Erste Liga: Meister Linz setzt sich in Strafzeitenorgie gegen KAC durch
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marksoft -
28. Oktober 2003 um 23:39 -
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196 Strafminuten, Disziplinarstrafen für die beiden Torhüter, Schlägereien, Spannung und packendes Eishockey pur - das alles lieferten die beiden Kontrahenten, Meister Linz und Rekordmeister KAC in der 11. Runde der Erste Bank Eishockey Liga. Die Black Wings siegten am Ende verdient mit 4:2 und sind nach dem Krisengerede der letzten Tage wieder dran am Spitzenfeld.
Diese Partie werden die knapp 3.000 Fans in der Linzer Eissporthalle wohl so schnell nicht mehr vergessen. Von einer Partie, die der Meister klar beherrschte und auch verdient mit 4:2 für sich entschied, wird vor allem das turbulente Ende des zweiten Drittels im Gespräch bleiben. Nach einem Megafight in der 39. Minute hagelte es 125 Strafminuten - sogar die beiden Torhüter waren beteiligt und erhielten Spieldauer - Disziplinarstrafen! Die Black Wings mussten ohne ihren abermals verletzten Verteidiger Petr Kuchyna gegen den Rekordmeister, der erneut mit vier Linien spielte, antreten. Die Linzer starteten etwas nervös gegen den KAC, denn der Druck auf den Titelverteidiger war auch nach dem Sieg in Feldkirch gross, wollte man den Rotjacken doch den Sprung an die Tabellenspitze vermiesen. Der KAC startete ambitioniert und konnte in den ersten Minuten eine optische Überlegenheit herausspielen, doch damit war es spätestens nach knapp vier Minuten vorbei, als Kent Salfi nach Vorarbeit von Pfeffer und P. Lukas im Power Play auf 1:0 stellte. Bei den Kärntner war Iob nach einem Foul an Simonton auf der Bank gesessen. Die Rotjacken reagierten stürmisch und kamen in der 6. und 7. Minute zu jeweils guten Chancen durch Ressmann und Iob. Der Tscheche im Kasten der Linzer, Pavel Nestak liess sich aber nicht überwinden. Und auch die Linzer hatten weiterhin ihre Möglichkeiten, vergaben aber in der 8. Minute gleich zwei Mal durch Perthaler und Salfi. Als in der 9. Minute der Linzer Reid Simonton in die Kühlbox musste, waren die Klagenfurter guter Hoffnugn, den Ausgleich zu erzielen, doch statt dessen war es Christian Perthaler, der nach Vorarbeit von P. Lukas in Unterzahl auf 2:0 stellte. Noch nicht einmal Minuten waren gespielt. Nun kontrollierten die Hausherren das Geschehen und vergaben zahlreiche Chancen auf eine höhere Führung. Zuerst traf Klimbacher nur die Stange, dann vergaben Robert Lukas, Intranuovo, Szücs und Judex und der KAC war mit diesem 0:2 gut bedient, obwohl die Rotjacken immer eine Gefahr darstellten. Im zweiten Drittel dauerte es genau 33 Sekunden, ehe die Linzer Eissporthalle wieder kochte. Philipp Lukas traf nach einer wunderbaren Kombination mit Salfi und Perthaler über mehrer Stationen zum 3:0. Die Rotjacken reagierten aber prompt und trafen im Gegenzug, nur 30 Sekunden nach dem Tor der Linzer, zum 1:3 durch Welser, der von Koch und Ressmann in Szene gesetzt worden war. Im Anschluss daran hatten die Rotjacken ihre wohl beste Chance, die Partie doch noch zu drehen. Nach Fouls von Divis und Perthaler mussten die Linzer eine 3 gegen 5 Unterzahl überstehen und die Klagenfurter brachten die Scheibe nicht ins Netz. Psychologisch gestärkt schlugen die Linzer dann erneut in numerischer Überlegenheit zu. Peintner lenkte einen Pfeffer Schuss zum 4:1 ab und liess Manny Viveiros wieder von der Strafbank kommen. Die Linzer fanden in der Folge weitere Chancen vor, ein Tor von Salfi wurde wegen Abseits sogar aberkannt. In der 35. Minute schliesslich ging die Partie auch emotionell so richtig los. Zuerst lieferten sich Reichl und Simonton vor der KAC Bank einen Fight und mussten beide auf die Strafbank. Vier Minuten später, die 39. Minute wurde geschrieben, eskalierten die Emotionen schliesslich und es kam zu einer Massenschlägerei vor dem Tor der Linzer. Kraiger hatte gegen Nestak für die Linzer Verteidiger nachgeschlagen und wurde prompt "bestraft". Der finnische U21 Spieler der Liner, Juha Ihantola, lieferte sich einen sehenswerten Fight mit dem Klagenfurter, ging auch als Sieger aus diesem hervor, musste aber ebenso wie Kraiger mit einer Matchstrafe vom Eis! Angespornt von diesem Fight besuchte auch KAC Torhüter Verner seinen Gegenüber Nestak und auch die beiden Goalies starteten einen Boxkampf! Dem Schiedsrichtertrio blieb nichts weiteres über, als auch die beiden Torhüter mit 2 + 2 + Spieldauer Strafen vom Eis zu stellen. Somit ging es für beide Teams mit den Backup Goalies weiter. Mayer kam beim Meister zum Einsatz, Enzenhofer hütete ab sofort den Kasten der Rotjacken. Die Partie war noch gar nicht richtig wieder im Gang, da ging der Linzer Verteidiger Reid Simonton auf den Klagenfurter Reichl los. Offensichtich hatte er noch eine Rechnung aus der Rauferei wenige Sekunden zuvor offen. Der Klagenfurter ging für insgesamt 4 Minuten, Simonton korrekter Weise für 5 + Spieldauer vom Eis. Somit hatten die Linzer im letzten Drittel ein erhebliches Verteidigerproblem. Mit Simonton und Ihantola vom Eis, Kuchyna und Hala verletzt, blieben nur mehr vier Defensivspieler übrig. Der eigene Nachwuchsspieler Michael Mayr wurde nun als vierter Verteidiger eingesetzt und machte seine Sache gut. Die Klagenfurter hatten nun trotz des 1:4 Rückstands einen etwas angeschlagenen Gegner gegenüber, doch über den Kampf blieben die Linzer im Spiel und kamen weiterhin zu guten Chancen. In der 47. Minute wurde ein weiteres Tor der Black Wings aberkannt und wenig später gab es die nächste Spieldauerstrafe. Der Linzer Peintner liess einen Bandencheck los und wurde vom Klagenfurter Niskavaara mit einem Stockschlag bestraft. Der Finne durfte sich daraufhin ebenfalls verabschieden. Die Partie ging aber auch in weiterer Folge strafenreich weiter. Neben den fast schon nicht mehr erwähnenswerten 2 Minutenstrafen, wurde auch noch Welser auf Seiten der Rotjacken nach Schiedsrichterkritik mit einer Spieldauerstrafe vom Eis geschickt. Schon in der 17. Minute riskierte KAC Trainer Siitarinen alles und nahm den fehlerlosen Enzenhofer vom Eis, um doch noch einmal die Wende zu schaffen. Und der Plan schien auch aufzugehen, denn nach wenigen Sekunden traf Iob zum 2:4 für die Rotjacken und die Klagenfurter machten weiter Druck. Doch in dieser Phase war es der Linzer Backup Mayer, der sich mehrfach auszeichnen konnte und damit den Sieg der Linzer festhielt. Fazit: Ein grundsätzlich nicht unfaires Spiel, in dem vor allem durch die emotionalen Fights viele Strafen vergeben wurden, fand in Linz mit Sicherheit einen würdigen Sieger. Die Rotjacken beherrschten zwar das letzte Drittel, in dem die Linzer neben den gesperten Simonton, Ihantola und Nestak uach die verletzten Kuchyna und Ihantola vorgeben mussten. Zudem musste auch Andreas Judex verletzt w.o. geben. Dennoch schafften es die Rotjacken nicht mehr, den angehäuften Rückstand aus den ersten beiden Dritteln wieder gut zu machen und gingen wie so oft mit leeren Händen aus der Linzer Eissporthalle. Die Oberösterreicher haben mit diesem Sieg nun den Anschluss an die Tabellenspitze geschafft und liegen nur mehr einen Zähler hinter dem KAC, der weiterhin seine schwankenden Leistungen fortsetzt. Beim Meister hingegen scheint sich der Aufwärtstrend fortzusetzen. Am kommenden Freitag haben beide Mannschaften wichtige Partien zu schlagen. Der KAC muss gegen den VSV punkten, um in der Tabelle weiter vorne mit dabei zu sein und die Linzer müssen ebenfalls zu Hause gegen Innsbruck zwei Punkte holen, um einerseits nicht von den Tirolern überholt zu werden und andererseits eventuell wieder mit einem Auge nach ganz oben schielen zu können! EHC Superfund BW Linz - EC KAC4:2 (2:0, 2:1, 0:1) Zuschauer: 3.300 Referees: Schiffauer G.; Längle M., Six H. Tore: Salfi K. (04:17 / Lukas P., Pfeffer T.), Perthaler C. (09:24 / Lukas P.), Lukas P. (20:33 / Salfi K., Perthaler C.), Eichberger T. (27:00 / Peintner M., Pfeffer T.) resp., Welser D. (21:13 / Ressmann G., Koch T.), Iob A. (56:59 / Hager G., Viveiros E.) Goalkeepers: Mayer M. (21 min. / 11 SA. / 1 GA.), Nestak P. (38 min. / 24 SA. / 1 GA.) resp. Enzenhofer H. (18 min. / 7 SA. / 0 GA.), Verner A. (38 min. / 32 SA. / 4 GA.) Penalty in minutes: 93 (Game Misconduct - Nestak P., Match penalty - Ihantola J., Game Misconduct - Simonton R.) resp. 103 (Game Misconduct - Verner A., Match penalty - Kraiger J., Game Misconduct - Niskavaara J., Misconduct - Welser D.) Die Kader: Linz: Szücs M., Lukas P., Steinmayr P., Rodman D., Salfi K., Divis R., Peintner M., Intranuovo R., Judex A., Eichberger T., Perthaler C., Mayer M., Nestak P., Klimbacher S., Wieltsch P., Pfeffer T., Simonton R., Lukas R., Kuchyna P., Ihantola J., Mayr M. KAC: Ofner H., Ressmann G., Kraiger J., Hager G., Schuller D., Ban C., Schaden M., Koch T., Lange H., Horsky P., Ibounig C., Iob A., Kaipainen M., Welser D., Enzenhofer H., Verner A., Kirisits J., Ivanov I., Reichel J., Ratz H., Niskavaara J., Viveiros E.
Diese Partie werden die knapp 3.000 Fans in der Linzer Eissporthalle wohl so schnell nicht mehr vergessen. Von einer Partie, die der Meister klar beherrschte und auch verdient mit 4:2 für sich entschied, wird vor allem das turbulente Ende des zweiten Drittels im Gespräch bleiben. Nach einem Megafight in der 39. Minute hagelte es 125 Strafminuten - sogar die beiden Torhüter waren beteiligt und erhielten Spieldauer - Disziplinarstrafen! Die Black Wings mussten ohne ihren abermals verletzten Verteidiger Petr Kuchyna gegen den Rekordmeister, der erneut mit vier Linien spielte, antreten. Die Linzer starteten etwas nervös gegen den KAC, denn der Druck auf den Titelverteidiger war auch nach dem Sieg in Feldkirch gross, wollte man den Rotjacken doch den Sprung an die Tabellenspitze vermiesen. Der KAC startete ambitioniert und konnte in den ersten Minuten eine optische Überlegenheit herausspielen, doch damit war es spätestens nach knapp vier Minuten vorbei, als Kent Salfi nach Vorarbeit von Pfeffer und P. Lukas im Power Play auf 1:0 stellte. Bei den Kärntner war Iob nach einem Foul an Simonton auf der Bank gesessen. Die Rotjacken reagierten stürmisch und kamen in der 6. und 7. Minute zu jeweils guten Chancen durch Ressmann und Iob. Der Tscheche im Kasten der Linzer, Pavel Nestak liess sich aber nicht überwinden. Und auch die Linzer hatten weiterhin ihre Möglichkeiten, vergaben aber in der 8. Minute gleich zwei Mal durch Perthaler und Salfi. Als in der 9. Minute der Linzer Reid Simonton in die Kühlbox musste, waren die Klagenfurter guter Hoffnugn, den Ausgleich zu erzielen, doch statt dessen war es Christian Perthaler, der nach Vorarbeit von P. Lukas in Unterzahl auf 2:0 stellte. Noch nicht einmal Minuten waren gespielt. Nun kontrollierten die Hausherren das Geschehen und vergaben zahlreiche Chancen auf eine höhere Führung. Zuerst traf Klimbacher nur die Stange, dann vergaben Robert Lukas, Intranuovo, Szücs und Judex und der KAC war mit diesem 0:2 gut bedient, obwohl die Rotjacken immer eine Gefahr darstellten. Im zweiten Drittel dauerte es genau 33 Sekunden, ehe die Linzer Eissporthalle wieder kochte. Philipp Lukas traf nach einer wunderbaren Kombination mit Salfi und Perthaler über mehrer Stationen zum 3:0. Die Rotjacken reagierten aber prompt und trafen im Gegenzug, nur 30 Sekunden nach dem Tor der Linzer, zum 1:3 durch Welser, der von Koch und Ressmann in Szene gesetzt worden war. Im Anschluss daran hatten die Rotjacken ihre wohl beste Chance, die Partie doch noch zu drehen. Nach Fouls von Divis und Perthaler mussten die Linzer eine 3 gegen 5 Unterzahl überstehen und die Klagenfurter brachten die Scheibe nicht ins Netz. Psychologisch gestärkt schlugen die Linzer dann erneut in numerischer Überlegenheit zu. Peintner lenkte einen Pfeffer Schuss zum 4:1 ab und liess Manny Viveiros wieder von der Strafbank kommen. Die Linzer fanden in der Folge weitere Chancen vor, ein Tor von Salfi wurde wegen Abseits sogar aberkannt. In der 35. Minute schliesslich ging die Partie auch emotionell so richtig los. Zuerst lieferten sich Reichl und Simonton vor der KAC Bank einen Fight und mussten beide auf die Strafbank. Vier Minuten später, die 39. Minute wurde geschrieben, eskalierten die Emotionen schliesslich und es kam zu einer Massenschlägerei vor dem Tor der Linzer. Kraiger hatte gegen Nestak für die Linzer Verteidiger nachgeschlagen und wurde prompt "bestraft". Der finnische U21 Spieler der Liner, Juha Ihantola, lieferte sich einen sehenswerten Fight mit dem Klagenfurter, ging auch als Sieger aus diesem hervor, musste aber ebenso wie Kraiger mit einer Matchstrafe vom Eis! Angespornt von diesem Fight besuchte auch KAC Torhüter Verner seinen Gegenüber Nestak und auch die beiden Goalies starteten einen Boxkampf! Dem Schiedsrichtertrio blieb nichts weiteres über, als auch die beiden Torhüter mit 2 + 2 + Spieldauer Strafen vom Eis zu stellen. Somit ging es für beide Teams mit den Backup Goalies weiter. Mayer kam beim Meister zum Einsatz, Enzenhofer hütete ab sofort den Kasten der Rotjacken. Die Partie war noch gar nicht richtig wieder im Gang, da ging der Linzer Verteidiger Reid Simonton auf den Klagenfurter Reichl los. Offensichtich hatte er noch eine Rechnung aus der Rauferei wenige Sekunden zuvor offen. Der Klagenfurter ging für insgesamt 4 Minuten, Simonton korrekter Weise für 5 + Spieldauer vom Eis. Somit hatten die Linzer im letzten Drittel ein erhebliches Verteidigerproblem. Mit Simonton und Ihantola vom Eis, Kuchyna und Hala verletzt, blieben nur mehr vier Defensivspieler übrig. Der eigene Nachwuchsspieler Michael Mayr wurde nun als vierter Verteidiger eingesetzt und machte seine Sache gut. Die Klagenfurter hatten nun trotz des 1:4 Rückstands einen etwas angeschlagenen Gegner gegenüber, doch über den Kampf blieben die Linzer im Spiel und kamen weiterhin zu guten Chancen. In der 47. Minute wurde ein weiteres Tor der Black Wings aberkannt und wenig später gab es die nächste Spieldauerstrafe. Der Linzer Peintner liess einen Bandencheck los und wurde vom Klagenfurter Niskavaara mit einem Stockschlag bestraft. Der Finne durfte sich daraufhin ebenfalls verabschieden. Die Partie ging aber auch in weiterer Folge strafenreich weiter. Neben den fast schon nicht mehr erwähnenswerten 2 Minutenstrafen, wurde auch noch Welser auf Seiten der Rotjacken nach Schiedsrichterkritik mit einer Spieldauerstrafe vom Eis geschickt. Schon in der 17. Minute riskierte KAC Trainer Siitarinen alles und nahm den fehlerlosen Enzenhofer vom Eis, um doch noch einmal die Wende zu schaffen. Und der Plan schien auch aufzugehen, denn nach wenigen Sekunden traf Iob zum 2:4 für die Rotjacken und die Klagenfurter machten weiter Druck. Doch in dieser Phase war es der Linzer Backup Mayer, der sich mehrfach auszeichnen konnte und damit den Sieg der Linzer festhielt. Fazit: Ein grundsätzlich nicht unfaires Spiel, in dem vor allem durch die emotionalen Fights viele Strafen vergeben wurden, fand in Linz mit Sicherheit einen würdigen Sieger. Die Rotjacken beherrschten zwar das letzte Drittel, in dem die Linzer neben den gesperten Simonton, Ihantola und Nestak uach die verletzten Kuchyna und Ihantola vorgeben mussten. Zudem musste auch Andreas Judex verletzt w.o. geben. Dennoch schafften es die Rotjacken nicht mehr, den angehäuften Rückstand aus den ersten beiden Dritteln wieder gut zu machen und gingen wie so oft mit leeren Händen aus der Linzer Eissporthalle. Die Oberösterreicher haben mit diesem Sieg nun den Anschluss an die Tabellenspitze geschafft und liegen nur mehr einen Zähler hinter dem KAC, der weiterhin seine schwankenden Leistungen fortsetzt. Beim Meister hingegen scheint sich der Aufwärtstrend fortzusetzen. Am kommenden Freitag haben beide Mannschaften wichtige Partien zu schlagen. Der KAC muss gegen den VSV punkten, um in der Tabelle weiter vorne mit dabei zu sein und die Linzer müssen ebenfalls zu Hause gegen Innsbruck zwei Punkte holen, um einerseits nicht von den Tirolern überholt zu werden und andererseits eventuell wieder mit einem Auge nach ganz oben schielen zu können! EHC Superfund BW Linz - EC KAC4:2 (2:0, 2:1, 0:1) Zuschauer: 3.300 Referees: Schiffauer G.; Längle M., Six H. Tore: Salfi K. (04:17 / Lukas P., Pfeffer T.), Perthaler C. (09:24 / Lukas P.), Lukas P. (20:33 / Salfi K., Perthaler C.), Eichberger T. (27:00 / Peintner M., Pfeffer T.) resp., Welser D. (21:13 / Ressmann G., Koch T.), Iob A. (56:59 / Hager G., Viveiros E.) Goalkeepers: Mayer M. (21 min. / 11 SA. / 1 GA.), Nestak P. (38 min. / 24 SA. / 1 GA.) resp. Enzenhofer H. (18 min. / 7 SA. / 0 GA.), Verner A. (38 min. / 32 SA. / 4 GA.) Penalty in minutes: 93 (Game Misconduct - Nestak P., Match penalty - Ihantola J., Game Misconduct - Simonton R.) resp. 103 (Game Misconduct - Verner A., Match penalty - Kraiger J., Game Misconduct - Niskavaara J., Misconduct - Welser D.) Die Kader: Linz: Szücs M., Lukas P., Steinmayr P., Rodman D., Salfi K., Divis R., Peintner M., Intranuovo R., Judex A., Eichberger T., Perthaler C., Mayer M., Nestak P., Klimbacher S., Wieltsch P., Pfeffer T., Simonton R., Lukas R., Kuchyna P., Ihantola J., Mayr M. KAC: Ofner H., Ressmann G., Kraiger J., Hager G., Schuller D., Ban C., Schaden M., Koch T., Lange H., Horsky P., Ibounig C., Iob A., Kaipainen M., Welser D., Enzenhofer H., Verner A., Kirisits J., Ivanov I., Reichel J., Ratz H., Niskavaara J., Viveiros E.