Nationalliga: Stellt der W-EV den Lustenauern ein Bein?
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marksoft -
9. Januar 2004 um 22:13 -
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Wenn der Tabellenletzte auf den Zweiten trifft, scheinen die Karten klar gemischt zu sein, doch der W-EV musste sich in den letzten Spielen auch gegen den morgigen Gegner Lustenau immer knapp geschlagen geben. Nun wollen die Wiener endlich wieder siegen!
Samstag, 10.01.2004, 19.30 Uhr WE-V - Gunz EHC Lustenau (81) Schiedsrichter: Ira; Kofler, Schichlinski. Letzter gegen Zweiten, da scheint die Ausgangslage klar. Beide Teams sind heuer neu in der Nationalliga und treffen sich zum zweiten Mal in der Albert-Schultz-Halle. Das erste Spiel war ein knappes, erst im letzten Drittel eilten die Gäste von 1:0 auf 4:0 davon. Doch der Verlauf dieses Matches blieb kein Einzelfall für die Eislöwen: Engagiert gespielt, aber dann doch unglücklich verloren. Das jüngste Team der Nationalliga wurde oft unter Wert geschlagen, jetzt soll David gegen Goliath siegen. Knapp dran war man in den letzten beiden Partien gegen die steirischen Mannschaften, erst in der Verlängerung wurde der WE-V besiegt. Das dient als Motivationsschub, um wieder voll zu punkten. Die Lustenauer treten fast vollzählig an, nur Peter Patrick muss wegen seiner anhaltenden Knieprobleme daheim bleiben. Die Vorarlberger sind ebenfalls gestärkt vom 3:1-Derbyerfolg gegen Dornbirn. EHC-Torhüter Marcel Simon sieht trotzdem eine schwierige Aufgabe auf sich zukommen: "Die Wiener agieren immer sehr defensiv, die schnellen Stürmer sind bei Kontern immer gefährlich. Mit ihren vier Linien verstehen sie es gut, das Spiel des Gegners zu zerstören." Die Stimmung ist nach den letzten Erfolgen natürlich ausgezeichnet. Nur mehr ein Punkt Rückstand auf Leader Salzburg, der Vizemeister ist erstmals in dieser Saison direkt in Reichweite. "Jetzt ist alles wieder offen! Salzburg bleibt natürlich der Favorit. Wir gehen von Spiel zu Spiel und versuchen immer zu punkten", meint Simon. "Wenn du ein Match zu locker angehst hast du schon verloren."
Samstag, 10.01.2004, 19.30 Uhr WE-V - Gunz EHC Lustenau (81) Schiedsrichter: Ira; Kofler, Schichlinski. Letzter gegen Zweiten, da scheint die Ausgangslage klar. Beide Teams sind heuer neu in der Nationalliga und treffen sich zum zweiten Mal in der Albert-Schultz-Halle. Das erste Spiel war ein knappes, erst im letzten Drittel eilten die Gäste von 1:0 auf 4:0 davon. Doch der Verlauf dieses Matches blieb kein Einzelfall für die Eislöwen: Engagiert gespielt, aber dann doch unglücklich verloren. Das jüngste Team der Nationalliga wurde oft unter Wert geschlagen, jetzt soll David gegen Goliath siegen. Knapp dran war man in den letzten beiden Partien gegen die steirischen Mannschaften, erst in der Verlängerung wurde der WE-V besiegt. Das dient als Motivationsschub, um wieder voll zu punkten. Die Lustenauer treten fast vollzählig an, nur Peter Patrick muss wegen seiner anhaltenden Knieprobleme daheim bleiben. Die Vorarlberger sind ebenfalls gestärkt vom 3:1-Derbyerfolg gegen Dornbirn. EHC-Torhüter Marcel Simon sieht trotzdem eine schwierige Aufgabe auf sich zukommen: "Die Wiener agieren immer sehr defensiv, die schnellen Stürmer sind bei Kontern immer gefährlich. Mit ihren vier Linien verstehen sie es gut, das Spiel des Gegners zu zerstören." Die Stimmung ist nach den letzten Erfolgen natürlich ausgezeichnet. Nur mehr ein Punkt Rückstand auf Leader Salzburg, der Vizemeister ist erstmals in dieser Saison direkt in Reichweite. "Jetzt ist alles wieder offen! Salzburg bleibt natürlich der Favorit. Wir gehen von Spiel zu Spiel und versuchen immer zu punkten", meint Simon. "Wenn du ein Match zu locker angehst hast du schon verloren."