Nationalliga: Lustenau gegen W-EV unter Erfolgszwang
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marksoft -
28. November 2003 um 20:07 -
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Wieder einmal muss der W-EV ins Ländle und trifft dabei auf einen der Titelfavoriten. Der EHC Lustenau liegt in der Tabelle auf Rang 2 und da sind zwei Punkte gegen die Wiener wohl Pflicht. Eine Chance für die Eislöwen, die nur gewinnen können.
Samstag, 29.11.2003, 18.30 Uhr Gunz EHC Lustenau - WE-V Schiedsrichter: Cervenak; Kofler, Tschebull. Letzten Dienstag feierten die Wiener Eislöwen ihren zweiten Heimsieg, konnten ihr Punktekonto auf sechs aufstocken, blieben aber am vorletzten Tabellenplatz. Morgen wird es für die junge Mannschaft doppelt anstrengend: Zuerst die Busfahrt ins Ländle, dann das Spiel gegen den Tabellenzweiten. Das erste Spiel in Wien ging 0:4 verloren, der WE-V will sich jetzt revanchieren. Lustenau will sich nicht revanchieren, aber das letzte Spiel wieder gutmachen: Gegen Dornbirn zeigten sie nur eine mäßige Leistung. Coach Eric Legros will das Spiel schnell abhaken und sich auf die kommende Aufgabe konzentrieren: "Dornbirn war an diesem Tag besser als wir. Die Bulldogs zeigten die besseren Nerven, wir spielten zu emotionslos und haben erst im letzten Drittel begonnen zu kämpfen." Morgen soll das nicht passieren, bissig und von der ersten Minute an hart arbeitend will man gegen die Eislöwen zum Erfolg kommen. Denn es gilt, die Heimserie zu verteidigen: Vier Siege in ebenso vielen Spielen. WE-V-Trainer Michael Malek ist optimistisch: "Wenn wir die beiden Legionäre Zupancic und Kontrec in den Griff bekommen, kann es eine gute, ausgeglichene Partie werden." Der WE-V muss weiterhin auf zwei Legionäre verzichten: Jiri Suhrada kann frühestens nach Weihnachten sein Comeback geben, Jan Bezdek ist nach seiner Bauchverletzung noch nicht fit.
Samstag, 29.11.2003, 18.30 Uhr Gunz EHC Lustenau - WE-V Schiedsrichter: Cervenak; Kofler, Tschebull. Letzten Dienstag feierten die Wiener Eislöwen ihren zweiten Heimsieg, konnten ihr Punktekonto auf sechs aufstocken, blieben aber am vorletzten Tabellenplatz. Morgen wird es für die junge Mannschaft doppelt anstrengend: Zuerst die Busfahrt ins Ländle, dann das Spiel gegen den Tabellenzweiten. Das erste Spiel in Wien ging 0:4 verloren, der WE-V will sich jetzt revanchieren. Lustenau will sich nicht revanchieren, aber das letzte Spiel wieder gutmachen: Gegen Dornbirn zeigten sie nur eine mäßige Leistung. Coach Eric Legros will das Spiel schnell abhaken und sich auf die kommende Aufgabe konzentrieren: "Dornbirn war an diesem Tag besser als wir. Die Bulldogs zeigten die besseren Nerven, wir spielten zu emotionslos und haben erst im letzten Drittel begonnen zu kämpfen." Morgen soll das nicht passieren, bissig und von der ersten Minute an hart arbeitend will man gegen die Eislöwen zum Erfolg kommen. Denn es gilt, die Heimserie zu verteidigen: Vier Siege in ebenso vielen Spielen. WE-V-Trainer Michael Malek ist optimistisch: "Wenn wir die beiden Legionäre Zupancic und Kontrec in den Griff bekommen, kann es eine gute, ausgeglichene Partie werden." Der WE-V muss weiterhin auf zwei Legionäre verzichten: Jiri Suhrada kann frühestens nach Weihnachten sein Comeback geben, Jan Bezdek ist nach seiner Bauchverletzung noch nicht fit.