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Erste Liga: die Hockeyfans.at Halbzeitbilanz

  • marksoft
  • 29. Dezember 2003 um 13:53
  • 2.448 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
Halbzeit in der Erste Bank Eishockey Liga! Exakt zum Jahreswechsel wurden in der höchsten Spielklasse Österreichs die Punkte geteilt und die Meisterschaft kann mit dem Jahr 2004 so richtig beginnen. Die ersten drei Monate Bundesligaeishockey brachten viele Überraschungen und vor allem viel Spannung.
Die Erste Bank Eishockey Liga hält alles, was man im Vorfeld von ihr erwartet hat. Die Liga ist so eng wie nie zuvor und genau darin besteht auch ihre Attraktivität. Jeder kann jeden schlagen - egal, ob jetzt Erster gegen Letzter oder eben die beiden Top Teams gegeneinander spielen! Viel wurde vor dem Beginn dieser Meisterschaft diskutiert. Über die Attraktivität einer 7er Liga, das Niveau der Spiele usw. Nun, nach der ersten Hälfte der Regular Season in der Erste Bank Eishockey Liga ist es an der Zeit ein kurzes Zwischenfazit zu ziehen. Über den schwersten Beruf der Liga: Trainer! Ja, alle haben es gewusst: die Liga ist eng! Wie eng, das hat man sich aber wohl kaum in den kühnsten Träumen ausmalen dürfen. Nach der Punkteteilung sind die Mannschaften durch lediglich sechs Punkte voneinander getrennt, die ersten Vier sind genau zwei Punkte auseinander! Und siehe da: anders als erwartet, sind es nicht die grossen Favoriten, die nach der Hälfte der regulären Saison an der Spitze stehen. Eine kleine, völlig unterschätzte Mannschaft aus der Steiermark stellt alle Prognosen derzeit auf den Kopf! Die Graz 99ers haben nicht nur dafür gesorgt, dass Eishockey in der Steiermark endlich wieder ein Sport ist, der die Massen bewegt, sondern vor allem, dass die Liga belebt wird. Hatte man vor der Saison damit gerechnet dass 5 bis 6 Teams um die Play Offs mitspielen werden, kann man mittlerweile wohl behaupten, dass es alle Mannschaften sind, die sich um die begehrten Top 4 Ränge streiten werden. Daher ist der schwierigste Job, den es derzeit in der Liga gibt auch Trainer! Am eigenen Leib haben das bereits vier Coaches erfahren. Feldkirch, Wien, Innsbruck und zuletzt auch Meister Linz haben ihre Trainer ausgetauscht. Nicht zuletzt gerade deswegen, weil diese vier Teams an Rängen stehen, wo sie sich selbst nicht gerne sehen: ausserhalb oder gerade noch in den Play Off Rängen! Das Leben in der Erste Bank Eishockey Liga ist in dieser Saison hart wie nie zuvor. Drei Teams werden es nicht in die Play Offs schaffen - und eigentlich hat jeder mit dem Erreichen des Halbfinales kalkuliert. Somit wird der Druck auch in den nächsten Spielen immer grösser werden und ab sofort kann man es sich kaum mehr leisten, über längere Zeit Schwächephasen auszubaden. Über Sensationsteams, Top Scorer und Enttäuschungen Die erste Phase der Liga ist nun beendet und es gäbe viele Geschichten zu erzählen. Hockeyfans.at wirft einen kurzen Blick auf jedes Team der Liga und stellt zum Abschluss sein "Team der ersten Hälfe" vor. Graz 99ers Was soll man zu dieser Mannschaft noch sagen? Underdog, potentieller Letzter - was hat man den Steirern nicht alles nachgesagt. Doch die 99ers haben sich nicht beirren lassen und ihre Arbeit im Sommer hervorragend gemacht. Dabei profitieren die Grazer von einigen Glücksgriffen, die ihnen gelungen sind: Trainer Zettel Die Linzer werden sich heute noch in den Hintern beissen, wenn sie daran denken, dass sie Mike Zettel im Sommer nicht verpflichtet haben. Zettel hatte sich bei den Linzern beworben, war aber zu Gunsten von Veli-Pekka Ketola nicht in Erwägung gezogen worden. Also ging Zettel nach Graz, durfte sich dort seine Wunschmannschaft zusammenstellen, suchte sich tolle Legionäre und formte etwas, das so manch anderem Bundesligisten fehlt: eine Mannschaft! Ivo Jan Die Tormaschine der Liga! Der Slowene hat in 24 Spielen nicht weniger als 22 Treffer erzielt und ist damit der gefährlichste Spieler überhaupt. Dass Jan ein Guter ist, hatte er bereits vor zwei Saisonen in Graz gezeigt, ging damals aber im Streit aus der Steiermark. Nun kehrte er zurück, alle Unstimmigkeiten sind beseitigt und der Slowene macht das, was er am besten macht: Tore schiessen! Legionäre Ohne Zweifel: Graz hat die besten Legionäre der Liga! Mit Jan und Norris liegen gleich zwei Grazer in der Scorerwertung ganz vorne. Während Jan für die Tore zuständig ist, macht Norris die Assists. Dazu noch Leute wir Rebek und Chyzowski, die ebenfalls Stützen des Teams sind. Man darf nun gespannt sein, wie die Grazer mit der Rolle des Gejagten fertig werden. In den letzten Jahren hatte immer ein Aussenseiter in der ersten Phase der Meisterschaft die Nase vorne, konnte dann aber in den entscheidenen Wochen nicht mehr zulegen. Den 99ers ist es jedoch ohne weiters zuzutrauen, dass sie auch am Ende unter den besten vier Teams der Liga stehen und wer weiss, wozu diese Mannschaft in einem Play Off fähig ist? KAC Der KAC spielt erwartungsgemäss ganz vorne mit in der Erste Bank Eishockey Liga. Die Klagenfurter zeigten in dieser Saison sowohl Licht als auch Schatten, spielten ähnlich unkonstant wie der Rest der Liga, behauptete sich aber bislang auf Rang 2. Beim KAC fällt bislang auf, dass die Arbeit vom vor der Saison verpflichteten finnischen Trainer Siitarinen vor allem die Jungen zu beflügeln scheint. Vor allem Thomas Koch blüht unter Siitarinen so richtig auf und geniesst die neuen Linienzusammenstellungen, bedankte sich bislang mit 12 Toren und ist damit bester Torschütze der Rotjacken. Die Mannschaft des KAC präsentiert sich sehr ausgeglichen und darauf hofft man auch in Klagenfurt: während viele andere Teams mit nur drei Reihen spielen, können die Rotjacken die gesamte Saison mit vier Linien antreten und somit Kräfte sparen - Kräfte, die gerade in den Play Offs wichtig sein könnten. Im Tor steht mit Andrew Verner einer der besten Goalies der Liga, der mit 3 Shutouts auch die zweitbeste Zwischenbilanz unter den Torhütern hat. Der KAC wird wie erwartet ein gehöriges Wörtchen mitreden, wenn es um die Play Off Ränge geht. Noch ist auch der Rekordmeister mitten drin im Kampf um die beste Ausgangssituation, wenn die Klagenfurter aber wie in den letzten Monaten auftreten, dürfte nichts schief gehen für das Team von Jorma Siitarinen. VSV Der Vizemeister wurde wie jedes Jahr von allen unterschätzt. Die Villacher verfügen mit Sicherheit nicht über den prominentest besetzten Kader, haben dafür aber Teamgeist und praktizieren ihr Spielkonzept in unveränderter Form nun schon seit Jahren. Zudem erwiesen sich in der ersten Meisterschaftsphase Spieler als Stützen, von denen man dies vor wenigen Monaten nicht erwartet hätte. So zeigte ein Sean Selmser im letzten Jahr ungeahnte Leaderqualitäten und ist derzeit sogar Top Scorer der Draustädter. Im Tor ist Gert Prohaska sehr konstant und hat unter jenen Goalies, die regelmässig eingesetzt werden die beste Fangquote der Liga aufzuweisen. Ausserdem steht in der Verteidigung der wohl aktuell beste Defensivspieler der Liga: Herbert Hohenberger. Gemeinsam mit den jungen, hungrigen Nachwuchsspieler hat der VSV bislang mehr erreicht, als man ihm zugetraut hätte. Black Wings Linz Der Meister aus Linz hat zwar sportlich das erfolgreichste Jahr seines Bestehens abgeschlossen, ist in der Tabelle derzeit aber "nur" Vierter. Das Team, das nominell am besten besetzt ist, zeigte bislang nur selten, was wirklich in ihm steckt und so musste auch beim Titelverteidiger erst kürzlich der Trainer für die wenig zufriedenstellenden Leistungen der Mannschaft den Kopf hinhalten. Mittlerweile ist man in Linz wieder zufrieden mit Trainer Barda, der die Oberösterreicher erst im Frühjahr 2003 so erfolgreich gecoacht hatte. Das Problem, das viele dem Meister nachsagen ist jedoch der fehlende Teamgeist. Lange Zeit schien die Mannschaft aus Einzelkämpfern zu bestehen, die keine Einheit formten. In den letzten Partien wurde auch das Spiel der Linzer langsam aber sicher besser. Ob das der Verdienst von Trainer Barda ist, sei dahingestellt, doch die Fans in Linz sind guter Hoffnung, dass es wieder aufwärts geht. Der Schwachpunkt der Linzer war bislang das Defensivverhalten. In der Verteidigung stimmte oft die Zuordnung nicht, das Zweikampfverhalten war zurückhaltend und somit machte man es dem Gegner oft sehr einfach. In einer Liga, die derart ausgeglichen ist, wie die Erste Bank Eishockey Liga muss man aber immer alles geben, um vorne mitzuspielen und gerade an dieser Konstanz fehlt es noch beim Meister. Die derzeitigen Ergebnisse sind eher eine Hochschaubahn der Gefühle, denn eine Serie. Wenn die Linzer wieder zu ihrer Konstanz zurückfinden, wird es für die Konkurrenz mit Sicherheit sehr, sehr schwierig. Kein anderes Team ist derart ausgeglichen auf hohem Niveau besetzt wie der Meister und die Play Offs sind für diese Mannschaft auch Pflicht. Ob sie mit diesem Druck umgehen kann, wird sie selbst unter Beweis stellen müssen. Vienna Capitals Lange Zeit waren die Wiener der Prügelknabe der Liga. Die Rote Laterne war fest in der Hand der Capitals und der Rückstand auf die Konkurrenz zwischenzeitlich angsterregend. Doch gerade noch im letzten Moment zogen die Wiener die Notbremse, tauschten den Trainer aus und fanden damit zurück zum Erfolg. Keine andere Mannschaft hat in den Runden seit der ersten Nationalteampause so viele Punkte gesammelt wie die Wiener. Mittlerweile sind die Hauptstädter wieder auf Tuchfühlung mit den Play Off Rängen, die so wichtig wären für die Capitals. Gerade am Beispiel der Vienna Capitals zeigt sich, wie wichtig ein Trainer für eine am Boden liegende Mannschaft sein kann. Neo-Coach Boni verstand es perfekt, die gebeutelten Wiener wieder aufzurichten, verordnete ein striktes Defensivsystem und hatte Erfolg! In der Kürze der Zeit war es für ihn auch nicht möglich, ein neues System einzuspielen, setzte auf Defensive und fand damit die Stärke der Caps. Zudem hatten die Wiener den Überraschungseffekt auf ihrer Seite. Als kaum mehr jemand mit ihnen rechnete, feierten sie ihre Wiederauferstehung und holten Punkt um Punkt. Zuletzt ist der Erfolgsmotor etwas ins Stottern gekommen und die Wiener werden nun noch eine Klasse zulegen müssen, wenn sie um die Play Off Ränge mitspielen wollen. Nun wird man sie nicht mehr unterschätzen und jede Mannschaft der Liga wird alles gegen die Capitals geben. Augenscheinlich bei den Wienern ist die mannschaftliche Geschlossenheit auch im Scoringbereich. Es gibt keinen echten Superstar, der Tor um Tor macht, sondern die gesamte Mannschaft leistet ihren Beitrag auch im Bereich des Scorings. Noch ist die Offensive ein Schwachpunkt bei den Wienern, die in der ersten Phase der Meisterschaft vor allem durch viele vergebene Chancen in Erinnerung bleiben werden. Wenn man die Chancenverwertung optimiert und weiterhin derart gut in der Defensive agiert, kann man durchaus um die Play Off Ränge mitspielen. EC Feldkirch Die "Rentnergang" der Liga, wie die Mannschaft oft so wenig liebevoll genannt wird. Der EC Feldkirch hat in der ersten Saisonphase mit Sicherheit nicht das gezeigt, was man sich vorgenommen hatte. Erst vor wenigen Tagen hatte man die Rote Laterne wieder abgegeben und scheint überhaupt wieder zurück auf dem Weg nach oben zu sein. Die Vorarlberger zählen mit Sicherheit zu den Gewinnern der Punkteteilung, denn nun fehlen nur mehr vier Punkte auf die Play Offs und es liegt an den Feldkirchern, daraus etwas zu machen. Die Feldkircher haben die umstrittene U21 Lösung wohl am besten genützt und mit Tomaz Jasko den gefährlichsten EU U21 Ausländer geholt, den es derzeit in der Liga zu sehen gibt. In nur 20 Spielen machte Jasko 12 Tore und ist damit der beste Torschütze der Vorarlberger. Gemeinsam mit Tomaz Vnuk, dem besten Scorer der Feldkircher, bildet er eine brandgefährliche Sturmreihe. Ebenfalls noch immer überzeugend ist Robin Doyle, der in der Verteidigung der Vorarlberger die Fäden zieht. Dafür konnte Dominic Lavoie bislang ebensowenig zu seiner Form finden wie Simon Wheeldon, von dem man ebenfalls mehr erwarten muss. Dass auch die Vorarlberger noch immer das Saisonziel "Play Off" verfolgen zeigte der Zwischenspurt der letzten Wochen. Drei Spiele in Folge konnten die Feldkircher gewinnen, unter anderem gegen Meister Linz und Rekordmeister KAC - immerhin die beiden prognostizierten Favoriten auf den Titel. Erst die Grazer brachten den Erfolgsrun am Sonntag zum erliegen. Dennoch - der EC Feldkirch wird sich enorm steigern müssen, wenn man tatsächlich weiter vorne mitreden will. Die Liga ist eng, die Spiele dynamischer und schneller, als dies noch vor einem Jahr der Fall war. Vor allem die alternden Stars der Vorarlberger werden in den kommenden Wochen mehr zeigen müssen als bisher und auch Auswärts muss mehr von den Vorarlbergern kommen. Mit Mark McArthur und Jürgen Penker hat man das vermutlich beste Torhütergespann der Liga, bekommt aber dennoch zu viele Gegentore, die aus zu vielen zugelassenen Schüssen auf das Tor resultieren. Kann man das abstellen und zeigt sich ähnlich gefährlich im Konter wie zuletzt, kann es nur moch aufwärts gehen. HC Innsbruck Aufwärts kann es derzeit auch nur noch für die Innsbrucker gehen. Sie galten vor der Saison als Geheimtipp der Liga und stehen zur Halbzeit auf dem enttäuschenden letzten Tabellenrang. Auch in Tirol tauschte man den Trainer und holte gleichzeitig zwei neue Legionäre. Doch auch damit holte man den Erfolg nicht zurück, hofft diesen nun mit der Wiederverpflichtung von DEL Heimkehrer Martin Hohenberger einfangen zu können. Die Innsbrucker haben vor allem ein Problem in der Verteidigung. Sie lassen zu viele Schüsse auf das Tor des immer noch ausgezeichneten Claus Dalpiaz zu und bekommen oft aus Rebounds zu viele Tore. Keine andere Mannschaft hat so viele Gegentreffer kassiert wie die Innsbrucker (75) und gleichzeitig so wenig Tore geschossen. Daher hat man gleich zwei neue Legionäre geholt und zudem Juri Tsurenkov aus dem Kader verbannt. Merkwürdig, dass dieser seit seiner Rückkehr nach Wien wieder trifft. Die Innsbrucker werden wie die Feldkircher als Profiteure der Punkteteilung darauf bedacht sein, in den kommenden Spielen zu punkten was das Zeug hält. Nur dann hat man eine Chance auf die Play Offs. Kehren die Innsbrucker nicht bald zum Erfolg zurück, könnte der Play Off Zug schneller als man denkt abgefahren sein. Daher wird es bei den Haien darauf ankommen, dass sich die Mannschaft findet und wieder über die Kampfkraft zum Spiel findet. Die Wiener haben es vorgezeigt, wie man sich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel ziehen kann - die Mannschaft muss nur dazu bereit sein. Hockeyfans.at Zwischenbilanz zur Halbzeit Kurz zusammengefasst gibt es aus Sicht von Hockeyfans.at folgende Zwischenbilanz nach der Hälfte der regulären Saison: Team der ersten Hälfte: Graz 99ers Trainer der ersten Hälfte: Mike Zettel (G99) Spieler der ersten Hälfte: Ivo Jan (G99) Torhüter der ersten Hälfe: Gert Prohaska (VSV) Verteidiger der ersten Hälfte: Herbert Hohenberger (VSV) Stürmer der ersten Hälfte: Ivo Jan (G99) Hockeyfans.at "Halbzeit All Stars": Tor: Gert Prohaska (VSV), Andrew Verner (KAC) Verteidigung: Herbert Hohenberger (VSV), Jamie Mattie (G99) Angriff: Ivo Jan (G99), Sean Selmser (VSV), Thomas Koch (KAC)
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