Erste Liga: Innsbrucker Haie lösen Infrastrukturprobleme
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marksoft -
13. November 2003 um 20:24 -
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Die von der Vereinsleitung im Interesse der Fans gestartete Offensive bezüglich Infrastruktur im und rund um das Olympiaeisstadion brachte - nicht zuletzt dank des Entgegenkommens der Bundespolizeidirektion Innsbruck - einen nicht unwesentlichen Erfolg. Was bisher (in der umgebauten Halle) verboten war und vor allem was bisher (in der alten Olympiahalle) üblich war, ist wieder erlaubt!
Bereits beim Schlagerspiel am Freitag den 14. November, gegen den Tabellenführer die Graz 99ers, dürfen Getränke (Pappbecher) und Speisen (Würstl ect.) wieder in das Halleninnere mitgenommen werden. Diese müssen also nicht mehr in den Pausen - wie bisher - in aller Hast verschlungen werden. Und auch im Hinblick auf die Parkplatzmisere gibt es Abhilfe - ab sofort steht der Tivoli-W2 als Parkfläche, neben der Tivoligarage zur Verfügung. "Damit hoffen wir, den meisten Wünschen der Fans Rechnung tragen zu können", so Günther Hanschitz. "Uns war schon klar, dass die bisherige Situation für alle Beteiligten wenig zufrieden stellend war, aber in sachlichen Gesprächen mit Hallenverwaltung und den Verantwortlichen der Polizei haben wir eine für alle akzeptable Lösung erarbeiten können." (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
Bereits beim Schlagerspiel am Freitag den 14. November, gegen den Tabellenführer die Graz 99ers, dürfen Getränke (Pappbecher) und Speisen (Würstl ect.) wieder in das Halleninnere mitgenommen werden. Diese müssen also nicht mehr in den Pausen - wie bisher - in aller Hast verschlungen werden. Und auch im Hinblick auf die Parkplatzmisere gibt es Abhilfe - ab sofort steht der Tivoli-W2 als Parkfläche, neben der Tivoligarage zur Verfügung. "Damit hoffen wir, den meisten Wünschen der Fans Rechnung tragen zu können", so Günther Hanschitz. "Uns war schon klar, dass die bisherige Situation für alle Beteiligten wenig zufrieden stellend war, aber in sachlichen Gesprächen mit Hallenverwaltung und den Verantwortlichen der Polizei haben wir eine für alle akzeptable Lösung erarbeiten können." (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)