Damen Liga: Ersatzgeschwächt ins nächste Spitzenspiel
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marksoft -
9. Januar 2004 um 22:02 -
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Sorgenfalten bei Salzburg-Coach Vera Pancakova vor dem nächsten
Spitzenspiel gegen die Dragons Klagenfurt (Samstag, 19.30 Uhr im
Volksgartenstadion). Eliska Jurik hat aus gesundheitlichen Gründen
definitiv die Schlittschuhe an den Nagel gehängt, Hanna Parisot hat
ebenfalls aufgehört. Sandra Huber ist immer noch außer Gefecht, Ricarda
Gschaider (Rücken), Stefanie Achhorner, Claudia Wirl, Inguna Lukasevica
(Grippe) sind fraglich, Sarah Seywald (Schulter) hat noch Schmerzen, wird
es aber wahrscheinlich versuchen. Und auch die Spielertrainerin ist derzeit
erkältet. "Wir wollen zwar gewinnen, aber nicht um jeden Preis!"
Nachdem sich Villach jetzt den 5. Platz im Grunddruchgang "einzementiert" hat, will der Verein noch eine ganz andere Herausforderung in Angriff nehmen: denn auch heuer hat es kein Verein der Plätze 5-8 geschafft, ein Team der ersten Vier zu schlagen. "Wir werden alles daran setzen, dass es eine Sensation gibt. In Wien haben wir bereits gut gespielt, 2:0 geführt. Nur dann ist uns leider etwas die Kraft ausgegangen. Aber wenn wir diesmal wieder in Führung gehen, können wir es vielleicht schaffen!" hofft Villach-Obmann Fritz Hanze vor dem Spiel gegen die Vienna Flyers am Samstag um 13.30 Uhr. Bereits um 11.00 Uhr empfangen die Red Angels Innsbruck die Sabres aus Wien. "Wir haben nichts mehr zu verlieren, können locker spielen - der Gegner ist allerdings haushoher Favorit!" so die sportl. Leiterin der Red Angels, Heike Schönherr. Am Sonntag um 17.00 Uhr spielt dann Kundl zuhause gegen den Titelverteidiger: "Wir müssen die Niederlage in Grenzen halten!" fordert hier Obmann Olaf Brandt.
Nachdem sich Villach jetzt den 5. Platz im Grunddruchgang "einzementiert" hat, will der Verein noch eine ganz andere Herausforderung in Angriff nehmen: denn auch heuer hat es kein Verein der Plätze 5-8 geschafft, ein Team der ersten Vier zu schlagen. "Wir werden alles daran setzen, dass es eine Sensation gibt. In Wien haben wir bereits gut gespielt, 2:0 geführt. Nur dann ist uns leider etwas die Kraft ausgegangen. Aber wenn wir diesmal wieder in Führung gehen, können wir es vielleicht schaffen!" hofft Villach-Obmann Fritz Hanze vor dem Spiel gegen die Vienna Flyers am Samstag um 13.30 Uhr. Bereits um 11.00 Uhr empfangen die Red Angels Innsbruck die Sabres aus Wien. "Wir haben nichts mehr zu verlieren, können locker spielen - der Gegner ist allerdings haushoher Favorit!" so die sportl. Leiterin der Red Angels, Heike Schönherr. Am Sonntag um 17.00 Uhr spielt dann Kundl zuhause gegen den Titelverteidiger: "Wir müssen die Niederlage in Grenzen halten!" fordert hier Obmann Olaf Brandt.