Nationalliga: Bulldogs lassen W-EV keine Chance
-
marksoft -
6. Dezember 2003 um 22:56 -
1.823 Mal gelesen -
0 Kommentare
Dornbirn scheint in der Nationalliga immer besser in Fahrt zu kommen. Gegen Tabellenschlusslicht W-EV gaben sich die Bulldogs keine Blösse, siegten mit 5:2 und sicherten Rang 3 in der Tabelle weiter ab.
WE-V vs. Dornbirn: Eislöwen dominierten das Spiel, tappten aber in die Konterfalle Es war nicht der Tag der Wiener - spielerisch überlegen, mehr Chancen herausgespielt, aber das Defensivkonzept nicht konsequent umgesetzt und somit nützten die Gastgeber ihre Konterchancen kalt aus 5:2 (1:1/2:1/2:0) hieß es gestern am Ende für Dornbirn. Ein Ergebnis, dass dem Spielverlauf, wie auch die Gastgeber zugeben mussten, nicht gerecht wurde. Die Eislöwen zeigten wieder einmal, dass theoretisch zumindest mit ihnen zu rechnen ist und sie jeden Gegner schlagen könnten. Vor allem die Linie Heinl-Rotter-Nödl spielte die Vorarlberger Verteidigung schwindlig und hätte im ersten Drittel schon alles klar machen können. Harald Heinl war es auch, nach Assist von Andreas Nödl, der die Wiener in der 9. Minute in Führung schoss. Postwendend folgte aber der 1:1 Ausgleich durch den überragenden Dornbirner Finnen Myrrä (Assist: Vanhanen). Im zweiten Spielabschnitt war es wieder die erste Linie, die nach dem 2:1 durch Squillace (Assist: Miritsch), für den 2:2 Ausgleich sorgte - Tor: Rafael Rotter (Assist: Harald Heinl, Andreas Nödl). Leider konnten die Wiener den Ausgleich nicht in die Pause retten und zwei Minuten vor Schluss netzte wieder Squillace zum 3:2 für die Gastgeber ein. Im letzten Spielabschnitt nützte Gesson, jeweils nach Pass von Myrrä, zwei Chancen für zwei Tore zum 4:2 und danach zum 5:2 Endstand. WE-V - Trainer Michael Malek haderte nach dem Match ein wenig mit dem Schicksal: "Wir waren die klar bessere Mannschaft, haben das Spiel dominiert und trotzdem zwei Punkte verschenkt. Leider haben meine Jungs das Defensivkonzept wieder nicht 60 Minuten konsequent umgesetzt und sich zu oft herauslocken lassen. Somit sind wir dann sozusagen ins offene Messer gerannt und die Dornbirner nützten ihre Konterchancen kalt aus." Unzufrieden waren die Wiener auch mit der Schiedsrichterleistung. Malek: "Es soll keine Ausrede sein, aber so wie gestern die Heimmannschaft bevorzugt wurde, überschreitet das jede Toleranzgrenze."v Das nächste WE-V - Heimspiel findet am Montag, den 8.12.2003 statt. Gegner ist Kapfenberg und Trainer Michael Malek hofft auf zwei Punkte: "Es liegen bis auf die ersten Drei alle Teams eng nebeneinander und nach der kommenden Runde findet die Punkteteilung statt. Die Meisterschaft ist noch lange nicht vorbei und es ist noch sehr viel für uns drinnen." (Quelle: Presseaussendung W-EV) TRENDamin Bulldogs Dornbirn - Wiener Eislöwen-Verein 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) Zuschauer: 520 Referees: Veit G.; Mayr J., Sporer M. Tore: Myrrä J. (08:13 / Vanhanen J.), Squillace M. (22:33 / Mairitsch M.; 37:46), Gesson C. (44:51 / Myrrä J.; 51:51 / Myrrä J.) resp., Heinl H. (08:07 / Nödl A.), Rotter R. (23:54 / Heinl H., Nödl A.) Goalkeepers: Zimmermann A. (60 min. / 34 SA. / 2 GA.) resp. Siedl A. (60 min. / 42 SA. / 5 GA.) Penalty in minutes: 6 resp. 20 (Misconduct - Riener J.) Die Kader: TRENDamin: Mairitsch M., Squillace M., Gesson C., Rauter S., Kalb R., Allouche K., Lissek M., Myrrä J., Vanhanen J., Fend C., Zimmermann A., Voppichler M., Sparr M., Penker G., Rossi M., Hämmerle U., Kutzer H. WEV: Sykora M., Divis R., Pfleger M., Heinl H., Altvater S., Winkler S., Rotter R., Nödl A., Albrecht G., Siedl A., Riener J., Duschek R., Altmann M., Lhota T., Bezdek J., Jelinek S., Steiner P.
WE-V vs. Dornbirn: Eislöwen dominierten das Spiel, tappten aber in die Konterfalle Es war nicht der Tag der Wiener - spielerisch überlegen, mehr Chancen herausgespielt, aber das Defensivkonzept nicht konsequent umgesetzt und somit nützten die Gastgeber ihre Konterchancen kalt aus 5:2 (1:1/2:1/2:0) hieß es gestern am Ende für Dornbirn. Ein Ergebnis, dass dem Spielverlauf, wie auch die Gastgeber zugeben mussten, nicht gerecht wurde. Die Eislöwen zeigten wieder einmal, dass theoretisch zumindest mit ihnen zu rechnen ist und sie jeden Gegner schlagen könnten. Vor allem die Linie Heinl-Rotter-Nödl spielte die Vorarlberger Verteidigung schwindlig und hätte im ersten Drittel schon alles klar machen können. Harald Heinl war es auch, nach Assist von Andreas Nödl, der die Wiener in der 9. Minute in Führung schoss. Postwendend folgte aber der 1:1 Ausgleich durch den überragenden Dornbirner Finnen Myrrä (Assist: Vanhanen). Im zweiten Spielabschnitt war es wieder die erste Linie, die nach dem 2:1 durch Squillace (Assist: Miritsch), für den 2:2 Ausgleich sorgte - Tor: Rafael Rotter (Assist: Harald Heinl, Andreas Nödl). Leider konnten die Wiener den Ausgleich nicht in die Pause retten und zwei Minuten vor Schluss netzte wieder Squillace zum 3:2 für die Gastgeber ein. Im letzten Spielabschnitt nützte Gesson, jeweils nach Pass von Myrrä, zwei Chancen für zwei Tore zum 4:2 und danach zum 5:2 Endstand. WE-V - Trainer Michael Malek haderte nach dem Match ein wenig mit dem Schicksal: "Wir waren die klar bessere Mannschaft, haben das Spiel dominiert und trotzdem zwei Punkte verschenkt. Leider haben meine Jungs das Defensivkonzept wieder nicht 60 Minuten konsequent umgesetzt und sich zu oft herauslocken lassen. Somit sind wir dann sozusagen ins offene Messer gerannt und die Dornbirner nützten ihre Konterchancen kalt aus." Unzufrieden waren die Wiener auch mit der Schiedsrichterleistung. Malek: "Es soll keine Ausrede sein, aber so wie gestern die Heimmannschaft bevorzugt wurde, überschreitet das jede Toleranzgrenze."v Das nächste WE-V - Heimspiel findet am Montag, den 8.12.2003 statt. Gegner ist Kapfenberg und Trainer Michael Malek hofft auf zwei Punkte: "Es liegen bis auf die ersten Drei alle Teams eng nebeneinander und nach der kommenden Runde findet die Punkteteilung statt. Die Meisterschaft ist noch lange nicht vorbei und es ist noch sehr viel für uns drinnen." (Quelle: Presseaussendung W-EV) TRENDamin Bulldogs Dornbirn - Wiener Eislöwen-Verein 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) Zuschauer: 520 Referees: Veit G.; Mayr J., Sporer M. Tore: Myrrä J. (08:13 / Vanhanen J.), Squillace M. (22:33 / Mairitsch M.; 37:46), Gesson C. (44:51 / Myrrä J.; 51:51 / Myrrä J.) resp., Heinl H. (08:07 / Nödl A.), Rotter R. (23:54 / Heinl H., Nödl A.) Goalkeepers: Zimmermann A. (60 min. / 34 SA. / 2 GA.) resp. Siedl A. (60 min. / 42 SA. / 5 GA.) Penalty in minutes: 6 resp. 20 (Misconduct - Riener J.) Die Kader: TRENDamin: Mairitsch M., Squillace M., Gesson C., Rauter S., Kalb R., Allouche K., Lissek M., Myrrä J., Vanhanen J., Fend C., Zimmermann A., Voppichler M., Sparr M., Penker G., Rossi M., Hämmerle U., Kutzer H. WEV: Sykora M., Divis R., Pfleger M., Heinl H., Altvater S., Winkler S., Rotter R., Nödl A., Albrecht G., Siedl A., Riener J., Duschek R., Altmann M., Lhota T., Bezdek J., Jelinek S., Steiner P.