Nationalliga: Salzburg und Lustenau im Duell um die Tabellenführung
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marksoft -
16. Januar 2004 um 17:28 -
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Der Schlager der Nationalliga Runde findet ohne Zweifel in Salzburg statt. Die Red Bulls empfangen ihren ersten Verfolger, den EHC Lustenau. Verlieren ist verboten, für beide Teams. Es könnte bereits eine Vorentscheidung über den Ausgang des Grunddurchgangs geben - und im Hintergrund warten die Bulldogs aus Dornbirn auf Punkteverluste.
Samstag, 17.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - Gunz EHC Lustenau (91) Schiedsrichter: Schiffauer; Mandler, Mutz. Dieses Spiel ist sicher der Schlager der 23. Runde: Der Spitzenreiter trifft auf seinen ersten Verfolger. Die Play-offs sind nur mehr fünf Runden entfernt, deshalb fällt morgen eine erste Vorentscheidung, wer sich Sieger des Grunddurchgangs nennen darf. Bei den Vorarlbergern ist Daniel Fekete (Nasenbeinbruch, Gehirmerschütterung) wieder spielen kann, entscheidet sich heute beim Abschlusstraining. Ansonsten trifft Lustenau in voller Stärke auf die komplette Mannschaft der Red Bulls. Tormann Michael Suttnig musste zuletzt im Spiel gegen Dornbirn 14 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit mit einer Adduktorenzerrung ausscheiden, meldete sich aber bereits wieder fit. Coach Kim Perepeluk fordert letzten Einsatz: "Wir wissen um die Stärke der Lustenauer, daher muß jeder Spieler sein letztes geben und für einen harten Kampf bereit sein!" Lustenau-Kapitän Nik Zupancic sieht das ähnlich: "Die bisherigen Siege und Niederlagen spielen keine Rolle, jetzt müssen wir bereit sein, zu gewinnen!" Die schlechte Chancenauswertung brachte die Lustenauer im letzten Spiel gegen Salzburg um den Sieg, deshalb fordert Lustenau-Trainer Eric Legros konzentration vor dem gegnerischen Tor. "Wichtig ist aber die Arbeit in der Defensive, jedes Tor, das wir weniger bekommen, müssen wir auch weniger schießen!" Und in Rückstand geraten ist überhaupt verboten. Presseaussendung EHC Lustenau: "Wir müssen mit positiven Gedanken nach Salzburg fahren. Wir wissen, dass wir sie schlagen können, wenn wir unsere Arbeit gut machen!", mit dieser Einstellung schickt Eric Legros seine Cracks in das wichtige Auswärtsspiel in Salzburg. Nach der letzten Runde sind die Teams von Salzburg, Lustenau und Dornbirn an der Tabellenspitze noch enger zusammen gerückt. Nur durch jeweils einen Punkt sind die ersten Drei von einander getrennt. Da heißt es nun sechs Runden vor der Play off fleißig Punkte sammeln, will man vorne mitmischen. Und das Ende des Grunddurchgangs wird für den Gunz EHC kein Honiglecken. Gegen beide direkten Konkurrenten müssen die Lustenauer auf fremdem Eis antreten und da gab es bisher nichts zu holen. Für Kapitän Nik Zupancic stellt die Ausgangslage aber keine zusätzliche Belastung dar. "Alle drei Mannschaften haben die gleichen Chancen den 1.Platz zu erreichen. Wer in den nächsten Spielen konsequent gut spielt, wird am Schluss die Nase vorne haben. Da spielen die bisherigen Siege und Niederlagen keine Rolle, jetzt müssen wir bereit sein zu gewinnen." Im Heimspiel gegen die Salzburger Bulls haderten die Spieler des EHC mit den vergebenen Chancen. Trotz einer spielerischen Überlegenheit brachten die Stürmer den Puck am Salzburger Keeper Suttnig nicht vorbei. "Die Stürmer müssen vor dem Tor konzentriert arbeiten und jede Möglichkeit zum Torschuss nutzen. Wichtig ist aber die Arbeit in der Defensive, jedes Tor das wir weniger bekommen, müssen wir auch weniger schießen. Bist du einmal im Rückstand, tust du dir auch schwerer im Tore schießen", das weiß Trainer Eric Legros noch aus seiner Zeit als Spieler. Verbessern möchten die Lustenauer bis zum Samstag auch ihr Powerplay-Spiel, das in den letzten Partien nicht so richtig funktionierte. Durch intensives Training soll es wieder in die Köpfe der Spieler. "Die Scheibe muss schnell laufen, das klappt nur mit hartem Training. Wir müssen Geduld haben und warten können bis sich eine gute Schussgelegenheit ergibt.", weiß Nik Zupancic. In der Linienzusammensetzung ist Daniel Fekete noch fraglich. Der Stürmer nimmt nach seiner Gehirnerschütterung und Nasenbeinbruch das Training wieder auf, ob er aber am Samstag bereits wieder einlaufen kann wird sich erst im Abschlusstraining herausstellen.
Samstag, 17.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - Gunz EHC Lustenau (91) Schiedsrichter: Schiffauer; Mandler, Mutz. Dieses Spiel ist sicher der Schlager der 23. Runde: Der Spitzenreiter trifft auf seinen ersten Verfolger. Die Play-offs sind nur mehr fünf Runden entfernt, deshalb fällt morgen eine erste Vorentscheidung, wer sich Sieger des Grunddurchgangs nennen darf. Bei den Vorarlbergern ist Daniel Fekete (Nasenbeinbruch, Gehirmerschütterung) wieder spielen kann, entscheidet sich heute beim Abschlusstraining. Ansonsten trifft Lustenau in voller Stärke auf die komplette Mannschaft der Red Bulls. Tormann Michael Suttnig musste zuletzt im Spiel gegen Dornbirn 14 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit mit einer Adduktorenzerrung ausscheiden, meldete sich aber bereits wieder fit. Coach Kim Perepeluk fordert letzten Einsatz: "Wir wissen um die Stärke der Lustenauer, daher muß jeder Spieler sein letztes geben und für einen harten Kampf bereit sein!" Lustenau-Kapitän Nik Zupancic sieht das ähnlich: "Die bisherigen Siege und Niederlagen spielen keine Rolle, jetzt müssen wir bereit sein, zu gewinnen!" Die schlechte Chancenauswertung brachte die Lustenauer im letzten Spiel gegen Salzburg um den Sieg, deshalb fordert Lustenau-Trainer Eric Legros konzentration vor dem gegnerischen Tor. "Wichtig ist aber die Arbeit in der Defensive, jedes Tor, das wir weniger bekommen, müssen wir auch weniger schießen!" Und in Rückstand geraten ist überhaupt verboten. Presseaussendung EHC Lustenau: "Wir müssen mit positiven Gedanken nach Salzburg fahren. Wir wissen, dass wir sie schlagen können, wenn wir unsere Arbeit gut machen!", mit dieser Einstellung schickt Eric Legros seine Cracks in das wichtige Auswärtsspiel in Salzburg. Nach der letzten Runde sind die Teams von Salzburg, Lustenau und Dornbirn an der Tabellenspitze noch enger zusammen gerückt. Nur durch jeweils einen Punkt sind die ersten Drei von einander getrennt. Da heißt es nun sechs Runden vor der Play off fleißig Punkte sammeln, will man vorne mitmischen. Und das Ende des Grunddurchgangs wird für den Gunz EHC kein Honiglecken. Gegen beide direkten Konkurrenten müssen die Lustenauer auf fremdem Eis antreten und da gab es bisher nichts zu holen. Für Kapitän Nik Zupancic stellt die Ausgangslage aber keine zusätzliche Belastung dar. "Alle drei Mannschaften haben die gleichen Chancen den 1.Platz zu erreichen. Wer in den nächsten Spielen konsequent gut spielt, wird am Schluss die Nase vorne haben. Da spielen die bisherigen Siege und Niederlagen keine Rolle, jetzt müssen wir bereit sein zu gewinnen." Im Heimspiel gegen die Salzburger Bulls haderten die Spieler des EHC mit den vergebenen Chancen. Trotz einer spielerischen Überlegenheit brachten die Stürmer den Puck am Salzburger Keeper Suttnig nicht vorbei. "Die Stürmer müssen vor dem Tor konzentriert arbeiten und jede Möglichkeit zum Torschuss nutzen. Wichtig ist aber die Arbeit in der Defensive, jedes Tor das wir weniger bekommen, müssen wir auch weniger schießen. Bist du einmal im Rückstand, tust du dir auch schwerer im Tore schießen", das weiß Trainer Eric Legros noch aus seiner Zeit als Spieler. Verbessern möchten die Lustenauer bis zum Samstag auch ihr Powerplay-Spiel, das in den letzten Partien nicht so richtig funktionierte. Durch intensives Training soll es wieder in die Köpfe der Spieler. "Die Scheibe muss schnell laufen, das klappt nur mit hartem Training. Wir müssen Geduld haben und warten können bis sich eine gute Schussgelegenheit ergibt.", weiß Nik Zupancic. In der Linienzusammensetzung ist Daniel Fekete noch fraglich. Der Stürmer nimmt nach seiner Gehirnerschütterung und Nasenbeinbruch das Training wieder auf, ob er aber am Samstag bereits wieder einlaufen kann wird sich erst im Abschlusstraining herausstellen.