Nationalliga: Vorschau auf die 20. Runde
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marksoft -
5. Januar 2004 um 17:58 -
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Auch die Nationalliga ist am Dreikönigstag aktiv. In Salzburg richten sich alle Augen auf das Derby zwischen den Red Bulls und den Eisbären, während es in Lustenau zum Duell der Verfolger zwischen dem EHC und den Bulldogs aus Dornbirn kommt.
Dienstag, 06.01.2004, 19.30 Uhr Gunz EHC Lustenau - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (77) Schiedsrichter: Ira; Schichlinski, Schnuderl. Zum dritten Mal in dieser Saison kreuzen Lustenau und Dornbirn die Schläger. Spannender könnte die Ausgangslage vor dem Ländle-Derby nicht sein, beide Teams liegen punktegleich auf den Plätzen 2 und 3. Beide Teams sind in Top-Form, punkteten in den letzten Spielen regelmäßig. Und Dornbirn brachte Tabellenführer Salzburg sensationell eine 2:6-Schlappe bei! Dadurch sind die Red Bulls nur mehr zwei Punkte voran – das Derby könnte bei einem weiteren Ausrutscher den Weg für den neuen Tabellenführer ebnen. Dienstag, 06.01.2004, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - KSV Steiermärkische (78) Schiedsrichter: Veit; Mayr, Mutz. Das Spiel gegen Zeltweg gehörte den schwedischen Legionären des EHC Bregenzerwald: Arris Tsilichristos traf gleich dreimal ins Schwarze, Mikael Björnberg scorte einen Shorthander. Für Bregenzerwald-Trainer Kjell G. Lindqvist war es ein "Vier-Punkte-Spiel", kam man doch bis auf einen Punkt an die Kapfenberger heran. "Im Sport zählen jedoch nur die Punkte und die haben wir gemacht." Aber ganz zufrieden war er nicht: "Wir haben in der Defensive einige schwere Fehler gemacht. Aber zwei Drittel waren gut, eines mäßig." Gestern und heute wird noch trainiert. Lindqvist: "Gegen die Icestars müssen wir körperbetont und stark in der Defensive agieren. Dann können wir jeden Gegner schlagen!" Hoch motiviert kommen auch die Steirer ins Ländle, gegen Lustenau verloren sie knapp mit 3:4. Winkler und Koch fehlen weiter, Christian Schablas wird sein Comeback in etwa zwei Wochen geben können. Dienstag, 06.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - EK Zell/See (79) Schiedsrichter: Bogen; Mathis, Neuwirth. Kaum hat der EK Zell/See seinen letzten Legionärsplatz an Tomas Bartoska vergeben, wird schon wieder einer frei: Es stellte sich heraus, dass die Verletzung von Patrik Aronsson schwerer als erwartet ist und seine Rückkehr in die Liga nicht vor dem Play-off sein kann. In beiderseitigem Einverständnis wurde der Vertrag nun gelöst, die Führung der Eisbären ist bereits auf der Suche nach einer neuen Stütze in der Verteidigung. Trotzdem freuen sich die Zeller aufs Derby gegen Salzburg. Drei Siege in Folge gab es zuletzt, jetzt passt auch das Selbstvertrauen wieder. Die Serie möchte der Meister fortsetzen - obwohl Obmann Albert Herzog die Favoritenrolle klar bei den Red Bulls sieht. In die ersten beiden Derbys ging Salzburg ungeschlagen, und auch Zell konnte sie nicht in eine Niederlage treiben: Die bisherigen Spiele entschieden die Salzburger für sich (6:3, 5:2). Trotzdem gibt es laut Red Bulls keinen Favoriten, sie selbst wollen sich nach der Niederlage gegen Dornbirn deutlich steigern. Dienstag, 06.01.2004, 17.30 Uhr EV Zeltweg - WE-V (80) Schiedsrichter: Repnik; Falkner, Graber. Erstes Heimspiel im neuen Jahr für Zeltweg. Und diesmal wollen die Löwen punkten, geht es doch gegen den Tabellenletzten WE-V. Traten die Steirer in den letzten Spielen dezimiert an - gegen Salzburg konnten teilweise nur drei Verteidiger eingesetzt werden - haben sie sich ab sofort verstärkt: Vom Superfund EHC Black Wings Linz wurde Verteidiger Philipp Wieltsch verpflichtet. Der 20-Jährige ersetzt Markus Marschnig, der nach einem Stockschlag am Handgelenk operiert werden musste und für den die Saison gelaufen ist. Fraglich auch der Einsatz von Alexander Mericka, der seinen Grundwehrdienst leistet. Der WE-V hingegen kann in stärkster Besetzung antreten, Philipp Kink, Andreas Nödl und Rafael Rotter sind von der U20-WM zurück.
Dienstag, 06.01.2004, 19.30 Uhr Gunz EHC Lustenau - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (77) Schiedsrichter: Ira; Schichlinski, Schnuderl. Zum dritten Mal in dieser Saison kreuzen Lustenau und Dornbirn die Schläger. Spannender könnte die Ausgangslage vor dem Ländle-Derby nicht sein, beide Teams liegen punktegleich auf den Plätzen 2 und 3. Beide Teams sind in Top-Form, punkteten in den letzten Spielen regelmäßig. Und Dornbirn brachte Tabellenführer Salzburg sensationell eine 2:6-Schlappe bei! Dadurch sind die Red Bulls nur mehr zwei Punkte voran – das Derby könnte bei einem weiteren Ausrutscher den Weg für den neuen Tabellenführer ebnen. Dienstag, 06.01.2004, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - KSV Steiermärkische (78) Schiedsrichter: Veit; Mayr, Mutz. Das Spiel gegen Zeltweg gehörte den schwedischen Legionären des EHC Bregenzerwald: Arris Tsilichristos traf gleich dreimal ins Schwarze, Mikael Björnberg scorte einen Shorthander. Für Bregenzerwald-Trainer Kjell G. Lindqvist war es ein "Vier-Punkte-Spiel", kam man doch bis auf einen Punkt an die Kapfenberger heran. "Im Sport zählen jedoch nur die Punkte und die haben wir gemacht." Aber ganz zufrieden war er nicht: "Wir haben in der Defensive einige schwere Fehler gemacht. Aber zwei Drittel waren gut, eines mäßig." Gestern und heute wird noch trainiert. Lindqvist: "Gegen die Icestars müssen wir körperbetont und stark in der Defensive agieren. Dann können wir jeden Gegner schlagen!" Hoch motiviert kommen auch die Steirer ins Ländle, gegen Lustenau verloren sie knapp mit 3:4. Winkler und Koch fehlen weiter, Christian Schablas wird sein Comeback in etwa zwei Wochen geben können. Dienstag, 06.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - EK Zell/See (79) Schiedsrichter: Bogen; Mathis, Neuwirth. Kaum hat der EK Zell/See seinen letzten Legionärsplatz an Tomas Bartoska vergeben, wird schon wieder einer frei: Es stellte sich heraus, dass die Verletzung von Patrik Aronsson schwerer als erwartet ist und seine Rückkehr in die Liga nicht vor dem Play-off sein kann. In beiderseitigem Einverständnis wurde der Vertrag nun gelöst, die Führung der Eisbären ist bereits auf der Suche nach einer neuen Stütze in der Verteidigung. Trotzdem freuen sich die Zeller aufs Derby gegen Salzburg. Drei Siege in Folge gab es zuletzt, jetzt passt auch das Selbstvertrauen wieder. Die Serie möchte der Meister fortsetzen - obwohl Obmann Albert Herzog die Favoritenrolle klar bei den Red Bulls sieht. In die ersten beiden Derbys ging Salzburg ungeschlagen, und auch Zell konnte sie nicht in eine Niederlage treiben: Die bisherigen Spiele entschieden die Salzburger für sich (6:3, 5:2). Trotzdem gibt es laut Red Bulls keinen Favoriten, sie selbst wollen sich nach der Niederlage gegen Dornbirn deutlich steigern. Dienstag, 06.01.2004, 17.30 Uhr EV Zeltweg - WE-V (80) Schiedsrichter: Repnik; Falkner, Graber. Erstes Heimspiel im neuen Jahr für Zeltweg. Und diesmal wollen die Löwen punkten, geht es doch gegen den Tabellenletzten WE-V. Traten die Steirer in den letzten Spielen dezimiert an - gegen Salzburg konnten teilweise nur drei Verteidiger eingesetzt werden - haben sie sich ab sofort verstärkt: Vom Superfund EHC Black Wings Linz wurde Verteidiger Philipp Wieltsch verpflichtet. Der 20-Jährige ersetzt Markus Marschnig, der nach einem Stockschlag am Handgelenk operiert werden musste und für den die Saison gelaufen ist. Fraglich auch der Einsatz von Alexander Mericka, der seinen Grundwehrdienst leistet. Der WE-V hingegen kann in stärkster Besetzung antreten, Philipp Kink, Andreas Nödl und Rafael Rotter sind von der U20-WM zurück.