Erste Liga: Können die Caps auch gegen den Meister siegen?
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marksoft -
4. Dezember 2003 um 19:25 -
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Die Vienna Capitals haben am Freitag die grosse Chance, endlich die Rote Laterne abzugeben. Dazu muss aber ein Sieg über Angstgegner Linz her. Der Meister steht mt dem Rücken zur Wand, will die zweite Niederlage in Folge verhindern. Zwei Mannschaften also zum Siegen verdammt!
Freitag, 05.12.2003, 19.15 Uhr EV Vienna Capitals - EHC Superfund Black Wings Linz (Spiel-Nr. 62) Schiedsrichter: Kowalczyk; Altersberger, Bacher. Zwei Niederlagen in Serie - die Black Wings können sich heuer dem ständigen Druck einfach nicht entledigen. Auch in der Albert-Schultz-Halle ist der Meister wieder unter Siegzwang: Drei Punkte Abstand auf die Top Drei, und Innsbruck liegt bereits punktemäßig gleichauf. Für die Vienna Capitals ist das Spiel gegen die Black Wings eine Frage der Ehre. Erstens soll die rote Laterne endlich weg - die beste Gelegenheit bietet sich morgen, da Feldkirch spielfrei ist. Und da war auch noch die 1:8-Schlappe, bei der Jim Boni sein Heim-Debüt gab. Der war damals schockiert, danach begann aber der Aufstieg der Capitals. Jetzt stehen fünf Siege in den letzten sieben Spielen zu Buche. Nicht ganz unschuldig daran ist Mentaltrainer Chris Hamilton, der gestern wieder in Wien war: "Jetzt arbeiten alle in die gleiche Richtung!" Die Formkurve der Linzer schwankt im Moment bedenklich. Zum einen spielen die Black Wings nach wie vor gutes Eishockey, können aber ihre Leistung nicht in Punkte oder Siege ummünzen. "Im Moment lassen wir auch die gewohnte Kompaktheit missen", so Manager Helmut Keckeis. NEU: Die Formkurven aller Mannschaften gibt es ab sofort über diesen Link zu sehen!
Freitag, 05.12.2003, 19.15 Uhr EV Vienna Capitals - EHC Superfund Black Wings Linz (Spiel-Nr. 62) Schiedsrichter: Kowalczyk; Altersberger, Bacher. Zwei Niederlagen in Serie - die Black Wings können sich heuer dem ständigen Druck einfach nicht entledigen. Auch in der Albert-Schultz-Halle ist der Meister wieder unter Siegzwang: Drei Punkte Abstand auf die Top Drei, und Innsbruck liegt bereits punktemäßig gleichauf. Für die Vienna Capitals ist das Spiel gegen die Black Wings eine Frage der Ehre. Erstens soll die rote Laterne endlich weg - die beste Gelegenheit bietet sich morgen, da Feldkirch spielfrei ist. Und da war auch noch die 1:8-Schlappe, bei der Jim Boni sein Heim-Debüt gab. Der war damals schockiert, danach begann aber der Aufstieg der Capitals. Jetzt stehen fünf Siege in den letzten sieben Spielen zu Buche. Nicht ganz unschuldig daran ist Mentaltrainer Chris Hamilton, der gestern wieder in Wien war: "Jetzt arbeiten alle in die gleiche Richtung!" Die Formkurve der Linzer schwankt im Moment bedenklich. Zum einen spielen die Black Wings nach wie vor gutes Eishockey, können aber ihre Leistung nicht in Punkte oder Siege ummünzen. "Im Moment lassen wir auch die gewohnte Kompaktheit missen", so Manager Helmut Keckeis. NEU: Die Formkurven aller Mannschaften gibt es ab sofort über diesen Link zu sehen!