Erste Liga: Black Wings zittern sich zum Sieg über Feldkirch
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marksoft -
30. November 2003 um 21:46 -
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52 Minuten lang beherrschte Meister Linz in der Partie gegen den EC Feldkirch seinen Gegner, führte mit 2:0 und hatte grosse Chancen auf weitere Tore. Doch dann schafften die Vorarlberger den Anschlusstreffer und die Black Wings zitterten sich zu einem knappen 2:1 Erfolg. Damit sind die Linzer aber bis auf 2 Punkte an der Spitze dran!
Interessante Vorzeichen gab es vor dem Duell von Meister Linz gegen den EC Feldkirch. Die Oberösterreicher hatten vom Freitag eine 1:6 Schlappe beim VSV gutzumachen, die Feldkircher kamen mit einem Erfolg über die 99ers, einem neuen Trainer und dem zurückgekehrten Dan Gauthier nach Linz. Die Partie startete sehr verhalten und erinnerte an ein Abtasten zu Beginn eines Boxkampfes. Keines der beiden Teams wollte sich so richtig aus der Defensive heraus wagen und so spielte sich der Grossteil der Aktionen in der neutralen Zone ab! Die Black Wings starteten mit einer zusammengewürfelten vierten Angriffsformation, in der neben David Rodman und Patrick Steinmayr auch Ralph Intranuovo, der somit in zwei Linien spielte, stürmten. Dennoch waren es die Innsbrucker, die zu den ersten Chancen kamen, da die Linzer in der 4. Minute in Unterzahl gelangten. Ihantola musste auf die Bank und bei 5 gegen 4 kam erstmals etwas Schwung in die Partie. Der EC Feldkirch kam durch Dan Gauthier zur ersten Chance des Spiels, musste aber wenige Sekunden später abermals einen Spieler auf die Strafbank schicken und der Vorteil war vorbei. In der Folge ging es "neutralisiert" weiter und die Partie mochte nicht so richtig zu zünden. Bei den Vorarlbergern war es vor allem Gauthier, der für Gefahr vor Pavel Nestak im Tor der Linzer sorgte, wenngleich Chancen auf beiden Seiten Mangelware bleiben. Die Linzer waren während des ersten Drittels die bemühtere und etwas offensivere Mannschaft, kam aber selbst erst in der 14. Minute zur ersten erwähnenswerten Chance, die Kuchyna aber mit einem Weitschuss vergab. Eine Minute später stand es aber 1:0 für die Hausherren, die das Tempo etwas erhöht hatten. Salfi spielte sich rechts durch, liess McArthur im Tor aussteigen, war aber praktisch schon vorbei am Gehäuse und spielte die Scheibe einfach zurück. Unter gütlicher Mithilfe des Feldkircher Goalies gelangte die Scheibe dann zum ersten Treffer der Partie ins Tor. Von diesem Tor motiviert, gaben die Linzer nun mehr Gas und kamen durch Philipp Lukas in der 16. Minute wenige Zentimeter vor McArthur stehend zu zwei Grosschancen, die jedoch nicht verwandelt wurden. Mit dem knappen 1:0 ging es ins Mitteldrittel, in dem die Linzer nun noch deutlicher das Spiel bestimmten. Zwei Mal Judex und Peintner vergaben in der Anfangsphase für die Linzer, Nasheim auf Seiten der Feldkircher. In der 26. Minute schliesslich gab es den nächsten Torjubel: Judex war rechts durchgelaufen und hatte die Scheibe in Richtung langes Eck geschossen. Der abgefälschte Schussversuch schlug genau neben der Stange ein und es stand 2:0. Der Funke wollte aber auch nach diesem Treffer nicht so richtig überspringen. Die Stimmung am Spielfeld war ebenso merkwürdig, wie im Publikum - es fehlte das Feuer! Die Vorarlberger kamen vor allem in den Power Plays zu Möglichkeiten, vergaben aber oder wurden durch Nestak aufgehalten. Aber auch die Linzer konnten keinen Treffer mehr in diesem Mittelabschnitt erzielen, obwohl sie durch Salfi und Perthaler wieder zwei Sitzer vergaben. Also hatten die Vorarlberger auch im dritten Drittel noch eine realistische Chance, diese Partie zu drehen. Doch lange Zeit sah es nicht danach aus! Die Black Wings versuchten routiniert die Partie über die Zeit zu schaukeln, hatten weiter gute Chancen, doch es sah fast so aus, als ob es beim 2:0 bleiben würde. Die Vorarlberger waren in dieser ersten Phase des letzten Drittels ratlos, wurden ihre Versuche vor das Tor zu gelangen von der starken Linzer Verteidigung immer wieder abgedrängt und die Scheibe aus der Gefahrenzone gebracht. In der 52. Minute jedoch war es Dan Gauthier, der einen Lavoie Schuss für Nestak unhaltbar abfälschte und auf 1:2 aus der Sicht der Vorarlberger sorgte. Es erwartete die Fans eine spannende Schlussphase, denn jetzt wurden die Feldkircher so richtig munter, die Linzer schienen vom Debakel in Villach noch mitgenommen und wankten. Die Feldkircherkamen durch Gauthier, Nasheim und Lampert zu Möglichkeiten, die Linzer im Konter durch Intranuovo. Als alle Angriffsbemühungen bis zum Ende nichts gefruchtet hatten, kamen die Vorarlberger in den letzten beiden Minuten zu einer Power Play Situation und spielten zuerst mit 5 gegen 4, 30 Sekunden vor Ende der Partie sogar mit 6 gegen 4 (Torhüter McArthur hatte seinen Kasten verlassen). Doch die Linzer warfen alle ihre Kräfte in den Weg und verhinderten weitere Chancen der Vorarlberger. Fazit: Demnach blieb es beim Sieg der Linzer, die am Ende doch noch etwas zittern mussten. Alles in allem aber ein verdienter Sieg, obwohl die Linzer den Sack viel früher zumachen hätten müssen. Die Feldkircher wirkten lange Zeit gehemmt, hatten Schwierigkeiten mit dem Spielaufbau und wurden erst viel zu spät wach! Auf Seiten der Vorarlberger war es vor allem Dan Gauthier, der immer wieder gefährlich wurde und somit auch als einziger Feldkircher so richtig auffiel. Bei den Black Wings beeindruckte die Verteidigung mit hartem, konsequenten aber fairen Checking - und hier vor allem Reid Simonton. Pavel Nestak schien sich von seinen Black Outs gegen Villach erholt zu haben, zeigte aber ebenfalls in so mancher Situation - wie auch sein Gegenüber - einige Zittrigkeiten. Für die Linzer war dieser Sieg nicht nur ein guter Abschluss des Wochenendes, sondern es soll auch der Anfang zum Angriff auf die Führung sein. Zwei Mal wird man in der kommenden Woche gegen Leader Graz spielen, dazwischen geht es gegen Wien. Am kommenden Sonntag wird dann abgerechnet, und bleiben die Linzer erfolgreich, könnte man schon bald von ganz vorne lachen. Beim EC Feldkirch wird man in den nächsten Spielen wieder versuchen, Punkte zu holen. In der Tabelle ist man immerhin trotz der Niederlage weiterhin vor den Vienna Capitals geblieben und kann sich in den nächsten Spielen wieder an das Mittelfeld in der Liga herantasten. Presseaussendung EC Feldkirch: Unglücklich verloren Mit dem 1:2 bei den Black Wings Linz hat Neo-Coach Tom Pokel seine erste Niederlage als Feldkirch-Trainer einstecken müssen. Obwohl gut gespielt geriet der ECF in Linz durch zwei unglückliche Gegentore in der 15. und 28. Minute in Rückstand. Daniel Gauthiers Treffer zum 1:2 in der 52. Minute konnte da nicht mehr als Ergebniskosmetik sein. "Wir haben unglücklich verloren", sagte Pokel nach der Partie. "Der Teamgeist hat gestimmt. Wir haben hart gearbeitet und hatten etliche gute Chancen, besonders im letzten Drittel." Natürlich hätte Pokal lieber in seinem zweiten Spiel den zweiten Sieg gefeiert. "Allerdings", so der Amerikaner, "kommt es mir momentan weniger auf das Ergebnis an als vielmehr darauf, dass wir Fortschritte machen. Wenn wir so wie heute spielen, gewinnen wir acht von zehn Partien." Das klingt vielversprechend. Vielleicht gibt's ja bereits am Dienstag wieder einen Sieg. Dann geht's für den ECF zum nächsten Auswärtsspiel nach Villach. (Quelle: Presseaussendung EC Feldkirch) EHC Superfund BW Linz - EC Supergau Feldkirch 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) Zuschauer: 3.800 Referees: Ira H.; Maier E., Winter Mag. K. Tore: Simonton R. (14:59 / Salfi K.), Judex A. (27:07 / Klimbacher S.) resp., Gauthier D. (51:13 / Lavoie D., Nasheim R.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 26 SA. / 1 GA.) resp. McArthur M. (59 min. / 24 SA. / 2 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 8 Die Kader: Linz: Szücs M., Steinmayr P., Rodman D., Salfi K., Divis R., Peintner M., Intranuovo R., Lukas P., Judex A., Perthaler C., Eichberger T., Mayer M., Nestak P., Pfeffer T., Simonton R., Lukas R., Kuchyna P., Ihantola J., Klimbacher S. Feldkirch: Vnuk T., Wheeldon S., Puschnik G., Fussi W., Schmidle B., Gauthier D., Haberl S., Akkanen J., Nasheim R., Auer T., Grabher Meier M., Jasko T., Penker J., McArthur M., Casey B., Urban T., Doyle R., Strauss W., Lampert M., Lavoie D.
Interessante Vorzeichen gab es vor dem Duell von Meister Linz gegen den EC Feldkirch. Die Oberösterreicher hatten vom Freitag eine 1:6 Schlappe beim VSV gutzumachen, die Feldkircher kamen mit einem Erfolg über die 99ers, einem neuen Trainer und dem zurückgekehrten Dan Gauthier nach Linz. Die Partie startete sehr verhalten und erinnerte an ein Abtasten zu Beginn eines Boxkampfes. Keines der beiden Teams wollte sich so richtig aus der Defensive heraus wagen und so spielte sich der Grossteil der Aktionen in der neutralen Zone ab! Die Black Wings starteten mit einer zusammengewürfelten vierten Angriffsformation, in der neben David Rodman und Patrick Steinmayr auch Ralph Intranuovo, der somit in zwei Linien spielte, stürmten. Dennoch waren es die Innsbrucker, die zu den ersten Chancen kamen, da die Linzer in der 4. Minute in Unterzahl gelangten. Ihantola musste auf die Bank und bei 5 gegen 4 kam erstmals etwas Schwung in die Partie. Der EC Feldkirch kam durch Dan Gauthier zur ersten Chance des Spiels, musste aber wenige Sekunden später abermals einen Spieler auf die Strafbank schicken und der Vorteil war vorbei. In der Folge ging es "neutralisiert" weiter und die Partie mochte nicht so richtig zu zünden. Bei den Vorarlbergern war es vor allem Gauthier, der für Gefahr vor Pavel Nestak im Tor der Linzer sorgte, wenngleich Chancen auf beiden Seiten Mangelware bleiben. Die Linzer waren während des ersten Drittels die bemühtere und etwas offensivere Mannschaft, kam aber selbst erst in der 14. Minute zur ersten erwähnenswerten Chance, die Kuchyna aber mit einem Weitschuss vergab. Eine Minute später stand es aber 1:0 für die Hausherren, die das Tempo etwas erhöht hatten. Salfi spielte sich rechts durch, liess McArthur im Tor aussteigen, war aber praktisch schon vorbei am Gehäuse und spielte die Scheibe einfach zurück. Unter gütlicher Mithilfe des Feldkircher Goalies gelangte die Scheibe dann zum ersten Treffer der Partie ins Tor. Von diesem Tor motiviert, gaben die Linzer nun mehr Gas und kamen durch Philipp Lukas in der 16. Minute wenige Zentimeter vor McArthur stehend zu zwei Grosschancen, die jedoch nicht verwandelt wurden. Mit dem knappen 1:0 ging es ins Mitteldrittel, in dem die Linzer nun noch deutlicher das Spiel bestimmten. Zwei Mal Judex und Peintner vergaben in der Anfangsphase für die Linzer, Nasheim auf Seiten der Feldkircher. In der 26. Minute schliesslich gab es den nächsten Torjubel: Judex war rechts durchgelaufen und hatte die Scheibe in Richtung langes Eck geschossen. Der abgefälschte Schussversuch schlug genau neben der Stange ein und es stand 2:0. Der Funke wollte aber auch nach diesem Treffer nicht so richtig überspringen. Die Stimmung am Spielfeld war ebenso merkwürdig, wie im Publikum - es fehlte das Feuer! Die Vorarlberger kamen vor allem in den Power Plays zu Möglichkeiten, vergaben aber oder wurden durch Nestak aufgehalten. Aber auch die Linzer konnten keinen Treffer mehr in diesem Mittelabschnitt erzielen, obwohl sie durch Salfi und Perthaler wieder zwei Sitzer vergaben. Also hatten die Vorarlberger auch im dritten Drittel noch eine realistische Chance, diese Partie zu drehen. Doch lange Zeit sah es nicht danach aus! Die Black Wings versuchten routiniert die Partie über die Zeit zu schaukeln, hatten weiter gute Chancen, doch es sah fast so aus, als ob es beim 2:0 bleiben würde. Die Vorarlberger waren in dieser ersten Phase des letzten Drittels ratlos, wurden ihre Versuche vor das Tor zu gelangen von der starken Linzer Verteidigung immer wieder abgedrängt und die Scheibe aus der Gefahrenzone gebracht. In der 52. Minute jedoch war es Dan Gauthier, der einen Lavoie Schuss für Nestak unhaltbar abfälschte und auf 1:2 aus der Sicht der Vorarlberger sorgte. Es erwartete die Fans eine spannende Schlussphase, denn jetzt wurden die Feldkircher so richtig munter, die Linzer schienen vom Debakel in Villach noch mitgenommen und wankten. Die Feldkircherkamen durch Gauthier, Nasheim und Lampert zu Möglichkeiten, die Linzer im Konter durch Intranuovo. Als alle Angriffsbemühungen bis zum Ende nichts gefruchtet hatten, kamen die Vorarlberger in den letzten beiden Minuten zu einer Power Play Situation und spielten zuerst mit 5 gegen 4, 30 Sekunden vor Ende der Partie sogar mit 6 gegen 4 (Torhüter McArthur hatte seinen Kasten verlassen). Doch die Linzer warfen alle ihre Kräfte in den Weg und verhinderten weitere Chancen der Vorarlberger. Fazit: Demnach blieb es beim Sieg der Linzer, die am Ende doch noch etwas zittern mussten. Alles in allem aber ein verdienter Sieg, obwohl die Linzer den Sack viel früher zumachen hätten müssen. Die Feldkircher wirkten lange Zeit gehemmt, hatten Schwierigkeiten mit dem Spielaufbau und wurden erst viel zu spät wach! Auf Seiten der Vorarlberger war es vor allem Dan Gauthier, der immer wieder gefährlich wurde und somit auch als einziger Feldkircher so richtig auffiel. Bei den Black Wings beeindruckte die Verteidigung mit hartem, konsequenten aber fairen Checking - und hier vor allem Reid Simonton. Pavel Nestak schien sich von seinen Black Outs gegen Villach erholt zu haben, zeigte aber ebenfalls in so mancher Situation - wie auch sein Gegenüber - einige Zittrigkeiten. Für die Linzer war dieser Sieg nicht nur ein guter Abschluss des Wochenendes, sondern es soll auch der Anfang zum Angriff auf die Führung sein. Zwei Mal wird man in der kommenden Woche gegen Leader Graz spielen, dazwischen geht es gegen Wien. Am kommenden Sonntag wird dann abgerechnet, und bleiben die Linzer erfolgreich, könnte man schon bald von ganz vorne lachen. Beim EC Feldkirch wird man in den nächsten Spielen wieder versuchen, Punkte zu holen. In der Tabelle ist man immerhin trotz der Niederlage weiterhin vor den Vienna Capitals geblieben und kann sich in den nächsten Spielen wieder an das Mittelfeld in der Liga herantasten. Presseaussendung EC Feldkirch: Unglücklich verloren Mit dem 1:2 bei den Black Wings Linz hat Neo-Coach Tom Pokel seine erste Niederlage als Feldkirch-Trainer einstecken müssen. Obwohl gut gespielt geriet der ECF in Linz durch zwei unglückliche Gegentore in der 15. und 28. Minute in Rückstand. Daniel Gauthiers Treffer zum 1:2 in der 52. Minute konnte da nicht mehr als Ergebniskosmetik sein. "Wir haben unglücklich verloren", sagte Pokel nach der Partie. "Der Teamgeist hat gestimmt. Wir haben hart gearbeitet und hatten etliche gute Chancen, besonders im letzten Drittel." Natürlich hätte Pokal lieber in seinem zweiten Spiel den zweiten Sieg gefeiert. "Allerdings", so der Amerikaner, "kommt es mir momentan weniger auf das Ergebnis an als vielmehr darauf, dass wir Fortschritte machen. Wenn wir so wie heute spielen, gewinnen wir acht von zehn Partien." Das klingt vielversprechend. Vielleicht gibt's ja bereits am Dienstag wieder einen Sieg. Dann geht's für den ECF zum nächsten Auswärtsspiel nach Villach. (Quelle: Presseaussendung EC Feldkirch) EHC Superfund BW Linz - EC Supergau Feldkirch 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) Zuschauer: 3.800 Referees: Ira H.; Maier E., Winter Mag. K. Tore: Simonton R. (14:59 / Salfi K.), Judex A. (27:07 / Klimbacher S.) resp., Gauthier D. (51:13 / Lavoie D., Nasheim R.) Goalkeepers: Nestak P. (60 min. / 26 SA. / 1 GA.) resp. McArthur M. (59 min. / 24 SA. / 2 GA.) Penalty in minutes: 14 resp. 8 Die Kader: Linz: Szücs M., Steinmayr P., Rodman D., Salfi K., Divis R., Peintner M., Intranuovo R., Lukas P., Judex A., Perthaler C., Eichberger T., Mayer M., Nestak P., Pfeffer T., Simonton R., Lukas R., Kuchyna P., Ihantola J., Klimbacher S. Feldkirch: Vnuk T., Wheeldon S., Puschnik G., Fussi W., Schmidle B., Gauthier D., Haberl S., Akkanen J., Nasheim R., Auer T., Grabher Meier M., Jasko T., Penker J., McArthur M., Casey B., Urban T., Doyle R., Strauss W., Lampert M., Lavoie D.