Erste Liga: Vorerst kein Trainerwechsel in Linz
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marksoft -
9. Dezember 2003 um 20:24 -
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Angezählt, angeschlagen, aber nicht ausgetauscht! Das ist das Resümee der heutigen Entwicklungen in Linz bezüglich der Trainerfrage beim Meister. Der Finne Veli-Pekka Ketola wird somit vorerst weiterhin Trainer in Linz bleiben.
Als gestern erste Gerüchte auftauchten, dass die Black Wings eventuell Trainer Ketola vorzeitig aus seinem Vertrag entlassen würden, gab es viele Diskussionen auch in unserem Eishockeyforum. Heute nun sieht die Situation etwas anders aus, wenngleich es von offizieller Black Wings Seite noch immer keine Stellungnahme gibt. Zumindest ist soviel klar: Veli-Pekka Ketola bleibt weiterhin Trainer in Linz. Nach einer dreistündigen Sitzung zwischen Trainer, Manager und Präsidenten kam man zu der Einigung, dass man weiterhin auf das bisherige Gespann vertraue. Entscheidend scheint vor allem die Tatsache gewesen zu sein, dass sich vor allem die Spieler nicht aus der Verantwortung stehlen wollten und dem Trainer den Rücken stärkten. Es sei zu einfach, sie bei den schlechten Leistungen am Trainer "abzuputzen". Dennoch, der Druck lastet weiter auf dem Titelverteidiger. Platz vier ist dem Präsidenten zu wenig und somit ist in den nächsten Spielen eine Steigerung gefragt. Zudem ist laut neusten Zeitungsmeldungen nun auch die Zukunft von Manager Keckeis mit jener des Trainers verknüpft. Beide seien für die sportlichen Belange verantwortlich, hätten somit beide auch eventuelle Konsequenzen zu tragen, wird Präsident Steinmayr in den morgigen Oberösterreichischen Nachrichten zitiert. Somit wackelt nun auch der Stuhl von Manager Keckeis...
Als gestern erste Gerüchte auftauchten, dass die Black Wings eventuell Trainer Ketola vorzeitig aus seinem Vertrag entlassen würden, gab es viele Diskussionen auch in unserem Eishockeyforum. Heute nun sieht die Situation etwas anders aus, wenngleich es von offizieller Black Wings Seite noch immer keine Stellungnahme gibt. Zumindest ist soviel klar: Veli-Pekka Ketola bleibt weiterhin Trainer in Linz. Nach einer dreistündigen Sitzung zwischen Trainer, Manager und Präsidenten kam man zu der Einigung, dass man weiterhin auf das bisherige Gespann vertraue. Entscheidend scheint vor allem die Tatsache gewesen zu sein, dass sich vor allem die Spieler nicht aus der Verantwortung stehlen wollten und dem Trainer den Rücken stärkten. Es sei zu einfach, sie bei den schlechten Leistungen am Trainer "abzuputzen". Dennoch, der Druck lastet weiter auf dem Titelverteidiger. Platz vier ist dem Präsidenten zu wenig und somit ist in den nächsten Spielen eine Steigerung gefragt. Zudem ist laut neusten Zeitungsmeldungen nun auch die Zukunft von Manager Keckeis mit jener des Trainers verknüpft. Beide seien für die sportlichen Belange verantwortlich, hätten somit beide auch eventuelle Konsequenzen zu tragen, wird Präsident Steinmayr in den morgigen Oberösterreichischen Nachrichten zitiert. Somit wackelt nun auch der Stuhl von Manager Keckeis...