Nationalliga: Kann der W-EV gegen KSV die rote Laterne abgeben?
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marksoft -
7. Dezember 2003 um 23:33 -
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Der W-EV hadert mit dem Schicksal und will endlich wieder punkten. Nach der Übernahme der roten Laterne klappt es derzeit bei den Wienern nicht und am Montag kommen die Kapfenberger. Die Steirer wollen unbedingt punkten, um den Platz im Mittelfeld abzusichern.
Montag, 08.12.2003, 19.00 Uhr WE-V - KSV Steiermärkische (55) Schiedsrichter: Hagen; Falkner, Mathis. Knapp dran, am Ende aber wieder keine Punkte für den WE-V. Erst im letzten Spieldrittel fixierte Dornbirn mit zwei Treffern den Sieg. Eislöwen-Trainer Michael Malek haderte nach dem Match mit dem Schicksal: "Wir waren die klar bessere Mannschaft, haben das Spiel dominiert und trotzdem zwei Punkte verschenkt!" Sein junges Team hat die Defensiv-Taktik nicht dauerhaft umgesetzt. "Wir sind dann ins offene Messer gerannt, die Dornbirner nützten ihre Konterchancen kalt aus." Bereits morgen sind die Wiener wieder im Einsatz: Kapfenberg kommt in die Albert-Schultz-Eishalle. Die Steirer kämpfen um jeden Punkt, wollen sie doch zumindest ihren Platz im Mittelfeld behaupten. Trainer Michael Malek hofft trotzdem auf zwei Punkte: "Die Meisterschaft ist noch lange nicht vorbei, es ist noch sehr viel für uns drinnen." Kapfenberg kämpft noch immer gegen das Verletzungspech, musste am Samstag eine 3:5-Niederlage gegen Bregenzerwald hinnehmen und die Vorarlberger in der Tabelle auch noch vorbeiziehen lassen. Das Anfangsdrittel verschliefen die Icestars, danach führte Bregenzerwald bereits 4:2. Mit dem stark dezimierten Kader - Grundauer, Koch, Dornhofer, Kraut, Huber und Mitter fehlten - war die Aufholjagd aussichtslos. NEU: Die Formkurven aller Mannschaften gibt es ab sofort über diesen Link zu sehen!
Montag, 08.12.2003, 19.00 Uhr WE-V - KSV Steiermärkische (55) Schiedsrichter: Hagen; Falkner, Mathis. Knapp dran, am Ende aber wieder keine Punkte für den WE-V. Erst im letzten Spieldrittel fixierte Dornbirn mit zwei Treffern den Sieg. Eislöwen-Trainer Michael Malek haderte nach dem Match mit dem Schicksal: "Wir waren die klar bessere Mannschaft, haben das Spiel dominiert und trotzdem zwei Punkte verschenkt!" Sein junges Team hat die Defensiv-Taktik nicht dauerhaft umgesetzt. "Wir sind dann ins offene Messer gerannt, die Dornbirner nützten ihre Konterchancen kalt aus." Bereits morgen sind die Wiener wieder im Einsatz: Kapfenberg kommt in die Albert-Schultz-Eishalle. Die Steirer kämpfen um jeden Punkt, wollen sie doch zumindest ihren Platz im Mittelfeld behaupten. Trainer Michael Malek hofft trotzdem auf zwei Punkte: "Die Meisterschaft ist noch lange nicht vorbei, es ist noch sehr viel für uns drinnen." Kapfenberg kämpft noch immer gegen das Verletzungspech, musste am Samstag eine 3:5-Niederlage gegen Bregenzerwald hinnehmen und die Vorarlberger in der Tabelle auch noch vorbeiziehen lassen. Das Anfangsdrittel verschliefen die Icestars, danach führte Bregenzerwald bereits 4:2. Mit dem stark dezimierten Kader - Grundauer, Koch, Dornhofer, Kraut, Huber und Mitter fehlten - war die Aufholjagd aussichtslos. NEU: Die Formkurven aller Mannschaften gibt es ab sofort über diesen Link zu sehen!