Erste Liga: KAC ist heiss auf die Vienna Capitals
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marksoft -
11. November 2003 um 22:53 -
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Gegen den VSV brannte der KAC im letzten Heimspiel beim 5:1 Erfolg ein Feuerwerk ab, jetzt freuen sich schon alle, dass die Meisterschaft nach der Teampause wieder los geht.
Die Vienna Capitals sind am Freitag (19.15) der nächste Gegner der Rotjacken in der Klagenfurter Stadthalle. Macht man einen Blick auf die Tabelle, dann sollten die Punkte gegen die Wiener auf alle Fälle in Klagenfurt bleiben. Doch KAC-Feldherr Jorma Siitarinen warnt vor den Capitals. "Die Wiener waren bisher nicht vom Glück verfolgt, haben unzählige Spiele mit nur einem Tor unterschied verloren. In der Mannschaft steckt großes Potential und mit der Verpflichtung von Gregor Baumgartner sind sie noch stärker geworden. Wir müssen am Freitag höhlisch aufpassen." Doch der Mann aus dem hohen Norden ist auch überzeugt, wenn sein Team in der Defensive so kompromisslos wie gegen den VSV agiert, es für die Wiener schwer werden wird. Sorgen bereiten den Finnen die Verletzungen von Gregor Hager und Christian Sintschnig. Hager hat wieder Probleme mit der Bandscheibe, sein Einsatz gegen die Caps ist unwahrscheinlich. "Ich werde alles unternehmen, dass ich so schnell als möglich wieder spielen kann", zeigt sich der Stürmer kämpferisch. Neben seinen Handbruch plagen Sintschnig jetzt auch noch Kniebeschwerden. Wie lange beide Cracks noch ausfallen ist noch unklar. Auch der Einsatz von Tony Iob ist noch nicht ganz sicher, dem Kanadier plagte zuletzt eine Darmgrippe. "Ich hoffe trotzdem, dass Tony am Freitag spielen kann", so Siitarinen. Jens Kraiger ist gegen die Capitals noch gesperrt. Mit viel Selbstvertrauen sind die Teamspieler der Klagenfurter vom Nationalteam zurückgekehrt. Johannes Reichel wurde beim Turnier in Frankreich sogar zum besten Verteidiger gewählt. Auch Herbert Ratz machte eine gute Figur im Team. Die Linie mit Koch, Welser und den Linz-Stürmer Peintner war die gefährlichste Waffe von ÖEHV-Trainer Herbert Pöck. Die Teampause nützte Siitarinen dafür, um beim Kraft- und Konditionstraining einen Zahn zu zulegen. "Die Mannschaft hätte zwar nach dem VSV-Spiel fünf Tage frei gehabt, aber bei den freiwilligen Einheiten von Montag bis Mittwoch waren 90 Prozent anwesend", freut sich der Coach über den Trainingseifer seiner Burschen. (Quelle: Presseaussendung KAC)
Die Vienna Capitals sind am Freitag (19.15) der nächste Gegner der Rotjacken in der Klagenfurter Stadthalle. Macht man einen Blick auf die Tabelle, dann sollten die Punkte gegen die Wiener auf alle Fälle in Klagenfurt bleiben. Doch KAC-Feldherr Jorma Siitarinen warnt vor den Capitals. "Die Wiener waren bisher nicht vom Glück verfolgt, haben unzählige Spiele mit nur einem Tor unterschied verloren. In der Mannschaft steckt großes Potential und mit der Verpflichtung von Gregor Baumgartner sind sie noch stärker geworden. Wir müssen am Freitag höhlisch aufpassen." Doch der Mann aus dem hohen Norden ist auch überzeugt, wenn sein Team in der Defensive so kompromisslos wie gegen den VSV agiert, es für die Wiener schwer werden wird. Sorgen bereiten den Finnen die Verletzungen von Gregor Hager und Christian Sintschnig. Hager hat wieder Probleme mit der Bandscheibe, sein Einsatz gegen die Caps ist unwahrscheinlich. "Ich werde alles unternehmen, dass ich so schnell als möglich wieder spielen kann", zeigt sich der Stürmer kämpferisch. Neben seinen Handbruch plagen Sintschnig jetzt auch noch Kniebeschwerden. Wie lange beide Cracks noch ausfallen ist noch unklar. Auch der Einsatz von Tony Iob ist noch nicht ganz sicher, dem Kanadier plagte zuletzt eine Darmgrippe. "Ich hoffe trotzdem, dass Tony am Freitag spielen kann", so Siitarinen. Jens Kraiger ist gegen die Capitals noch gesperrt. Mit viel Selbstvertrauen sind die Teamspieler der Klagenfurter vom Nationalteam zurückgekehrt. Johannes Reichel wurde beim Turnier in Frankreich sogar zum besten Verteidiger gewählt. Auch Herbert Ratz machte eine gute Figur im Team. Die Linie mit Koch, Welser und den Linz-Stürmer Peintner war die gefährlichste Waffe von ÖEHV-Trainer Herbert Pöck. Die Teampause nützte Siitarinen dafür, um beim Kraft- und Konditionstraining einen Zahn zu zulegen. "Die Mannschaft hätte zwar nach dem VSV-Spiel fünf Tage frei gehabt, aber bei den freiwilligen Einheiten von Montag bis Mittwoch waren 90 Prozent anwesend", freut sich der Coach über den Trainingseifer seiner Burschen. (Quelle: Presseaussendung KAC)