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Der Hockeyfans.at Wochenrückblick vor der Nationalteampause

  • marksoft
  • 3. November 2003 um 23:11
  • 4.185 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
13 Runden sind gespielt in der Erste Bank Eishockey Liga und nach etwas mehr als einem Monat Bundesliga Eishockey sollten die letzten Zweifler überzeugt sein: das Produkt Eishockey ist in Österreich wieder attraktiv, spannend und absolut unberechenbar!
Nationalteam Pause in der Erste Bank Eishockey Liga und nach 13 gespielten Runden ermöglicht der internationale Break einen ersten detaillierten Blick auf das bisher Geschehene. Alle Experten hatten es vorhergesagt, jeder hatte es erwartet und dennoch, jetzt wo es eingetreten ist, sind alle überrascht und dennoch begeistert. Die Erste Bank Eishockey Liga lebt - sie lebt vor allem durch ihre Unberechenbarkeit. Alleine ein Blick auf das vergangene Wochenende beweist, wie unglaublich ausgeglichen die Liga ist: sechs Spiele und nur eine Mannschaft schaffte zwei Siege! Derzeit gibt es wohl kaum ein Team in der Liga, welches das Geschehen im wahrsten Sinne des Wortes beherrscht und ein Solo hinlegen könnte. Immer wieder glaubt man, dass sich eine Mannschaft in einen Lauf spielen könnte und gleich in der nächsten Partie gibt es für dieses Team eine Niederlage. Und auch die Tabelle präsentiert sich zu diesem, zugegeben frühen Zeitpunkt in der Meisterschaft, keinesfalls so, wie man sie erwartet hatte. Ein Aussenseiter regiert die Liga, einige Mitfavoriten befinden sich im Kampf um das Mittelfeld. Das Bild der Erste Bank Eishockey Liga präsentiert sich nach diesem 13. Spieltag wie folgt: Rang 1 - Graz 99ers (8 Siege, 3 Niederlagen) Die Graz 99ers sind bislang DIE grosse Überraschung der Erste Bank Eishockey Liga. Praktisch kein Experte hatte die Steirer auf seiner Rechung, gestand den 99ers zwar Aussenseiterchancen zu, doch dass die Steirer nach 13 Runden an der Tabellenspitze stehen könnten, davon hatten wohl nicht einmal die grössten steirischen Optimisten geträumt. Auch wenn der Kampf um Rang 1 in der Liga zuletzt für die Steirer enger und härter geworden ist, sie bleiben trotz immer grösser werdendem Druck konstant gut und hatten bislang auch das nötige Glück in engen Spielen, das man benötigt, um dort zu stehen, wo die 99ers derzeit sind. Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg ist mit Sicherheit der 99ers Legionär Ivo Jan. Der Slowene ist zwar nur eines von vielen kleinen Teilchen im 99ers Puzzle, doch mit 15 Toren in 11 Spielen ist der Stürmer nicht nur bester Torschütze der Liga, sondern zeichnet sich auch für knapp 40% aller Tore der Steirer verantwortlich. Wie sich bislang überhaupt die neuen Legionäre perfekt in das Konzept von Neo-Graz Coach Mike Zettel einfügen und die Grazer vor allem über eine geschlossene Mannschaft verfügen. Die Steirer machen auch weiterhin keine Anstalten, in ihren Leistungen nachzulassen und werden wohl auch nach der Pause ganz vorne mitspielen. Auch wenn man sich an die Grazer an der Tabellenspitze schön langsam aber sicher gewöhnt: sie sind und bleiben das Überraschungsteam der Liga und gelten mittlerweile für viele als mehr als nur ein Kandidat für die Play Offs. Rang 2 - VSV (7 Siege, 4 Niederlagen) Auch der zweite Tabellenplatz ist derzeit etwas überraschend an die Villacher Adler vergeben. Der VSV galt vor der Saison zwar als Kandidat für die Top 4, doch war man skeptisch, ob sich das Team von Trainer Greg Holst in einer enger werdenden Liga ebenfalls weiterentwickeln könnte. Nach 13 Runden muss man dieser Skepsis wohl einem kräftigen "ja" Platz machen, denn die Villacher konnten bislang in der Erste Bank Eishockey Liga überzeugen. Vor allem dank der bislang besten Defensive der Liga mit 27 Gegentoren und dem derzeit statistisch gesehen besten Torhüter der Liga (Gert Prohaska) konnten sich die Adler zuletzt immer wieder in den Kampf um Rang 1 einschalten. Schmerzhaft für die Adler ist nach den ersten 11 Spielen wohl nur, dass man gegen Erzrivalen KAC zwei Mal in bedenklich hohem Ausmass den Kürzeren gezogen hat und mit insgesamt 1:10 Toren in 2 Spielen abgeschossen wurde. Kaum zu denken, wie die Statistik aussehen würde, hätte man gegen die Rotjacken besser abgeschnitten. In der Offensive zeigt sich die enorme Breite im Kader der Villacher, denn einen echten Herausrager gibt es unter den Torschüzten beim VSV nicht. Somit wird auch in der Saison 2003/04 die Mannschaft der Star in Villach sein und können die Adler ihre Form vor allem in der Defensive halten, sind die Play Offs mit Sicherheit machbar und wie die Adler am Ende einer Saison zu Steigerungen fähig sind, hat man in den letzten Jahren immer wieder gesehen. Platz 3 - KAC (7 Siege - 4 Niederlagen) Auf Rang 3 der derzeitigen Tabelle in der Erste Bank Eishockey Liga findet sich der erste grosse Titelfavorit. Rekordmeister KAC beschäftigte die österreichischen Eishockeyfans in den bisherigen Spielen vor allem mit einer enorm schwankenden Leistung. Immer wieder folgten auf sensationelle Siege wie zum Beispiel den Kantererfolgen über den VSV unerwartete Niederlagen. Hier könnte sich vor allem der junge Kader der Rotjacken bemerkbar machen und es deutet vieles darauf hin, dass die Klagenfurter mit ihrem eigenen Nachwuchs im Kader noch einiges an Erfahrung sammeln müssen, um konstant zu spielen. Dennoch stellten die Rotjacken bislang eindrucksvoll unter Beweis, dass man mit ihnen über die gesamte Saison gesehen mit Sicherheit rechnen muss. Die wohl positivste Entwicklung beim Rekordmeister ist der erfolgreiche Einbau des eigenen Nachwuchses, der unter Trainer Siitarinen erwartungsgemäss noch intensiver vorangetrieben wird als in den letzten Jahren. Und der Erfolg gibt dem KAC bislang Recht. So ist zum aktuellen Zeitpunkt der beste Torschütze der Rotjacken der Eigenbauspieler Thomas Koch, was wiederum für die Zukunft des Nationalteams hoffen lässt. Zudem verfügt der KAC bislang über die zweitbeste Defensive der Liga und kann sich auch in der Offensive sehen lassen. Davon kann vor allem der VSV ein Lied singen. Rang 4 - Superfund BW Linz (6 Siege, 6 Niederlagen) Der Titelverteidiger aus Linz ist nach 13 Runden lediglich auf Rang 4 zu finden. Der Meister wurde vor der Saison von allen Experten als grosser Favorit gehandelt und verfügt ohne Zweifel über den qualitativ besten Kader. Dass die Black Wings bislang lediglich auf Rang 4 liegen und vor allem in ihren Spielen bislang nicht überzeugen konnten, sorgte schon zu diesem frühen Zeitpunkt in der Meisterschaft für viel Wirbel in Linz. Das grosse Manko der Linzer bislang: sie präsentieren sich nicht mehr als Einheit, was in den letzten Jahren immer wieder ihre grosse Stärke war. Auch sind die Linien der Linzer noch nicht so ausgeglichen wie erwartet und einige Leistungsträger bleiben, wie übrigens auch zu Beginn der vergangenen Saison, hinter den Erwartungen zurück. Zuletzt wurden zumindest die Ergebnisse der Linzer immer besser und nicht zuletzt seit dem 8:1 vom vergangenen Wochenende in Wien hat sich auch die Torgefährlichkeit dieser Mannschaft unter Beweis gestellt. Gerade beim 1:2 gegen Innsbruck in Linz zeigten sich aber auch die grossen Schwächen der Black Wings im Verlauf der bisherigen Spiele: der Abschluss und die Defensive. Daran wird der Finne Ketola hinter den Banden des Meisters in den nächsten Tagen arbeiten, um spätestens nach dem bevorstehenden internationalen Auftritt im Continental Cup auch in der Meisterschaft voll angreifen zu können. Abschreiben sollte man die Linzer auf keinen Fall. Zwar werden mittlerweile auch in Oberösterreich Niederlagen für die Black Wings zur Normalität, doch das Team hat genug Potential, um sich in die Play Offs zu spielen. Rang 5 - HC Innsbruck (6 Siege, 5 Niederlagen) Die Innsbrucker Haie spielten sich nach einem eher durchwachsenen Saisonstart gerade in den letzten Partien immer weiter nach vorne und kämpfen derzeit mit Meister Linz um Rang 4. Vor allem der Umbau der Innsbrucker Olympia Halle und die dadurch reduzierte Vorbereitung der Haie machten den Tirolern zu Saisonbeginn zu schaffen. Mittlerweile nähern sich die Innsbrucker aber ihrer Normalform und konnten in den letzten Partien immer öfter punkten. Wie bei vielen anderen Teams in der Liga auch ist der Schlüssel zum Erfolg der Haie ihr Torhüter. Gerade die Leistungen von Claus Dalpiaz am vergangenen Wochenende zeigten, wie wichtig ein Goalie oft sein kann und auch über Sieg und Niederlage entscheidet. In Linz war der Tiroler Schlussmann beim 2:1 Auswärtserfolg der Mann des Abends und liess die anlaufenden Oberösterreicher schier verzweifeln. Aber auch beim 0:4 beim VSV war der ehemalige Nationalteamtorhüter Dalpiaz grossartig in Form, der Gegner traf aber dieses Mal einfach genauer. Auch bei den Haien läuft vieles über eine kompakte Mannschaftsleistung. Im Dress der Tiroler fehlen die grossen Stars und so mag es auch nicht verwundern, wenn der erste HCI Spieler in der Scorerwertung erst auf Rang 19 zu finden ist. Die Haie sind überhaupt ein Team, das in der Offensive wenig Feuerwerk abbrennt und mit 27 geschossenen Treffer die zweitschlechteste Bilanz der Liga aufzuweisen haben. Und dennoch: die Haie können mit ihrem kompakten Auftritt in der Defensive und einem nordisch unterkühlten Kontersystem jedes Team in der Liga schlagen und bleiben weiterhin ein Anwärter auf die Play Off Ränge. Noch dazu haben die Tiroler dank der bereits erwähnten reduzierten Vorbereitung ihre Bestform mit Sicherheit noch nicht erreicht. Rang 6 - EC Feldkirch (4 Siege, 7 Niederlagen) Die vielzitierte "Rentnergang" in der Erste Bank Eishockey Liga befindet sich nicht unerwartet im Kampf um die Mittelfeldplätze in der Erste Bank Eishockey Liga. Der EC Feldkirch spielt bislang eine eher unscheinbare Saison mit zwischenzeitlichem Tief, das man nun langsam aber sicher wieder durchschritten zu haben scheint. Das grosse Manko der Vorarlberger in ihren bisherigen 11 Spielen war die Offensive. Die Feldkircher machen einfach zu wenig Tore aus ihren Chancen und haben mit 28 geschossenen Treffern auch nur die drittschlechteste Bilanz der Liga. Hier könnte aber das bevorstehende Comeback des auf Grund einer Tätlichkeit in der letzten Saison gesperrten Dan Gauthier Abhilfe verschaffen. Und auch ein Neuzugang konnte die Feldkircher Fans zuletzt in Verzückung versetzen. Der Finne Jasko konnte sich ausgezeichnet bei den Vorarlbergern einfügen und in seinen bisherigen 7 Spielen vier Tore und drei Assists für sich verbuchen. Die Offensive der Feldkircher war in den bisherigen Spielen sehr oft eine Frage von Thomaz Vnuk. Der Slowene schoss in den absolvierten 11 Partien 5 Tore und machte 9 Assists, war somit an 14 von 28 Treffern der Vorarlbergern beteiligt! Ein Blick auf das letzte Wochenende zeigt auch, woran es bei den Feldkirchern derzeit mangelt. Die Vorarlberger führten bei Leader Graz schon mit 2:0, mussten sich aber dann doch noch mit 2:3 geschlagen geben. Anfangs fehlte den Vorarlbergern das Glück, um die Partie deutlicher anzführen, am Ende die Kraft um gegen die Steirer das Spiel doch noch umzudrehen. Rang 7 - Vienna Capitals (1 Sieg, 10 Niederlagen) Das Sorgenkind der Erste Bank Eishockey Liga heisst derzeit mit Sicherheit Vienna Capitals. Die Wiener präsentierten sich in den letzten Spielen in haarsträubender Verfassung und befinden sich in einer echten Krise. Am vergangenen Wochenende gab es in zwei Spielen zwei Abfuhren und mit 2:13 ein fast schon katastrophales Torverhältnis. Dabei hatten die Caps, die erst einen einzigen Sieg in dieser Saison gefeiert haben, in der vergangenen Woche einen neuen Trainer präsentiert. Jim Boni gilt als Rauhbein, konnte aber verständlicher Weise in der Kürze der Zeit gar nichts bewegen. Daher kommt den Wienern die Nationalteampause auch sehr gelegen, denn nun kann Boni seine neue Mannschaft kennenlernen und wird dann im nächsten Spiel gegen den KAC erstmals ein Team aufs Eis senden, das er zumindest "bearbeitet" hat. Bei den Capitals mangelt es derzeit einfach an allem. In der Offensive treffen die Stürmer nicht, in der Defensive werden zu viele Fehler gemacht. Dabei konnten die Wiener in vielen Partien lange Zeit mithalten, verloren dann aber doch. Auch beim bisherigen negativen Saisonhöhepunkt, dem 1:8 vom Sonntag gegen Linz, konnten die Capitals im ersten Drittel mithalten, zerfielen aber dann völlig. Man darf nun gespannt sein, ob die Neubestellung des Trainers die einzige Reaktion auf die Misere der Capitals ist. Es mehren sich bereits die Gerüchte, wonach man eventuell Legionäre austauschen könnte und nachdem Gregor Baumgartner noch immer keinen Verein gefunden hat, ist auch die Verpflichtung des einzigen namhaften Österreichers, der noch am Transfermarkt zu haben ist, noch immer eine Spielvariante. Dass die Wiener Potential haben, beweist ihr bislang einziger Sieg. Was vielen Mannschaften nicht gelungen ist, schafften die Captials: sie schlugen den Tabellenführer aus Graz! Und berechnet man die Tabelle in ihrem derzeitigen Zustand neu und berücksichtigt die noch durchzuführende Punkteteilung, ist für die Capitals mit Sicherheit noch gar nichts verloren. Apropos Punkteteilung: Ein Blick auf die Tabelle lässt auch für den weiteren Verlauf der Saison viel Spannung erwarten. Ende Dezember steht ja eine Punkteteilung in der Liga an und würde man diese Teilung schon jetzt durchführen, wären im Anschluss daran der Erste aus Graz und der Sechste aus Feldkirch durch lediglich 4 Punkte getrennt. Und selbst die Capitals als Tabellenletzter hätten auf den vierten Platz, den letzten Rang, der die Play Offs bedeuten würde, nur mehr 5 Punkte Rückstand! Dass bei der Spannung, die in der Liga herrscht auch die Medien verstärkt in die Berichterstattung über die Erste Bank Eishockey Liga einsteigen kann für die Zukunft des österreichischen Eishockey nur positiv sein. Mit dem Wideraufleben der Eishockeybegeisterung in Graz kommt ein neuer Markt für die Liga hinzu, wogegen die derzeitige Situation in Wien gerade im wichtigsten Medienmarkt der Republik eher nachteilig ist. Dennoch: zwei Wochen Pause verschaffen nicht nur den Spielern, sondern auch den Fans Zeit zum Verschnaufen. Am 14.11. geht es weiter im Programm und auch dann kann man sich ohne sich zu weit aus dem Fenster hinauslehnen zu müssen eines vorhersagen: die Liga wird weiterhin so lebendig, attraktiv und spannend bleiben. Den Fans gefällt's und der schnellste Mannschaftssport der Welt wird sich so auch in den nächsten Jahren in Form der Erste Bank Eishockey Liga in Österreich vom Nimbus der Randsportart entfernen können. Freuen wir uns also auf die noch verbleibenden 46 Runden in der Erste Bank Eishockey Liga! Gemäss dem vergangenen Halloween Wochenende: wir Eishockeyfans haben Blut geleckt - und jetzt wollen wir mehr davon... (Titelfoto: Christian Zeintl aka Iceman)
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