Erste Liga: Black Wings wollen Achterbahnfahrt in Feldkirch beenden
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marksoft -
10. Januar 2004 um 19:36 -
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Der Meister aus Linz bleibt in der Tabelle am vorletzten Rang. Es kommt somit am Sonntag in Feldkirch zum "Kellerduell", wobei die Oberösterreicher voll dabei sind im Kampf um die Play Offs und die Feldkircher den Anschluss verloren haben. Die Linzer wollen vor allem eines: endlich wieder einmal zwei Siege in Folge!
Sonntag, 11.01.2004, 18.00 Uhr EC Supergau Feldkirch - EHC Superfund BW Linz (98) Schiedsrichter: Kert; Bacher, Potocan. So sauer hat man Feldkirch-Trainer Tom Pokel selten erlebt. Ein seiner Meinung nach reguläres Tor zum 1:1 wurde nicht gegeben. "Die Referees waren dem Spiel nicht gewachsen", urteilte der Amerikaner nach der Partie. Dabei war Feldkirch knapp dran am Sieg und hätte damit in der Tabelle wenigstens um zwei Punkte aufholen können. Zweiter Grund des Ärgers von Pokel: Bei einem unglücklichen Zusammenprall knallte Legionär Tomaz Vnuk in die Bande, zog sich eine Platzwunde zu. Der Slowene liegt noch im Spital, es besteht der Verdacht auf eine schwere Gehirnerschütterung. Damit fehlt neben Wheeldon (Knieoperation) eine weitere Stütze in der Feldkircher Mannschaft. In ausgezeichneter Form präsentierte sich Jürgen Penker, der anstelle von McArthur in Wien den Kasten hütete und 34 von 35 Schüssen abwehrte. Den ersten Sieg im neuen Jahr feierte Linz gegen Graz. Die Oberösterreicher müssen aber vorerst weiter mit dem 6. Platz vorlieb nehmen. Es war das erste Spiel ohne Petr Kuchyna. Der Tscheche hatte ein sehr gutes Angebot aus der Heimat vorliegen, sein Nachfolger in der Verteidigung soll Mitte nächster Woche verpflichtet werden.
Sonntag, 11.01.2004, 18.00 Uhr EC Supergau Feldkirch - EHC Superfund BW Linz (98) Schiedsrichter: Kert; Bacher, Potocan. So sauer hat man Feldkirch-Trainer Tom Pokel selten erlebt. Ein seiner Meinung nach reguläres Tor zum 1:1 wurde nicht gegeben. "Die Referees waren dem Spiel nicht gewachsen", urteilte der Amerikaner nach der Partie. Dabei war Feldkirch knapp dran am Sieg und hätte damit in der Tabelle wenigstens um zwei Punkte aufholen können. Zweiter Grund des Ärgers von Pokel: Bei einem unglücklichen Zusammenprall knallte Legionär Tomaz Vnuk in die Bande, zog sich eine Platzwunde zu. Der Slowene liegt noch im Spital, es besteht der Verdacht auf eine schwere Gehirnerschütterung. Damit fehlt neben Wheeldon (Knieoperation) eine weitere Stütze in der Feldkircher Mannschaft. In ausgezeichneter Form präsentierte sich Jürgen Penker, der anstelle von McArthur in Wien den Kasten hütete und 34 von 35 Schüssen abwehrte. Den ersten Sieg im neuen Jahr feierte Linz gegen Graz. Die Oberösterreicher müssen aber vorerst weiter mit dem 6. Platz vorlieb nehmen. Es war das erste Spiel ohne Petr Kuchyna. Der Tscheche hatte ein sehr gutes Angebot aus der Heimat vorliegen, sein Nachfolger in der Verteidigung soll Mitte nächster Woche verpflichtet werden.