Erste Liga: Schock für den HCI: Pusnik fällt sechs Wochen aus
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marksoft -
25. November 2003 um 19:52 -
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Jetzt kommt es knüppeldick für den HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck. Denn am Dienstag wurden die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Andreas Pusnik der im Spiel gegen Graz eine Dehnung des Seitenbandes bzw. des Kreuzbandes erlitten hat, fällt nun für mindestens sechs Wochen aus. Angesichts der nicht zu leugnenden Formkrise der Mannschaft ein Rückschlag für das Tiroler Eishockey-Flaggschiff.
Vor allem auch deshalb, weil mit Marc Tropper (Schulter - 3 Wochen) sowie Marc Schönberger (Bluterguss - Oberschenkel) und Helmut Schlögl (Sprunggelenk) drei weitere Stammspieler längere Zeit nicht zur Verfügung stehen werden. Der einzige Lichtblick im Augenblick ist die Meldung, dass Silfwerplatz nicht so arg verletzt wurde, wahrscheinlich am Sonntag gegen Wien wieder eingesetzt werden kann. "Natürlich ist das eine alles andere als erfreuliche Situation", sagte HCI-Boss Günther Hanschitz. "Aber unser Kader ist groß genug. Dass ein Pusnik allerdings nicht einfach zu ersetzen ist, weiß jeder. Nur muss auch jedem bewusst sein, dass österreichische Spieler seiner Klasse nicht von heute auf morgen am Markt zu haben sind. Also ist die Mannschaft gefordert, noch näher zusammen zu rücken, um die Ausfälle zu kompensieren", so Hanschitz weiter. Hochbetrieb also für die Ärzteabteilung des HCI. Des einen Leid, des anderen Freud. So sehr auch der Ausfall von Andreas Pusnik schmerzt, bekommen andere die Chance sich in die Kampfmannschaft des HCI zu spielen. So auch U-20 Spieler Alexander Höller, der nach einer langen Durststrecke nun auch zu regelmäßigen Einsätzen in den Spielen kommt. Trainer Lars-Erik Lundström greift auch auf eine Linie U-20 Spieler zurück, die bereits heute zwei Trainingseinheiten absolvieren werden. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
Vor allem auch deshalb, weil mit Marc Tropper (Schulter - 3 Wochen) sowie Marc Schönberger (Bluterguss - Oberschenkel) und Helmut Schlögl (Sprunggelenk) drei weitere Stammspieler längere Zeit nicht zur Verfügung stehen werden. Der einzige Lichtblick im Augenblick ist die Meldung, dass Silfwerplatz nicht so arg verletzt wurde, wahrscheinlich am Sonntag gegen Wien wieder eingesetzt werden kann. "Natürlich ist das eine alles andere als erfreuliche Situation", sagte HCI-Boss Günther Hanschitz. "Aber unser Kader ist groß genug. Dass ein Pusnik allerdings nicht einfach zu ersetzen ist, weiß jeder. Nur muss auch jedem bewusst sein, dass österreichische Spieler seiner Klasse nicht von heute auf morgen am Markt zu haben sind. Also ist die Mannschaft gefordert, noch näher zusammen zu rücken, um die Ausfälle zu kompensieren", so Hanschitz weiter. Hochbetrieb also für die Ärzteabteilung des HCI. Des einen Leid, des anderen Freud. So sehr auch der Ausfall von Andreas Pusnik schmerzt, bekommen andere die Chance sich in die Kampfmannschaft des HCI zu spielen. So auch U-20 Spieler Alexander Höller, der nach einer langen Durststrecke nun auch zu regelmäßigen Einsätzen in den Spielen kommt. Trainer Lars-Erik Lundström greift auch auf eine Linie U-20 Spieler zurück, die bereits heute zwei Trainingseinheiten absolvieren werden. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)