbären nach langer Zeit wieder komplett antreten. Morgen geht es gegen den Verein, der den Eisbären das Heimrecht im Play-off streitig machen will. Zwar gibt es noch einen Polster von drei Punkten, die KSV Icestars haben aber ein Spiel weniger bestritten und sehen das morgige als vorentscheidend für die Play-offs an. Sogar ein eigener Kapfenberger Fanbus wird zum Spiel anreisen. Die Bilanz der bisherigen Spiele verheißt nichts Gutes für Zell: Die Kapfenberger haben alle drei Partien gewonnen. Sie kommen in Hochform nach Zell, haben sie doch gerade einen 6:0-Derbyerfolg hinter sich. Sie wissen, wie wichtig ein Sieg wäre, lauern doch die drei Teams mit jeweils zehn Punkten hinter ihnen. Inzwischen wächst aber besonders der Druck auf KSV-Legionär Dmitrij Pirozhkov: Der Russe ist seit fünf Spielen ohne Torerfolg.