Erste Liga: Meister Linz will gegen Schlusslicht Innsbruck Aufholjagd starten
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marksoft -
1. Januar 2004 um 09:18 -
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Profitiert von der Punkteteilung hat auch Meister Linz. Die Oberösterreicher sind wieder dran an der Spitze und wollen im neuen Jahr voll durchstarten. Schlusslicht Innsbruck hingegen steht unter Siegeszwang! Die Tiroler könnten sonst schon frühzeitig das Saisonziel "Halbfinale" abschreiben.
Freitag, 02.01.2004, 20.15 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EHC Superfund BW Linz (87) Schiedsrichter: Kowalczyk; Kaspar, Tschebull. Live auf Premiere Austria ab 20.00 Uhr. Die Punkteteilung machte den Verlauf der ersten Hälfte des Grunddurchgangs für die Innsbrucker Haie deutlich: Niederlage gegen Villach, dadurch auf den letzten Platz abgerutscht. Auch der erste Eisnatz von Rückkehrer Martin Hohenberger brachte nicht die erhoffte Trendwende. Will Innsbruck isn Viertelfinale, muss sich schnell der Erfolg einstellen. Inzwischen halten die Tiroler bei sieben Niederlagen in Serie, vier Punkte trennen sie von einem Play-off-Platz. "Jetzt ist jedes Spiel ein Play-off-Spiel", weiß Trainer Doug Bradley. In seinen Augen liegt der Misserfolg in erster Linie anm der Ladehemmung: Innsbrucks Stürmer erzielten bisher durchschnittlich nur 1,5 Tore pro Spiel. Einfach wird es am 2. Jänner gegen Linz schon gar nicht werden. Trainer Stanislav Barda gelang ein vielversprechendes Debüt, sogar der Vizemeister wurde bezwungen. Und mit einem Sieg und zwei Punkten gegen Innsbruck würde sich zumindest der 3. Platz ausgehen. Bei den Linzern ist Ralph Intanuovo verletzt, er zog sich beim Sieg gegen den VSV einen Seitenbandriss im linken Knie zu. Spielen wird der Kanadier trotzdem - mit einer Spezialschiene. NEU: Die Formkurven aller Mannschaften gibt es ab sofort über diesen Link zu sehen! Presseaussendung HC Innsbruck: HCI bereit für die große Aufholjagd Die Frage die sich neben den Tirolern auch Österreichs Eishockeyfans zur Jahreswende stellen - gelingt den Innsbrucker Haien im neuen Jahr endlich die Wende? Mit Linz erwarten die Tiroler jedenfalls nicht nur den Meister als Gradmesser sondern auch jene Mannschaft, die derzeit auf Platz vier liegt. Also auf jenem Rang, den die Bradley-Schützlinge als Minimalziel anpeilen, damit die Saison kein vorschnelles Ende nimmt. Die Punkte sind geteilt, der HC Tiroler Wasserkraft liegt sechs Zähler hinter dem Sensations-Tabellenführer aus Graz und vier hinter dem vierten Platz. Aussichtslos scheint die Aufgabe vor der Schwitzer und Co. stehen also nicht. Wenn da nicht die Serie wäre. Sieben Spiele hintereinander haben die Innsbrucker zuletzt verloren und neben wichtigen Punkten auch viel Selbstvertrauen. Doch im neuen Jahr, so tönt es aus dem Haifischbecken, da soll alles ganz anders werden. Pusnik feiert nach langer Verletzungspause sein Comeback, Hohenberger dürfte integriert sein, Fox und Guidarelli werden endlich den Vorschußlorbeeren gerecht werden und Dalpiaz hat beim unglücklichen 0:1 in Villach gezeigt, dass er nach wie vor zu den Besten seiner Klasse zählt. Hervorragende Voraussetzungen also, um wieder mitzumischen im Kampf um die begehrten Play-off-Plätze. Tatsächlich ist die Stimmung in der Mannschaft sehr positiv, jeder weiß um die Bedeutung der nächsten beiden Spiele Bescheid, konkret: mit zwei vollen Erfolgen wäre Innsbruck wieder im Rennen. Das Spiel gegen Linz bringt für Tirols Fans eine Premiere. Nicht nur, dass die Partie live bei Premiere Austria übertragen wird, auch die Anstoßzeit ist neu. Aufgrund der großen Sportgala, die von ORF und Tiroler Tageszeitung am Freitag durchgeführt wird haben sich die Haie, Linz und auch Premiere bereit erklärt den Spielbeginn um eine Stunde zu verschieben. Damit Tirols Sportfreunde sowohl die neuen Sportler des Jahres bejubeln können und dann noch Zeit haben, den Eishockeyschlager live mit zu erleben. Die Partie gegen Graz am Sonntag findet programmgemäß um 18 Uhr statt. Nicht ganz zwei Stunden nach dem großen Finale des Skispringens am Bergisel.
Freitag, 02.01.2004, 20.15 Uhr HC TWK Innsbruck "Die Haie" - EHC Superfund BW Linz (87) Schiedsrichter: Kowalczyk; Kaspar, Tschebull. Live auf Premiere Austria ab 20.00 Uhr. Die Punkteteilung machte den Verlauf der ersten Hälfte des Grunddurchgangs für die Innsbrucker Haie deutlich: Niederlage gegen Villach, dadurch auf den letzten Platz abgerutscht. Auch der erste Eisnatz von Rückkehrer Martin Hohenberger brachte nicht die erhoffte Trendwende. Will Innsbruck isn Viertelfinale, muss sich schnell der Erfolg einstellen. Inzwischen halten die Tiroler bei sieben Niederlagen in Serie, vier Punkte trennen sie von einem Play-off-Platz. "Jetzt ist jedes Spiel ein Play-off-Spiel", weiß Trainer Doug Bradley. In seinen Augen liegt der Misserfolg in erster Linie anm der Ladehemmung: Innsbrucks Stürmer erzielten bisher durchschnittlich nur 1,5 Tore pro Spiel. Einfach wird es am 2. Jänner gegen Linz schon gar nicht werden. Trainer Stanislav Barda gelang ein vielversprechendes Debüt, sogar der Vizemeister wurde bezwungen. Und mit einem Sieg und zwei Punkten gegen Innsbruck würde sich zumindest der 3. Platz ausgehen. Bei den Linzern ist Ralph Intanuovo verletzt, er zog sich beim Sieg gegen den VSV einen Seitenbandriss im linken Knie zu. Spielen wird der Kanadier trotzdem - mit einer Spezialschiene. NEU: Die Formkurven aller Mannschaften gibt es ab sofort über diesen Link zu sehen! Presseaussendung HC Innsbruck: HCI bereit für die große Aufholjagd Die Frage die sich neben den Tirolern auch Österreichs Eishockeyfans zur Jahreswende stellen - gelingt den Innsbrucker Haien im neuen Jahr endlich die Wende? Mit Linz erwarten die Tiroler jedenfalls nicht nur den Meister als Gradmesser sondern auch jene Mannschaft, die derzeit auf Platz vier liegt. Also auf jenem Rang, den die Bradley-Schützlinge als Minimalziel anpeilen, damit die Saison kein vorschnelles Ende nimmt. Die Punkte sind geteilt, der HC Tiroler Wasserkraft liegt sechs Zähler hinter dem Sensations-Tabellenführer aus Graz und vier hinter dem vierten Platz. Aussichtslos scheint die Aufgabe vor der Schwitzer und Co. stehen also nicht. Wenn da nicht die Serie wäre. Sieben Spiele hintereinander haben die Innsbrucker zuletzt verloren und neben wichtigen Punkten auch viel Selbstvertrauen. Doch im neuen Jahr, so tönt es aus dem Haifischbecken, da soll alles ganz anders werden. Pusnik feiert nach langer Verletzungspause sein Comeback, Hohenberger dürfte integriert sein, Fox und Guidarelli werden endlich den Vorschußlorbeeren gerecht werden und Dalpiaz hat beim unglücklichen 0:1 in Villach gezeigt, dass er nach wie vor zu den Besten seiner Klasse zählt. Hervorragende Voraussetzungen also, um wieder mitzumischen im Kampf um die begehrten Play-off-Plätze. Tatsächlich ist die Stimmung in der Mannschaft sehr positiv, jeder weiß um die Bedeutung der nächsten beiden Spiele Bescheid, konkret: mit zwei vollen Erfolgen wäre Innsbruck wieder im Rennen. Das Spiel gegen Linz bringt für Tirols Fans eine Premiere. Nicht nur, dass die Partie live bei Premiere Austria übertragen wird, auch die Anstoßzeit ist neu. Aufgrund der großen Sportgala, die von ORF und Tiroler Tageszeitung am Freitag durchgeführt wird haben sich die Haie, Linz und auch Premiere bereit erklärt den Spielbeginn um eine Stunde zu verschieben. Damit Tirols Sportfreunde sowohl die neuen Sportler des Jahres bejubeln können und dann noch Zeit haben, den Eishockeyschlager live mit zu erleben. Die Partie gegen Graz am Sonntag findet programmgemäß um 18 Uhr statt. Nicht ganz zwei Stunden nach dem großen Finale des Skispringens am Bergisel.