Nationalliga: Vorschau auf die Spiele vom Samstag
-
marksoft -
7. November 2003 um 22:54 -
2.099 Mal gelesen -
0 Kommentare
Nur Top Partien gibt es an diesem Samstag in der Nationalliga. In den Duellen treffen durchwegs Tabellennachbarn aufeinander und ein heisser Samstag Abend ist den Eishockeyfans auf alle Fälle sicher.
Samstag, 8.11.2003, 19.00 Uhr WE-V - TRENDamin Bulldogs Dornbirn Schiedsrichter: Veit; Goriupp, Winter. Nur Spitzenspiele an diesem Wochenende in der Nationalliga: Der WE-V als Tabellenfünfter empfängt seinen Nachbarn, die Bulldogs aus Dornbirn. Es ist das dritte Duell zwischen Wien und Vorarlberg, bisher steht es 1:1. Alles sieht nach einem fairen Duell aus, Dornbirn führt die Fair-Play-Statistik vor dem WE-V an. WE-V-Trainer Michael Malek sieht die kommende Aufgabe als schwer, aber lösbar: "Die bisherigen Ergebnisse der Bulldogs sind schwer zu deuten", meint WE-V - Trainer Michael Malek, "es zeigt nur, dass die Dichte in der Nationalliga sehr groß ist und jeder jeden schlagen kann." Der WE-V kann nicht auf die komplette Mannschaft zurückgreifen: Jiri Suhrada fällt wegen einer Knöchelverletzung bis Weihnachten aus, der Einsatz von Michael Pfleger ist nach seiner schweren Kinnverletzung im letzten Spiel fraglich, einige Spieler sind bei den diversen Nationalteam-Trainingslagern. Samstag, 8.11.2003, 19.00 Uhr KSV Steiermärkische - EK Zell/See Schiedsrichter: Repnik; Dostal, Falkner. Noch ein Duell der Tabellennachbarn: im direkten Duell geht es zwischen kapfenberg und Zell um den 3. Platz. Ivan Osko erwartet ein knappes Spiel. "Zuhause können wir die Eisbären auf jeden Fall biegen!" Der KSV-Trainer erinnert sich: "Die Spiele Kapfenberg gegen Zell sind in den letzten Jahren richtige Klassiker geworden." Beim KSV sind erstmals wieder alle gesund, bis auf Osko freilich. Auch Dimitrij Pirozhkov kann trotz seiner Nasenblessur nach dem Derby spielen, allerdings nur mit Visier. Die Zeller haben weitaus größere Verletzungssorgen: Jozef Danos Leistenverletzung wird laufend behandelt, ein Einsatz ist frühestens in der nächsten Runde möglich. Robin Johnston ist verletzt, er musste deswegen auch seinen U18-Nationalteameinsatz absagen. Wolfgang Trup hat Probleme mit dem Schleimbeutel, er wird voraussichtlich nächste Woche operiert und fällt dann mindestens vier Wochen aus. Stephan Uhl hat noch Fieber, ein Einsatz morgen ist mehr als fraglich. Horneber, Lainer, Lederer und Schwab spielen morgen mit dem U18-Team beim Dreiländerturnier in Amstetten. sind morgen Abend noch in Amstetten im Einsatz. Trotz all der Ausfälle wird Zell mit drei Linien antreten. Obmann Albert Herzog: "Wir werden alles versuchen, nach den letzten zwei Niederlagen zumindest einen Punkt zu holen!" Samstag, 8.11.2003, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EV Zeltweg Schiedsrichter: Jelinek; Längle, Hütter. Und noch ein Heimspiel für den EHC Bregenzerwald: Nachdem am Mittwoch Favorit Dornbirn niedergerungen wurde, möchten die Wälder den Zeltwegern ein ähnliches Schicksal bescheren: "Wir müssen 110 Prozent geben, um zu punkten", so Trainer Kjell G. Lindqvist. "Zeltweg ist von der Papierform her besser als es die Resultate widerspiegeln. Die drei Legionäre sind sehr stark, wir kennen sie vom letzten Jahr als Goalgetter in Montafon." Bregenzerwald hat bisher eine "weiße Weste", ist in der Arena Alberschwende ungeschlagen. Gegner Zeltweg tritt mit einem neuen Coach an: Klaus Schlaffer machte den Platz für Josef Vimmer (64) frei. Der Tscheche aus Kladno ist seit gestern in der Steiermark, beobachtete bereits das Training, das nach seinen Vorgaben von Michael Kubicek geleitet wurde. Vimmer, der fünf Jahre lang Trainer des tschechoslowakischen Eishockeyverbands war, soll die Steirer vom letzten Platz der Tabelle wegbringen. Als Spieler stürmte er in der tschechischen Extraliga, wechselte mit 34 Jahren endgültig auf die Trainerbank und war neun Jahre lang in Deutschland und ein Jahr in Italien tätig. Samstag, 8.11.2003, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Ira; Riener, Schichlinski. Salzburg gegen Lustenau, Tabellenführer gegen den Verfolger, Vizemeister gegen Absteiger: Morgen steigt der erste ganz großen Schlager im Volksgarten! Die Red Bulls mussten heuer noch gar keinen Punkt abgeben, die Lustenauer verzeichnen erst eine Niederlage - und die ausgerechnet gegen die zweite Salzburger Mannschaft Zell/See. "Salzburg ist einer der Favoriten, wenn nicht der Liga-Favorit. Sie haben drei gleichstarke Linien, mit denen sie mächtig Druck machen können", weiß Lustenau-Verteidiger Thomas Alfare. "Dazu spielen sie auch noch zuhause vor ihren Fans." Aber auch Salzburg hat gehörigen Respekt, vor allem vor den slowenischen Legionären Zupancic und Kontrec. "Wir haben uns diese Woche sehr gut auf dieses Spiel vorbereitet, wichtig ist, dass jeder Spieler für das Match bereit ist und alles gibt", so Bullen-Trainer Kim Perepeluk. Lustenau-Trainer Eric Legros muss seine Sturmformationen umbauen, denn Daniel Fekete mit dem Ungarischen Nationalteam unterwegs, Patrick Peter fällt wegen seiner Knieverletzung noch eine Woche aus. "Es ist eine große Herausforderung für uns, gegen den Topfavoriten zu spielen", freut sich Legros. "Wir müssen 60 Minuten Power-Eishockey spielen!"
Samstag, 8.11.2003, 19.00 Uhr WE-V - TRENDamin Bulldogs Dornbirn Schiedsrichter: Veit; Goriupp, Winter. Nur Spitzenspiele an diesem Wochenende in der Nationalliga: Der WE-V als Tabellenfünfter empfängt seinen Nachbarn, die Bulldogs aus Dornbirn. Es ist das dritte Duell zwischen Wien und Vorarlberg, bisher steht es 1:1. Alles sieht nach einem fairen Duell aus, Dornbirn führt die Fair-Play-Statistik vor dem WE-V an. WE-V-Trainer Michael Malek sieht die kommende Aufgabe als schwer, aber lösbar: "Die bisherigen Ergebnisse der Bulldogs sind schwer zu deuten", meint WE-V - Trainer Michael Malek, "es zeigt nur, dass die Dichte in der Nationalliga sehr groß ist und jeder jeden schlagen kann." Der WE-V kann nicht auf die komplette Mannschaft zurückgreifen: Jiri Suhrada fällt wegen einer Knöchelverletzung bis Weihnachten aus, der Einsatz von Michael Pfleger ist nach seiner schweren Kinnverletzung im letzten Spiel fraglich, einige Spieler sind bei den diversen Nationalteam-Trainingslagern. Samstag, 8.11.2003, 19.00 Uhr KSV Steiermärkische - EK Zell/See Schiedsrichter: Repnik; Dostal, Falkner. Noch ein Duell der Tabellennachbarn: im direkten Duell geht es zwischen kapfenberg und Zell um den 3. Platz. Ivan Osko erwartet ein knappes Spiel. "Zuhause können wir die Eisbären auf jeden Fall biegen!" Der KSV-Trainer erinnert sich: "Die Spiele Kapfenberg gegen Zell sind in den letzten Jahren richtige Klassiker geworden." Beim KSV sind erstmals wieder alle gesund, bis auf Osko freilich. Auch Dimitrij Pirozhkov kann trotz seiner Nasenblessur nach dem Derby spielen, allerdings nur mit Visier. Die Zeller haben weitaus größere Verletzungssorgen: Jozef Danos Leistenverletzung wird laufend behandelt, ein Einsatz ist frühestens in der nächsten Runde möglich. Robin Johnston ist verletzt, er musste deswegen auch seinen U18-Nationalteameinsatz absagen. Wolfgang Trup hat Probleme mit dem Schleimbeutel, er wird voraussichtlich nächste Woche operiert und fällt dann mindestens vier Wochen aus. Stephan Uhl hat noch Fieber, ein Einsatz morgen ist mehr als fraglich. Horneber, Lainer, Lederer und Schwab spielen morgen mit dem U18-Team beim Dreiländerturnier in Amstetten. sind morgen Abend noch in Amstetten im Einsatz. Trotz all der Ausfälle wird Zell mit drei Linien antreten. Obmann Albert Herzog: "Wir werden alles versuchen, nach den letzten zwei Niederlagen zumindest einen Punkt zu holen!" Samstag, 8.11.2003, 17.30 Uhr EHC Bregenzerwald - EV Zeltweg Schiedsrichter: Jelinek; Längle, Hütter. Und noch ein Heimspiel für den EHC Bregenzerwald: Nachdem am Mittwoch Favorit Dornbirn niedergerungen wurde, möchten die Wälder den Zeltwegern ein ähnliches Schicksal bescheren: "Wir müssen 110 Prozent geben, um zu punkten", so Trainer Kjell G. Lindqvist. "Zeltweg ist von der Papierform her besser als es die Resultate widerspiegeln. Die drei Legionäre sind sehr stark, wir kennen sie vom letzten Jahr als Goalgetter in Montafon." Bregenzerwald hat bisher eine "weiße Weste", ist in der Arena Alberschwende ungeschlagen. Gegner Zeltweg tritt mit einem neuen Coach an: Klaus Schlaffer machte den Platz für Josef Vimmer (64) frei. Der Tscheche aus Kladno ist seit gestern in der Steiermark, beobachtete bereits das Training, das nach seinen Vorgaben von Michael Kubicek geleitet wurde. Vimmer, der fünf Jahre lang Trainer des tschechoslowakischen Eishockeyverbands war, soll die Steirer vom letzten Platz der Tabelle wegbringen. Als Spieler stürmte er in der tschechischen Extraliga, wechselte mit 34 Jahren endgültig auf die Trainerbank und war neun Jahre lang in Deutschland und ein Jahr in Italien tätig. Samstag, 8.11.2003, 19.30 Uhr EC The Red Bulls Salzburg - Gunz EHC Lustenau Schiedsrichter: Ira; Riener, Schichlinski. Salzburg gegen Lustenau, Tabellenführer gegen den Verfolger, Vizemeister gegen Absteiger: Morgen steigt der erste ganz großen Schlager im Volksgarten! Die Red Bulls mussten heuer noch gar keinen Punkt abgeben, die Lustenauer verzeichnen erst eine Niederlage - und die ausgerechnet gegen die zweite Salzburger Mannschaft Zell/See. "Salzburg ist einer der Favoriten, wenn nicht der Liga-Favorit. Sie haben drei gleichstarke Linien, mit denen sie mächtig Druck machen können", weiß Lustenau-Verteidiger Thomas Alfare. "Dazu spielen sie auch noch zuhause vor ihren Fans." Aber auch Salzburg hat gehörigen Respekt, vor allem vor den slowenischen Legionären Zupancic und Kontrec. "Wir haben uns diese Woche sehr gut auf dieses Spiel vorbereitet, wichtig ist, dass jeder Spieler für das Match bereit ist und alles gibt", so Bullen-Trainer Kim Perepeluk. Lustenau-Trainer Eric Legros muss seine Sturmformationen umbauen, denn Daniel Fekete mit dem Ungarischen Nationalteam unterwegs, Patrick Peter fällt wegen seiner Knieverletzung noch eine Woche aus. "Es ist eine große Herausforderung für uns, gegen den Topfavoriten zu spielen", freut sich Legros. "Wir müssen 60 Minuten Power-Eishockey spielen!"