Erste Liga: Leader VSV gegen Schlusslicht Feldkirch in der Favoritenrolle
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marksoft -
3. Januar 2004 um 19:20 -
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Erster gegen Letzter - beim Duell VSV gegen Feldkirch scheinen die Favoritenrollen klar verteilt zu sein. Die Vorarlberger sehen aber gerade in der Aussenseiterrolle ihre grosse Chance und wollen den neuen Tabellenführer überraschen.
Sonntag, 04.01.2004, 18.30 Uhr EC VSV - EC Supergau Feldkirch (88) Schiedsrichter: Schiffauer; Hütter, Winter. Doppelführung für die beiden Kärntner Klubs in der Erste Bank - Eishockey Liga. Der KAC ist dank des 3:2-Sieges im Penaltyschießen zurück an der Spitze. Enttäuscht die Feldkircher, die damit wieder Letzter sind und jetzt auch noch zum Vizemeister und Tabellenzweiten VSV müssen. "Wir haben nicht einen Punkt gewonnen, sondern einen verloren", sagte Trainer Tom Pokel. "Wir hätten das Spiel gewinnen müssen." Wieder einmal ärgerte ihn die mangelnde Chancenauswertung: "Wir hätten mindestens 3:0 oder 4:0 führen können!" Feldkirch hatte drei angeschlagene Spieler in seinen Reihen, für morgen hoffen Simon Wheeldon (Knie), Dominic Lavoie (Virus) und Sigi Haberl (Grippe), wieder ihre volle Leistung bringen zu können. Die Villacher, die gestern in der ausverkauften Grazer Eishalle einen sehenswerten 3:0-Sieg feierten, gehen als hohe Favoriten in das Spiel. "Da haben wir nichts zu verlieren, da können wir nur gewinnen", ist Pokel überzeugt. "Wir spielen besser, wenn wir als Außenseiter antreten."
Sonntag, 04.01.2004, 18.30 Uhr EC VSV - EC Supergau Feldkirch (88) Schiedsrichter: Schiffauer; Hütter, Winter. Doppelführung für die beiden Kärntner Klubs in der Erste Bank - Eishockey Liga. Der KAC ist dank des 3:2-Sieges im Penaltyschießen zurück an der Spitze. Enttäuscht die Feldkircher, die damit wieder Letzter sind und jetzt auch noch zum Vizemeister und Tabellenzweiten VSV müssen. "Wir haben nicht einen Punkt gewonnen, sondern einen verloren", sagte Trainer Tom Pokel. "Wir hätten das Spiel gewinnen müssen." Wieder einmal ärgerte ihn die mangelnde Chancenauswertung: "Wir hätten mindestens 3:0 oder 4:0 führen können!" Feldkirch hatte drei angeschlagene Spieler in seinen Reihen, für morgen hoffen Simon Wheeldon (Knie), Dominic Lavoie (Virus) und Sigi Haberl (Grippe), wieder ihre volle Leistung bringen zu können. Die Villacher, die gestern in der ausverkauften Grazer Eishalle einen sehenswerten 3:0-Sieg feierten, gehen als hohe Favoriten in das Spiel. "Da haben wir nichts zu verlieren, da können wir nur gewinnen", ist Pokel überzeugt. "Wir spielen besser, wenn wir als Außenseiter antreten."