Erste Liga: Kann Innsbruck Aufwärtstrend gegen Graz fortsetzen?
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marksoft -
3. Januar 2004 um 19:23 -
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Den Meister geschlagen, jetzt kommt das Sensationsteam der Liga! Die Innsbrucker Haie haben den ersten Schritt zur Aufholjagd getan und wollen auch am Sonntag gegen Graz damit fortfahren. Die Steirer wollen hingegen unter Beweis stellen, dass sie auch in der zweiten Meisterschaftsphase vorne mitmischen können.
Sonntag, 04.01.2004, 18.00 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EC Graz 99ers (89) Schiedsrichter: Hagen; Graber, Neuwirth. Die Innsbrucker Haie sind wieder zurück! Zwar mit viel Glück, aber auch mit großem Engagement besiegten sie den Meister. 30 Sekunden vor der Schlusssirene gab es noch Grund zum Jubeln, und die Haie hatten den Sieg verdient, denn es war ein Arbeitssieg. Überbewertet wird er nicht, aber er war besonders für die Psyche wichtig. "Ich hoffe, dass das 1:0 den Knoten in unseren Köpfen gelöst hat", hofft Kapitän Niki Strobl Zuletzt hatte seine Mannschaft sieben Spiele in Serie verloren und war an das Tabellenenden gerutscht. "Das war ein erster Schritt in die Richtung, in die wir gehen wollen", bilanzierte HCI-Boss Günther Hanschitz. Gegen Graz wünscht er sich eine ähnlich gute Leitung und einen Sieg. Aber die Grazer sind selbst innerhalb von einer Runde vom ersten auf den dritten Platz gerutscht und nicht besonders glücklich darüber. Vor ausverkauftem Haus gab es eine empfindliche zu Null-Niederlage, der Ausfall von Topscorer Ivo Jan machte sich deutlich bemerkbar. Ärgerlich auch, dass die Grazer mit 30 vier Torschüsse mehr als die Villacher hatten, aber immer wieder an Gert Prohaska scheiterten.
Sonntag, 04.01.2004, 18.00 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EC Graz 99ers (89) Schiedsrichter: Hagen; Graber, Neuwirth. Die Innsbrucker Haie sind wieder zurück! Zwar mit viel Glück, aber auch mit großem Engagement besiegten sie den Meister. 30 Sekunden vor der Schlusssirene gab es noch Grund zum Jubeln, und die Haie hatten den Sieg verdient, denn es war ein Arbeitssieg. Überbewertet wird er nicht, aber er war besonders für die Psyche wichtig. "Ich hoffe, dass das 1:0 den Knoten in unseren Köpfen gelöst hat", hofft Kapitän Niki Strobl Zuletzt hatte seine Mannschaft sieben Spiele in Serie verloren und war an das Tabellenenden gerutscht. "Das war ein erster Schritt in die Richtung, in die wir gehen wollen", bilanzierte HCI-Boss Günther Hanschitz. Gegen Graz wünscht er sich eine ähnlich gute Leitung und einen Sieg. Aber die Grazer sind selbst innerhalb von einer Runde vom ersten auf den dritten Platz gerutscht und nicht besonders glücklich darüber. Vor ausverkauftem Haus gab es eine empfindliche zu Null-Niederlage, der Ausfall von Topscorer Ivo Jan machte sich deutlich bemerkbar. Ärgerlich auch, dass die Grazer mit 30 vier Torschüsse mehr als die Villacher hatten, aber immer wieder an Gert Prohaska scheiterten.