Nationalliga: Vorschau auf die 19. Runde
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marksoft -
2. Januar 2004 um 19:36 -
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Wieder steht in der Nationalliga eine tolle Runde am Programm. Zum einen treffen in Kapfenberg der Vierte (KSV) auf den Zweiten (Lustenau), in Salzburg kommt es zum Duell des Tabellenführers mit dem Vierten aus Dornbirn.
Samstag, 03.01.2004, 19.30 Uhr EK Zell/See - WE-V (73) Schiedsrichter: Mathis; Graber, Mutz. Die Punkteteilung brachte dem WE-V kein Glück - die Wiener sind noch immer Letzter und halten inzwischen bei vier Siegen und 14 Niederlagen. Gegen Kapfenberg war man knapp am Sieg dran, in der Overtime machte aber Kapitän Ivan Osko alles klar und holte den zweiten Punkt in die Steiermark. Morgen müssen die Wiener wieder auswärts ran. Im Spiel gegen den Tabellenfünften sind die Rollen klar verteilt, die Eislöwen gehen als Außenseiter ins Spiel gegen die Eisbären. Neuverpflichtung Tomas Bartoska wird sein drittes Spiel bestreiten. Der tschechische Legionär hat in zell und an der Seite von Jozef Dano voll eingeschlagen: Gegen Bregenzerwald machte der Center drei Punkte - er assistierte Flügelstürmer Jozef Dano bei allen drei Toren. Samstag, 03.01.2004, 19.00 Uhr KSV Steiermärkische - Gunz EHC Lustenau (74) Schiedsrichter: Jelinek; Dostal, Rambausek. Beim KSV läuft es wieder: Aus den letzten beiden Partien holten die Kapfenberger das Punktemaximum von vier Zählern und schoben sich in der Tabelle auf den 4. Platz vor. Obwohl die Lustenauer nur einen Platz vor ihnen liegen, sehen sich die Steirer als Außenseiter. Harry Koch wird am Samstag fehlen, Michael Grundauer und Christian Schablas sind fraglich. "Wir wissen, dass es in Kapfenberg sehr schwer werden wird, zwei Punkte zu holen", ist Trainer Eric Legros vorsichtig. Können seine Spieler die gleiche Leistung wie in den letzten Matches bringen, ist aber ein Sieg durchaus drinnen. Legros: "Was wir unbedingt vermeiden müssen, sind individuelle Fehler, die haben uns gegen Salzburg das Genick gebrochen." Lustenau tritt bis auf Patrick Peter (Knieprobleme) komplett an. Samstag, 03.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (75) Schiedsrichter: Ira; Maier, Riener. Es geht Schlag auf Schlag für Salzburg: Kaum haben die Red Bulls auswärts den starken Gunz EHC Lustenau 6:4 besiegt, kommt der nächste schwere Gegner zum Spitzenspiel in den Volksgarten. Dornbirn liegt als Tabellendritter vier Punkte hinter den Salzburgern gleichauf mit Lustenau. Die Salzburger möchten beide mit einem Sieg auf Distanz halten, Dornbirn will mit zwei Punkten im Rennen bleiben. Salzburg tritt weiterhin ohne Daniel Zach (Knieverletzung) und ein letztes Mal ohne Stefan Pittl (U20-WM) an. Trainer Kim Perepeluk möchte, dass seine Spieler die Dornbirner bereits im Angriffsaufbau stören, denn kommen die Vorarlberger Stürmer vors Tor, klingelt es meistens. "Es wird ein Spitzenspiel, und die gehen immer knapp aus", weiß Perepeluk. "Oft entscheidet die Tagesverfassung, sehr oft nur die Strafenverteilung!" Samstag, 03.01.2004, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EV Zeltweg (76) Schiedsrichter: Haas; Altersberger, Potocan. Im Bregenzerwald regiert der Respekt vor Zeltweg: Die Steirer haben in den letzten Spielen gegen Salzburg und Lustenau zwar nicht punkten können, haben aber jeweils nur knapp verloren. Gegen die Top-Drei-Mannschaft Dornbirn holten sie einen Punkt, verloren aber in der Verlängerung. Damit wurden sie auch Bregenzerwald gefährlich: Nur mehr zwei Punkte fehlenauf den 6. Platz. "Das Spiel gegen Zeltweg wird sehr schwierig für uns", meint Bregenzerwald-Trainer Kjell G. Lindqvist. "Zeltweg hat die letzten Spiele sehr stark gespielt, sie werden immer stärker."
Samstag, 03.01.2004, 19.30 Uhr EK Zell/See - WE-V (73) Schiedsrichter: Mathis; Graber, Mutz. Die Punkteteilung brachte dem WE-V kein Glück - die Wiener sind noch immer Letzter und halten inzwischen bei vier Siegen und 14 Niederlagen. Gegen Kapfenberg war man knapp am Sieg dran, in der Overtime machte aber Kapitän Ivan Osko alles klar und holte den zweiten Punkt in die Steiermark. Morgen müssen die Wiener wieder auswärts ran. Im Spiel gegen den Tabellenfünften sind die Rollen klar verteilt, die Eislöwen gehen als Außenseiter ins Spiel gegen die Eisbären. Neuverpflichtung Tomas Bartoska wird sein drittes Spiel bestreiten. Der tschechische Legionär hat in zell und an der Seite von Jozef Dano voll eingeschlagen: Gegen Bregenzerwald machte der Center drei Punkte - er assistierte Flügelstürmer Jozef Dano bei allen drei Toren. Samstag, 03.01.2004, 19.00 Uhr KSV Steiermärkische - Gunz EHC Lustenau (74) Schiedsrichter: Jelinek; Dostal, Rambausek. Beim KSV läuft es wieder: Aus den letzten beiden Partien holten die Kapfenberger das Punktemaximum von vier Zählern und schoben sich in der Tabelle auf den 4. Platz vor. Obwohl die Lustenauer nur einen Platz vor ihnen liegen, sehen sich die Steirer als Außenseiter. Harry Koch wird am Samstag fehlen, Michael Grundauer und Christian Schablas sind fraglich. "Wir wissen, dass es in Kapfenberg sehr schwer werden wird, zwei Punkte zu holen", ist Trainer Eric Legros vorsichtig. Können seine Spieler die gleiche Leistung wie in den letzten Matches bringen, ist aber ein Sieg durchaus drinnen. Legros: "Was wir unbedingt vermeiden müssen, sind individuelle Fehler, die haben uns gegen Salzburg das Genick gebrochen." Lustenau tritt bis auf Patrick Peter (Knieprobleme) komplett an. Samstag, 03.01.2004, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - TRENDamin Bulldogs Dornbirn (75) Schiedsrichter: Ira; Maier, Riener. Es geht Schlag auf Schlag für Salzburg: Kaum haben die Red Bulls auswärts den starken Gunz EHC Lustenau 6:4 besiegt, kommt der nächste schwere Gegner zum Spitzenspiel in den Volksgarten. Dornbirn liegt als Tabellendritter vier Punkte hinter den Salzburgern gleichauf mit Lustenau. Die Salzburger möchten beide mit einem Sieg auf Distanz halten, Dornbirn will mit zwei Punkten im Rennen bleiben. Salzburg tritt weiterhin ohne Daniel Zach (Knieverletzung) und ein letztes Mal ohne Stefan Pittl (U20-WM) an. Trainer Kim Perepeluk möchte, dass seine Spieler die Dornbirner bereits im Angriffsaufbau stören, denn kommen die Vorarlberger Stürmer vors Tor, klingelt es meistens. "Es wird ein Spitzenspiel, und die gehen immer knapp aus", weiß Perepeluk. "Oft entscheidet die Tagesverfassung, sehr oft nur die Strafenverteilung!" Samstag, 03.01.2004, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EV Zeltweg (76) Schiedsrichter: Haas; Altersberger, Potocan. Im Bregenzerwald regiert der Respekt vor Zeltweg: Die Steirer haben in den letzten Spielen gegen Salzburg und Lustenau zwar nicht punkten können, haben aber jeweils nur knapp verloren. Gegen die Top-Drei-Mannschaft Dornbirn holten sie einen Punkt, verloren aber in der Verlängerung. Damit wurden sie auch Bregenzerwald gefährlich: Nur mehr zwei Punkte fehlenauf den 6. Platz. "Das Spiel gegen Zeltweg wird sehr schwierig für uns", meint Bregenzerwald-Trainer Kjell G. Lindqvist. "Zeltweg hat die letzten Spiele sehr stark gespielt, sie werden immer stärker."