Nationalliga: Duell Vorletzter gegen Letzten bei W-EV gegen Zeltweg
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marksoft -
24. November 2003 um 19:44 -
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Ein wichtiges Duell liefern sich am morgigen Dienstag der W-EV unt die Zeltweger Löwen. Die Steirer rangieren am letzten Platz in der Nationalliga und müssen gegen den W-EV in Wien fast schon gewinnen, um in der Tabelle wieder Anschluss zu finden. Die Wiener hingegen wollen den Anschluss an den Tabellensechsten nicht verlieren.
Dienstag, 25.11.2003, 19.00 Uhr WE-V - EV Zeltweg Schiedsrichter: Mathis; Erd, Falkner. Zwei Teams, die nicht gerade glücklich über den bisherigen Saisonverlauf sind, treffen sich morgen in Wien-Kagran: Der Vorletzte WE-V trifft auf den Letzten Zeltweg. Und während sich die Wiener als Saisonziel einen Platz im guten Mittelfeld gesteckt hatten und den trotz sieben Niederlagen in neun Spielen noch durchaus erreichen können, läuten in der Steiermark verstärkt die Alarmglocken: Weder die Verpflichtung von Ex-VSV-Crack Peter Floriantschitz noch der neue Trainer Josef Vimmer konnten ein merkliche Verbesserung bewirken. Der erste und einzige Sieg ist sehr lange her - in der ersten Runde der Nationalliga am 27. September hatten die Löwen das letzte Mal Grund zum Jubeln. Da hieß es 6:5 gegen den WE-V daheim. Diesmal ist Zeltweg in Wien zu Gast. Und da spielen die Wiener Eislöwen meist ihre Heimstärke aus. Die Auswärtsniederlage gegen den EHC Bregenzerwald war unglücklich, jetzt brennt der WE-V auf zwei Punkte, um am Tabellensechsten Bregenzerwald dranzubleiben. Dass die Zeltweger nicht so schlecht sind, wie es die Tabelle aussagt, weiß man im Aichfeld. Trainer Vimmer versucht in vielen Einzelgesprächen und mit taktischen Übungen die Moral der Mannschaft zu heben, es fehlt aber ein Erfolgserlebnis. Damit sollte auch wieder das nötige Glück zurückkommen, denn im Spiel gegen Meister Lustenau gab es drei Lattenschüsse - und mit einer 3:1-Führung der Steirer wäre der Spielverlauf ganz anders gewesen.
Dienstag, 25.11.2003, 19.00 Uhr WE-V - EV Zeltweg Schiedsrichter: Mathis; Erd, Falkner. Zwei Teams, die nicht gerade glücklich über den bisherigen Saisonverlauf sind, treffen sich morgen in Wien-Kagran: Der Vorletzte WE-V trifft auf den Letzten Zeltweg. Und während sich die Wiener als Saisonziel einen Platz im guten Mittelfeld gesteckt hatten und den trotz sieben Niederlagen in neun Spielen noch durchaus erreichen können, läuten in der Steiermark verstärkt die Alarmglocken: Weder die Verpflichtung von Ex-VSV-Crack Peter Floriantschitz noch der neue Trainer Josef Vimmer konnten ein merkliche Verbesserung bewirken. Der erste und einzige Sieg ist sehr lange her - in der ersten Runde der Nationalliga am 27. September hatten die Löwen das letzte Mal Grund zum Jubeln. Da hieß es 6:5 gegen den WE-V daheim. Diesmal ist Zeltweg in Wien zu Gast. Und da spielen die Wiener Eislöwen meist ihre Heimstärke aus. Die Auswärtsniederlage gegen den EHC Bregenzerwald war unglücklich, jetzt brennt der WE-V auf zwei Punkte, um am Tabellensechsten Bregenzerwald dranzubleiben. Dass die Zeltweger nicht so schlecht sind, wie es die Tabelle aussagt, weiß man im Aichfeld. Trainer Vimmer versucht in vielen Einzelgesprächen und mit taktischen Übungen die Moral der Mannschaft zu heben, es fehlt aber ein Erfolgserlebnis. Damit sollte auch wieder das nötige Glück zurückkommen, denn im Spiel gegen Meister Lustenau gab es drei Lattenschüsse - und mit einer 3:1-Führung der Steirer wäre der Spielverlauf ganz anders gewesen.