Erste Liga: Tabellenführer VSV will gegen die Caps nicht stolpern
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marksoft -
15. November 2003 um 20:00 -
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Der erste Teil des Kärnten Wochenendes für die Vienna Capitals verlief mit dem Sieg gegen den KAC sehr gut für die Wiener, am Sonntag soll nun auch der neue Tabellenführer gegen das Tabellenschlusslicht stolpern - wenn es nach den Caps geht.
Sonntag, 15.11.2003, 18.30 Uhr EC VSV - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Wohlgenannt; Repnik, Sporer. Der EC VSV gewann das Spiel in Feldkirch. Der Schiedsrichter geizte zwar nicht mit Strafen, aber Hauptsache, die Blau-Weißen sind zurück an der Tabellenspitze. So kommt es morgen zur Partie Spitzenreiter gegen Schlusslicht. Doch Villach ist gewarnt, entführten die Capitals doch ihre ersten zwei Punkte aus Klagenfurt. Beim VSV lautet jetzt das Motto, mehr Chancen herausarbeiten, denn Capitals-Torhüter Marko Leinonen ist schwer zu überwinden. In Feldkirch spielten die Adler minimalistisch, die Gastgeber waren über weite Strecken des Spiel überlegen. Nur wenige Torchancen boten sich, die wurden aber eiskalt verwertet. Dazu kam noch das notwendige Glück - bei zwei Toren der Feldkircher rettete die Stange. Den Capitals bringen der neue Trainer Jim Boni, Neuzugang Gregor Baumgartner und Mentalcoach Chris Hamilton offenbar den gewünschten Erfolg. Die Taktik des Trainers ging gegen den KAC voll auf, statt Angriffen stand eine kompakte Defensivleistung auf der Wunschliste. Das klappte gut, und soll es auch morgen gegen den VSV. Positiv bilanziert auch Baumgartner: Er stand beim ersten Tor der Capitals am Eis.
Sonntag, 15.11.2003, 18.30 Uhr EC VSV - EV Vienna Capitals Schiedsrichter: Wohlgenannt; Repnik, Sporer. Der EC VSV gewann das Spiel in Feldkirch. Der Schiedsrichter geizte zwar nicht mit Strafen, aber Hauptsache, die Blau-Weißen sind zurück an der Tabellenspitze. So kommt es morgen zur Partie Spitzenreiter gegen Schlusslicht. Doch Villach ist gewarnt, entführten die Capitals doch ihre ersten zwei Punkte aus Klagenfurt. Beim VSV lautet jetzt das Motto, mehr Chancen herausarbeiten, denn Capitals-Torhüter Marko Leinonen ist schwer zu überwinden. In Feldkirch spielten die Adler minimalistisch, die Gastgeber waren über weite Strecken des Spiel überlegen. Nur wenige Torchancen boten sich, die wurden aber eiskalt verwertet. Dazu kam noch das notwendige Glück - bei zwei Toren der Feldkircher rettete die Stange. Den Capitals bringen der neue Trainer Jim Boni, Neuzugang Gregor Baumgartner und Mentalcoach Chris Hamilton offenbar den gewünschten Erfolg. Die Taktik des Trainers ging gegen den KAC voll auf, statt Angriffen stand eine kompakte Defensivleistung auf der Wunschliste. Das klappte gut, und soll es auch morgen gegen den VSV. Positiv bilanziert auch Baumgartner: Er stand beim ersten Tor der Capitals am Eis.