Nationalteam: Die Küken stehen in der Auslage
-
marksoft -
7. November 2003 um 05:30 -
2.072 Mal gelesen -
0 Kommentare
Wenn am heutigen Freitag das österreichische Nationalteam ab 16 Uhr in Briancon auf Italien trifft, so stehen dieses Mal die Youngsters unter Beobachtung. Teamchef Pöck hat eine sehr junge und unerfahrene Mannschaft aufgeboten, spricht aber dennoch vom Turniersieg.
Die Vorgaben an die Mannschaft sind gross. "Wir sind eine A-Nation und wollen daher das Turnier gewinnen." Nach 10 Stunden Anreise mit dem Autobus werden die österreichischen Eishockeycracks froh sein, wenn sie heute Nachmittag am Eis wieder Bewegung zeigen dürfen. Wie mit den anderen Teams bei diesem Turnier der ausgemacht, stellt Österreich ebenso wie Frankreich, Italien und Slowenien eine Mannschaft mit vielen Nachwuchstalenten. Auch die Gegner haben diese Absicht und daher dürfte das Turnier in Briancon zum Schaulaufen der zukünftigen Nationalspieler werden. Maximal 5 bis 7 Spieler dürften aus der rot-weiss-roten Mannschaft dieses Wochenendes letzten Endes auch bei der WM 2004 in Tschechien mit dabei sein. Wie jung die Mannschaft wirklich ist, zeigt ein Blick auf den Kader. VSV Goalie Prohaska und 99ers Crack Kühn sind mit 27 Jahren die ältesten Spieler im Kader! Das Motto für die Youngsters kann also nur heissen, sich für die WM 2004 aufzudrängen und dem Teamchef zu zeigen, dass man das Potential für die A-WM hat. Das Turnier in Briancon ist eines von drei Turnieren, das der ÖEHV als Vorbereitung für die WM in Tschechien eingeplant hat. Auch das zweite Turnier wird einen ähnlichen Testcharakter haben wie jenes in Frankreich. Vor allem jene Spieler, die in den letzten Jahren in der U18 und U20 grosse Erfolge gefeiert hatten, sollen nun auch für die WM auf Herz und Nieren geprüft werden. Man wolle sich einen Überblick über die Entwicklung der Jungen machen, heisst es aus dem Trainerstab von Teamchef Pöck. (Titelfoto: Reinhard Eisenbauer)
Die Vorgaben an die Mannschaft sind gross. "Wir sind eine A-Nation und wollen daher das Turnier gewinnen." Nach 10 Stunden Anreise mit dem Autobus werden die österreichischen Eishockeycracks froh sein, wenn sie heute Nachmittag am Eis wieder Bewegung zeigen dürfen. Wie mit den anderen Teams bei diesem Turnier der ausgemacht, stellt Österreich ebenso wie Frankreich, Italien und Slowenien eine Mannschaft mit vielen Nachwuchstalenten. Auch die Gegner haben diese Absicht und daher dürfte das Turnier in Briancon zum Schaulaufen der zukünftigen Nationalspieler werden. Maximal 5 bis 7 Spieler dürften aus der rot-weiss-roten Mannschaft dieses Wochenendes letzten Endes auch bei der WM 2004 in Tschechien mit dabei sein. Wie jung die Mannschaft wirklich ist, zeigt ein Blick auf den Kader. VSV Goalie Prohaska und 99ers Crack Kühn sind mit 27 Jahren die ältesten Spieler im Kader! Das Motto für die Youngsters kann also nur heissen, sich für die WM 2004 aufzudrängen und dem Teamchef zu zeigen, dass man das Potential für die A-WM hat. Das Turnier in Briancon ist eines von drei Turnieren, das der ÖEHV als Vorbereitung für die WM in Tschechien eingeplant hat. Auch das zweite Turnier wird einen ähnlichen Testcharakter haben wie jenes in Frankreich. Vor allem jene Spieler, die in den letzten Jahren in der U18 und U20 grosse Erfolge gefeiert hatten, sollen nun auch für die WM auf Herz und Nieren geprüft werden. Man wolle sich einen Überblick über die Entwicklung der Jungen machen, heisst es aus dem Trainerstab von Teamchef Pöck. (Titelfoto: Reinhard Eisenbauer)