Nationalliga: Bulldogs wollen in Zeltweg Angriff auf Rang 1 fortsetzen
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marksoft -
16. Januar 2004 um 17:20 -
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Beim Duell Zeltweg gegen Dornbirn scheinen die Karten deutlich zu Gunsten der Vorarlberger gemischt zu sein. Die Zeltweger sind seit dem letzten Spieltag Tabellenletzter, die Bulldogs konnten sogar den Leader schlagen und sind wieder im Rennen um Rang 1.
Samstag, 17.01.2004, 19.30 Uhr EV Zeltweg - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (89) Schiedsrichter: Kert; Mayr, Tschebull. Dornbirn auf der Erfolgsspur, jetzt haben die Bulldoggen sogar ihr Versprechen wahr gemacht und den Leader und Vizemeister geschlagen. Dank der Entscheidung im Penaltyschießen haben die Salzburger nur einen Punkt ihres Vorsprungs einbüßen müssen. Die Gelegenheit, in der Tabelle weiter aufzuholen, haben sie morgen in der Steiermark. Die Bulldoggen boten in ihrem letzten Spiel vor allem moralisch eine gute Leistung, mussten sie doch einen 0:3-Rückstand aufholen. Michael Sparr ist wieder fir, somit kann Dornbirn komplett inm Zeltweg anterten. Im Aichfeld hingegen ist man bitter enttäuscht, sprach nach dem Derby von einer blamablen Leistung. Selbst eine 5:3-Überlegenheit konnte nicht in Tore umgemünzt werden. Durch die jüngste 0:6-Derbyniederlage musste Zeltweg sogar die Rote Laterne übernehmen. Freilich ist man noch punktegleich mit zwei anderen Teams. Mit einem Sieg leben die Chancen, nach oben zu kommen, sofort wieder.
Samstag, 17.01.2004, 19.30 Uhr EV Zeltweg - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (89) Schiedsrichter: Kert; Mayr, Tschebull. Dornbirn auf der Erfolgsspur, jetzt haben die Bulldoggen sogar ihr Versprechen wahr gemacht und den Leader und Vizemeister geschlagen. Dank der Entscheidung im Penaltyschießen haben die Salzburger nur einen Punkt ihres Vorsprungs einbüßen müssen. Die Gelegenheit, in der Tabelle weiter aufzuholen, haben sie morgen in der Steiermark. Die Bulldoggen boten in ihrem letzten Spiel vor allem moralisch eine gute Leistung, mussten sie doch einen 0:3-Rückstand aufholen. Michael Sparr ist wieder fir, somit kann Dornbirn komplett inm Zeltweg anterten. Im Aichfeld hingegen ist man bitter enttäuscht, sprach nach dem Derby von einer blamablen Leistung. Selbst eine 5:3-Überlegenheit konnte nicht in Tore umgemünzt werden. Durch die jüngste 0:6-Derbyniederlage musste Zeltweg sogar die Rote Laterne übernehmen. Freilich ist man noch punktegleich mit zwei anderen Teams. Mit einem Sieg leben die Chancen, nach oben zu kommen, sofort wieder.