Erste Liga: HCI erwartet VSV zur Revanche
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marksoft -
15. Oktober 2003 um 21:16 -
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Das verflixte Wochenende mit nur einem Zähler aus zwei Spielen gehört der Vergangenheit an, obwohl - und das ist durchaus kein Widerspruch - Trainer und Spieler des HC Tiroler Wasserkraft Innsbruck gerade aus den Partien gegen Linz (1:3) und in Feldkirch (4:5 nach Verlängerung) viel Zuversicht in die Zukunft mitnehmen.
"Gegen die Black Wings, immerhin der regierende Meister und bestimmt nicht schwächer besetzt wie im Vorjahr, haben wir 50 Minuten lang dominiert, aber leider im Abschluss versagt", analysierte Kapitän Niki Strobl "und in Feldkirch haben wir die Gastgeber, obwohl wir im Finish noch führten, durch dumme Fehler stark gemacht. Aber wir haben unsere Lehren daraus gezogen", so die Mannschaft fast unisono und das wird gut sein, denn am Freitag kommt immerhin mit dem VSV der Vizemeister nach Innsbruck. Mit dem man ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Waren es doch die Kärntner gewesen, die letzte Saison mit einem überraschenden Startsieg in der Olympiahalle die Tiroler schon frühzeitig aus allen Finalträumen gerissen hatten. Doch Vorsicht ist angesagt, auch wenn die Moral beim HCI stimmt, die Formkurve langsam aber sicher steigt und Trainer Lundström bis auf Lindner gleichsam aus dem "Vollen" schöpfen kann. Denn mit Greg Holst steht ein ausgesprochener Innsbruck-Fachmann an der Bande und just den Klub in jener Stadt zu ärgern "in der seine großartige Österreich-Karriere begonnen hatte, das hat schon seinen Reiz. " Der HCI jedenfalls kann volle Power gegen die Kärntner "fahren", denn am Sonntag ist für die Tiroler spielfrei, ehe die Rückrunde beginnt. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)
"Gegen die Black Wings, immerhin der regierende Meister und bestimmt nicht schwächer besetzt wie im Vorjahr, haben wir 50 Minuten lang dominiert, aber leider im Abschluss versagt", analysierte Kapitän Niki Strobl "und in Feldkirch haben wir die Gastgeber, obwohl wir im Finish noch führten, durch dumme Fehler stark gemacht. Aber wir haben unsere Lehren daraus gezogen", so die Mannschaft fast unisono und das wird gut sein, denn am Freitag kommt immerhin mit dem VSV der Vizemeister nach Innsbruck. Mit dem man ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen hat. Waren es doch die Kärntner gewesen, die letzte Saison mit einem überraschenden Startsieg in der Olympiahalle die Tiroler schon frühzeitig aus allen Finalträumen gerissen hatten. Doch Vorsicht ist angesagt, auch wenn die Moral beim HCI stimmt, die Formkurve langsam aber sicher steigt und Trainer Lundström bis auf Lindner gleichsam aus dem "Vollen" schöpfen kann. Denn mit Greg Holst steht ein ausgesprochener Innsbruck-Fachmann an der Bande und just den Klub in jener Stadt zu ärgern "in der seine großartige Österreich-Karriere begonnen hatte, das hat schon seinen Reiz. " Der HCI jedenfalls kann volle Power gegen die Kärntner "fahren", denn am Sonntag ist für die Tiroler spielfrei, ehe die Rückrunde beginnt. (Quelle: Presseaussendung HC Innsbruck)